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Arbeitstitel: Burden of Proof
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Im Mittelpunkt der kanadischen Anwaltsserie „Burden of Truth“ steht die erfolgreiche Anwältin Joanna Hanley (Kristin Kreuk). Sie stammt aus der Provinz, hat aber mittlerweile eine vielversprechende Karriere in einer Anwaltskanzlei in einer Großstadt begonnen. Von dort wird sie für einen Fall in ihrer ländlichen Heimat Millwood entsandt: Mehrere erkrankte Mädchen haben ein Industrieunternehmen verklagt, weil sie glauben, durch dessen Handeln erkrankt zu sein. Hanley gewinnt den Fall für das Industrieunternehmen mit Leichtigkeit – nur um festzustellen, dass die Mädchen noch deutlich schlimmer dran sind, als bisher offenbar war. Sie entwickeln unwillkürliche Zuckungen bis hin zu epileptischen Anfällen. Joanna erkennt, dass die Mädchen jemanden mit Erfahrung brauchen, der sich für sie einsetzt. Und sie erkennt, dass sie selbst noch offene Wunden aus ihrer Jugend trägt, um die sie sich nur in ihrer Heimatstadt kümmern kann. So kehrt sie zurück. (Text: bmk/ RF)
Ich muss sagen mag ja sehr Anwalts Serien zu gucken. Ich habe bisher 3 Staffeln gesehn und fand die Serie gut. Ich muss sagen die Fälle waren Intressant und die Entwicklung die sie gemacht hat, weil sie so kalt war. Ich kenne sie ja aus Smallville und Beauty in the Beast und ich mag sie als Schauspielerin einfach. Die Serie ist nicht so wie Suits oder andere aber für zwischendurch guckte sie mir gerne an.
Vritra am
Die erste Staffel war so lala, die zweite Staffel schon kaum noch erträglich. Das Konzept Drama mit soapigen Wendungen bis zu einer vorhersehbaren und letztlich überhastet schlampigen Auflösung des Falles gefällt mir nicht.
Ich mag beide Hauptdarsteller, obwohl sie keine guten Schauspieler sind, aber die Smpathiewerte helfen nicht darüber hinweg, dass die Drehbücher absolut nichts taugen. Das merkt man schon alleine daran, dass die Nebendarsteller ständigen und unglaubhaften Charakterwandlungen unterworfen werden, nur damit die Logiklöcher in den Scripten irgendwie doch noch einen Sinn ergeben. Ein Justizdrama sollte sich etwas mehr Mühe geben, als eine Daily-Soap im Mexikanischen TV.
Bin raus.
uKa (geb. 1977) am
Nach der dritten Folge abgebrochen. Bis dahin eher wie ein B-Movie, vorhersehbar, langweilige Dialoge.
