Kommentare 11471–11480 von 22177

  • (geb. 1952) am

    hi,
    beim Ausraster von Uri hab ich die Luft angehalten. Wo war denn Gregor während dieser Sequenz? Nickerchen im Keller? Jedenfalls sollte man das hohe Alter von Uri bedenken, die in den letzten Wochen für meine Begriffe überstrapaziert wurde (am unsinnigsten war wohl ALs Nagelverlängerung). Uri hilft in der Metzgerei und steht in der Gaststube bis spät in die Nacht.

    Aus Sicht des Gastes sind die Befindlichkeiten der Altwirtin nicht hinnehmbar. Schließlich wurde ja extra die Möglichkeit für ein Fußball-Rudel-Erlebnis geboten.

    Versöhnlich für den Zuschauer waren dann die schlafende Uri mit der schlafenden Bruni.
    • am

      Ach Simla, natürlich war es nicht hinnehmbar, aber sollen wir (die User, die sich eingeschlossen fühlen) deswegen zu kleinen Gerstls werden❓ Außerdem, die Logik der Uri ist schon bestechend: Wenn man das Spiel SIEHT, braucht man nicht noch einen Kommentar. Im Stadion kommentiert auch kein Sprecher das Spiel. 😍
    • am

      Ich finde, dass die Uri sich hier unnötig aufspielt. Es ist doch klar , in jedem Wirtshaus wird jetzt Fußball geschaut, da kann man doch noch einfach abdrehen.In diesem Alter muss sie sich das ja nicht mehr antun, sie wird sich ja wohl einmal zurückziehen können...aber diese alten Wirtsdrachen glauben ja, ohne sie geht's nicht. Die Geschichte mit dem Hund war an den Haaren herbeigezogen. Zuerst verjagt sie den Hund, später darf er zu ihr ins Bett.... so ein Blödsinn.
    • am

      NICHT EINFACH ABDREHEN soll es heißen🙃
    • am

      In der Realität steht so eine alte Frau nicht mehr in der Gaststube ,das mit dem abdrehen ,war doch unmöglich! Ich habe mich auch gefragt wo der Gregor war .,die ganze Brunner Familie lässt sich von der Uri dreinreden ,sind die Autoren eigentlich weltfremd ,sonst wüssten sie ,dass es das nirgends gibt
      Nach der Übergabe heisst es , mitarbeiten ,mitessen ,mitzahlen , und mundhalten ,(Sprichwort )
    • am

      Dieses Sprichwort scheint nur für Österreich zu stimmen.
      In Deutschland müssen die Austragler weder mitarbeiten noch mitzahlen.

      Wegen des "Dreinredens": Die Uri macht Frühstück für die Gäste, putzt die Zimmer, wäscht die Wäsche (Familie und Gästezimmer), springt überall dort ein, wo Not an der Frau ist, dann darf sie auch mal dreinreden - meine Meinung!
    • (geb. 2000) am

      Simla, ja, das Alter der Uri....!

      Im Bayrischen Wald gab es vor einigen Jahren ( und gibt es vielleicht noch?... ich war schon Jahre nicht mehr dort...) einen größeren Gasthof, in dem der auch schon nicht mehr sooo junge Wirt kochte - seine Frau war "davongelaufen, so hieß es - und seine schon sehr betagten Eltern bedienten die wenigen Gäste.

      Die alte Wirtin trug jedes Glas einzeln daher, wobei sie einiges verschüttete. Beim Austragen des Essens half der Koch/Sohn. Alles dauerte eine Ewigkeit!
      Die alte Dame kassierte auch ab. Aber im Rechnen war sie fit!

      Zwischendurch kam mit schlurfendem Schritt immer wieder der alte Wirt vorbei, fragte nach dem Wohlergehen und ob es schmeckt und erzählte fürchterlich schmutzige und sexistische Witze. (Hab leider alle vergessen....). Er hatte dabei offenbar großes Vergnügen. - Wir auch, nachdem wir uns gefaßt hatten...😳😱😏😏😁😂😂

      Wir waren eine größere Runde nicht mehr junger Frauen, aber aus der Sicht des alten Herrn wohl lauter junge Mädels!

