AUS 1997–2004 (Crocodile Hunter)
- Abenteuer
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Der Reptilienexperte Steve Irwin, Leiter des „Australia Zoo“ und wohl bekanntester Tierfänger Australiens, zeigt in diesem Special zusammen mit seiner amerikanischen Frau Terri spektakuläre Bilder von der Rettung gefährdeter Tiere in seiner australischen Heimat und in aller Welt. Sein besonderes Interesse gilt Krokodilen und Schlangen, mit denen ihn sein Vater von Kindesbeinen an vertraut gemacht hat.
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Berühmt wurde Steve Irwin durch seine vom Vater erlernte Fähigkeit, selbst große Krokodile mit bloßen Händen zu überwältigen. Seit vielen Jahren fängt er im Auftrag der Regierung Exemplare, die zu einer Gefahr für Menschen oder die Viehbestände von Farmen wurden, und siedelt sie an Orte um, an denen sie keine Bedrohung mehr darstellen und auch selber nicht bedroht sind. Durch seine Aufklärungsarbeit im „Australia Zoo“ in Queensland, der mittlerweile über 550 Tiere beherbergt, wirbt er um Verständnis für die von ihm so geliebten, von vielen jedoch gefürchteten und gehassten Reptilien. Seine „Crocodile Hunter“-Reihe wurde im Jahr 2000 mit einer Nominierung für einen „Daytime Emmy“ geehrt und von 500 Millionen Menschen in über 136 Ländern gesehen. Mit den Erlösen unterstützt Steve Irwin u.a. Projekte zum Schutz bedrohter Arten und internationale Forschungsprogramme. (Text: RTL II)
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Berühmt wurde Steve Irwin durch seine vom Vater erlernte Fähigkeit, selbst große Krokodile mit bloßen Händen zu überwältigen. Seit vielen Jahren fängt er im Auftrag der Regierung Exemplare, die zu einer Gefahr für Menschen oder die Viehbestände von Farmen wurden, und siedelt sie an Orte um, an denen sie keine Bedrohung mehr darstellen und auch selber nicht bedroht sind. Durch seine Aufklärungsarbeit im „Australia Zoo“ in Queensland, der mittlerweile über 550 Tiere beherbergt, wirbt er um Verständnis für die von ihm so geliebten, von vielen jedoch gefürchteten und gehassten Reptilien. Seine „Crocodile Hunter“-Reihe wurde im Jahr 2000 mit einer Nominierung für einen „Daytime Emmy“ geehrt und von 500 Millionen Menschen in über 136 Ländern gesehen. Mit den Erlösen unterstützt Steve Irwin u.a. Projekte zum Schutz bedrohter Arten und internationale Forschungsprogramme. (Text: RTL II)
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Toxi (geb. 1919) am
boah ist das schon wieder 3 jahre her ...ist das zu glauben..ich bekomme immernoch gänsehaut wenn ich dran denke...Mr. NYPD (geb. 1994) am
Er hat mit dem Feuer gespielt und sich verbrannt... so wie viele vor ihm. Demnoch waren seine Absichten gut... er wollte ungeliebten Tieren helfen... was sicherlich eine noble Geste war. Trotz allem zeigte er jedoch nie Angst oder Furcht... er konnte Gefahren nicht einschätzen, sonste hätter er nie mit seinem eigenen Kind auf dem Arm ein mörderisches Krokodil gefüttert. Er wird jedoch trotz allem ein Teil der menschliche (oder zumindest der australischen) Geschichte bleiben.
Machts es gutMr. M.I.B. (geb. 1987) am
Ich lebe selber in Australien und es ist bei Gott kein Zuckerschlecken: die giftigsten Tiere der Welt gibt es nur dort. Ich wäre schon drei Mal fast von einer Schlange zu Tode gebissen worden. Jaja... als Urlaub toll... na klar... zum Leben schlecht... was solls... Steve war grossartigBobby from Sydney (geb. 1978) am
Steve War Grossartig! ER wird weiterleben! IMMERDan (geb. 1990) am
Hallo
Ich stamme väterlicherseits aus Australien, wo Ich auch aufgewachsen bin (ich habe aber trotzdem deutsch gelernt). Steve Irwin war bei uns (in Australien) so etwas wie Indiana Jones in Amerika: er war mutig, cool und vor allem ein grosser Tierliebhaber, der sogar die grässlichsten Tiere beschützen wollte. Er war grossartig. Er war sich demnoch im Klaren, dass es ihn eines Tages einmal das Leben kosten würde...
Also: See YA SOON