      Nachdem wir die Rechnungen bezahlt hatten, entschuldigte sich die alte Wirtin für ihren Mann und seine Witze.

      Wir alle fühlten uns gut unterhalten und ich werde die beiden alten Wirtsleut nie vergessen. In jungen Jahren war ihr Haus angeblich gut besucht und angesehen...

      (Entschuldigung für das Abweichen... Uri und ihr Alter halt....! 😞😞😞😉
    • am

      Die hat ihre Herrschsucht nicht im Griff und wird daher immer wieder
      anecken.
      In dem Alter sollte ihr das eigentlich nicht mehr passieren.
      Sie sollte sich aus dem Unternehmen Brunnerwirt zurückziehen
      und ihre letzten Jahre in den toscanischen Weinbergen verbringen.

      Und zum Bügeln und Zimmerputzen gibts genug Nachwuchs, der sich
      nebenbei ein kleines Salär hinzuverdienen möchte.
    • am

      Sommerwiese: hast ddu nicht gelesen ,dass es ein Sprichwort ist .und glaubst du wirklich, eine 90jährige schafft das noch alles ,did ist eben nicht Realität!
    • am

      Doch Katzenfee, ich habe gelesen, dass es ein Sprichwort ist.

      Außerdem, wir sprechen hier von der Uri - das ist Film.
      Ursula Erber wäre Realität. Aber die Realität, bzw. die Schauspieler interessieren Sie nicht. Wenigstens haben Sie das so ähnlich vor einiger Zeit geschrieben.
    • am

      Ich gebs auf ,mit ihnen zu diskutieren !😫
    • am

      Wenn man sich überlegt, dass die Schauspielerin Ursula Erber, auch in hohem Alter, eine solche Rolle spielen kann und Texte auswendig lernen kann. Auch ne Leistung. Ob aber eine reale Wirtin in diesem Alter noch die Wasch, putzen, hinterm Tresen stehen schafft, kann ich mir nicht vorstellen. Es sei denn, sie übt jeden Tag ne Stunde Yoga.😉😉
  • am

    Wenn ich so die verschiedenen Rollen bei DiD mit einander vergleiche, finde ich, dass die der Theres den Autoren immer noch am Besten gelingt.
    Wenn auch hier einige User sie immer mal wieder als Zwiderwurzn oder so ähnlich bezeichnen, muss man doch ihren fiktiven Werdegang betrachten: Als junge Frau wurde sie Witwe. Das muss fiktiv so Ende der 1950er Jahre gewesen sein. Sie hatte einem Sohn, der ca. 10 Jahre alt war und musste nun
    als Frau ein Gasthaus in einem bayerischen Dorf als Wirtin führen. Na, wenn ihr da nicht die s.g. „Haare auf den Zähnen“ gewachsen sind, wann dann?
    Sie hat sich durchgesetzt, ihr Wort ist im Dorf „Gesetz“, (vor ihr haben sogar dämliche Schlüsseltresore Respekt😊) und wenn es ihr zuviel wird (der Lärm z.B.), schmeißt sie die Gäste auch mal aus dem Wirtshaus naus.

    Ich weiß, im realen Leben ginge das nicht. Aber im realen Leben hätte sie es bei DEN Dorfbewohnern (Landfrauen, Schattenhofer und die übrigen „netten“ Bauern usw.) auch nicht geschafft zu bestehen.
    Und deshalb mag ich die Rolle sehr gern und hoffe, Frau Erber bleibt der Serie noch lange erhalten.
    • am

      Wer hat denn den Beamer installiert und den Wirtshausgästen das Angebot
      gemacht, die Fußballübertragung zu verfolgen?

      Richtig: Es ging vom Brunnerwirt aus. Wenn die Gäste vorher mit dem " eigenen
      Gesetz " der Mitarbeiterin des Hauses rechnen müssen, wären viele auf andere
      Gasthäuser ausgewichen und der Brunnerwirt hätte in die Röhre geschaut.

      Jetzt müsste eigentlich auch eine Reaktion des Hausherrn erfolgen; solch´ ein
      Verhalten ist geschäftsschädigend und wird so manchen Wirtshausgänger davon
      abhalten demnächst beim Brunnerwirt einzukehren.
  • am

    Auch wenn die Sache mit dem defekten Blinker am Traktor etwas übertrieben ist, so nervt die Moni total. Sie ist selbst schuld an ihrer Situation, das kann nicht mit „Ausnahmesituation“ entschuldigt werden. Die Moni hätte sich auch vorher mehr an den Arbeiten auf ihrem eigenen Hof beteiligen müssen, anstelle ihrem Bärli das zu überlassen .
    Der Fehler mit den Steuern ist zwar der Moni unterlaufen, aber letztendlich sind die Kassenprüferinnen und die Vorsitzende auch verantwortlich.
    Daher finde ich es nicht okay, der Josi die Schuld an de ganzen Misere in die Schuhe zu schieben . Sehr hinterhältig such die außerordentliche Mitgliederversammlung der Landfrauen wg. Ausschluss der Josi.
    • am

      User 1631696 👍👍👍
      Ja das war ein wirklich verdruckstes Verhalten.
      Wo war nur die "Mutter Theresa ?"Die müsste doch ganz entschieden dagegen stimmen?
  • am

    Irgendwie kann einem die Josi schon fast wieder leid tun, wenn man so in seinem Körper gefangen ist und nur entweder A, oder B kennt.
    Nett fand ich, wie sich die Uri mit der Bruni ein Mittagsschlaferl gegeönnt hat. Was so ein Hunderl bewirken kann.
    Auf die Geschichte bezglo. Korbis Schreinerei bin ich gespannt.
    • (geb. 2000) am

      In der letzten DiD-Folge hatte Moni wegen des kaputten Blinkers die Ausrede, der Mike habe die Werkstatt bereits geschlossen. Christian, als angehender Mechatroniker und Freund von Kathy ist dazu nicht in der Lage? Wäre doch naheliegend gewesen, ihn zu fragen. Aber lieber redet Moni sich bei Josy um Kopf und Kragen und am Ende sind immer andere Schuld. Moni steht sich manchmal mächtig selbst im Weg.
      Josy hat sicher übertrieben, was die versuchte Wegnahme des Traktorschlüssels anbelangt. Beruflich und aufgrund ihrer persönlichen Verhaltensstörung kann sie aber nun mal nicht aus ihrer Haut und jeder in Lansing weiß das auch mittlerweile. Wie sehr Josy darunter leidet, hat Mira Mazumdar heute wieder in bewegender Weise dargestellt.
      Die Story um Schattenhofers Hund war nicht sehr anspruchsvoll, aber immerhin nett anzuschauen, wie Uri und Bruni eine "Schicksalsgemeinschaft" gebildet haben. Mein Star der heutigen Folge: "Bruni" 😉.
      Bei manchen Dialogen wäre textmäßig und von der Mimik und Gestik her insgesamt viel Luft nach oben.
      • am

        Das haben Sie sehr gut beschrieben,Sepp!
        Genau das waren auch meine Gedanken zur gestrigen Serie.
        Vielleicht noch eine kleine Ergänzug:Später wollte den Blinker der total überlastete Korbi dann noch richten...aber es war ja bereits "finster" laut Moni.😉
    • am

      Die "oide Z'widerwurzn" Uri hat letztendlich doch das Herz am rechten Fleck ❤😇.
      Mit Moni hab ich momentan Mitleid. Hat soviel am Hals, versucht alles am Laufen zu halten und ihr Bärli zu schonen, da muss man sich nicht wundern, wenn der Gaul mit ihr durchgeht 😤.
      Für die Dipferlscheißerin Drechsler mit ihren Krokodilstränen 😢 fehlt mir jegliches Mitgefühl, schließlich hat sie selbst kein Fünkchen Empathie für andere Menschen. Bin eigentlich ein bißchen schadenfroh, dass sie das Gespräch zwischen Roland und sei'm Herzla belauscht hat und nun weiß, dass sie keiner in den diversen Vereinen dabei haben will und keiner sie mag 😯.
      • am

        Gibt's denn in Bayern keine Nachbarschaftshilfe??
        Ich nehme an, die Autoren haben keine Ahnung über solche Situationen. Bei uns in Niederösterreich wird eine Bäuerin, wo der Mann ausfällt, nicht alleingelassen! Noch dazu, wenn Erntezeit ist. Es findet sich immer jemand, der etwas organisiert und da wird einfach angepackt! Überbetriebliche Zusammenarbeit ist doch sowieso selbstverständlich heutzutage.
        Die Geschichte wird viel zu überzogen dargestellt.
        • am

          Doch, Nachbarschaftshilfe gibt's natürlich auch in Bayern. Davon haben die Autoren wahrscheinlich mal wieder keine Ahnung (vielleicht san's lauter Preiss'n 😉😉😂).
          Auch diese Blinkergeschichte ist völlig unrealistisch. Im realen Leben bekommt man ein "Knöllchen" über 15 /20 Euronen verpasst und muss innerhalb einer ANGEMESSENEN !!! Frist die Reparatur nachweisen. Wegen so einer Lappalie wird niemandem der Fahrzeugschlüssel abgenommen.
          Na ja, Lansing halt 🙈🙉🙊, da sind die unmöglichsten Sachen möglich 😨😉.
        • am

          ...905, auch in "Preußen" gibt es Bauernhöfe und entsprechende Nachbarschaftshilfe. Richtiger wäre es zu vermuten, dass die Autoren Städter sind.
        • am

          Nuntius, da stimme ich dir zu 👍
        • am

          Ist das normal, dass es keine Dorfhelfer gibt? Es liegt doch in der Logik dieses Berufs, dass sie im Notfall einsetzbar sein müssen. Und im Krankheitsfall bezahlt sogar die Krankenkasse. Kenne in Bayern so einige. Meist junge Menschen die auf Bauernhöfen aufgewachsen sind und das " Geschäft" von der Pieke auf kennen. Oft haben sie zusätzlich eine Ausbildung zum Familienhelfer.
      • (geb. 1955) am

        Liebe DiD - Freunde, habe die Folgen  2.659 vom 29.12.2020   und  2.660 vom 30.12.2020  und 2.661 vom 31.12.2020 verpaßt , habe schon in Facebook und BR gesucht / geschrieben.  Die Folge 2.658  war noch bis 26. 6.2021 in der Mediathek, also habe ich gedacht die Folgenden sind noch zu sehen...  Sind dann schon gelöscht worden.  Hat Jemand die Folgen aufgenommen?  Wäre unendlich dankbar.  was am  Ende des Jahres passiert ist.........
        • am

          Was ist denn in die Uri gefahren ,so eine Zwiderwurzen.
          Die Moni kann ich voll verstehen ,die Yosi ist unmöglich, der Roland hat schon recht,.
          • am

            Also mir hat die Josi leid getan heute.
            Die Moni ist furchtbar,keiner kann etwas für ihre derzeitige Situation.Und beleidigen muss man sich auch nicht lassen.Außerdem nervt sie den Korbi.Rücksichtslos halt.Die Moni ist auch eine Zwiderwurzen und noch dazu eine schrille!Dabei war sie mir bis vor einiger Zeit noch sympathisch...
          • (geb. 2000) am

            Highlight BRUNI einfach rauswerfen, das geht doch nicht! Armes Hünderl!
            Zum Glück hat sich die Uri aber wieder beruhigt und schlummert nun sogar mit Bruni in ihrem Bett...

            Das schien mir heute das bemerkenswerteste Ereignis zu sein.... sehr entspannend🐕🐶...
        • am

          Ich glaube es war viel zu heiss ,da ist man zu täge irgend was zu tun 😴😴

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