2022, Folge 1–23

  • Folge 1
    Ein lange erwartetes Gutachten zu Missbrauchsfällen im katholischen Erzbistum München und Freising hat Hinweise auf mindestens 497 Betroffene sexualisierter Gewalt gefunden. Den Bericht bezeichnen die Verfasser als „Bilanz des Schreckens“. Das Gutachten belastet auch den emeritierten Papst Benedikt XVI. in vier Fällen des Fehlverhaltens im Umgang mit sexuellem Missbrauch während seiner Zeit als Erzbischof des Bistums München und Freising. Der „Brennpunkt“ ordnet die Vorwürfe ein, berichtet über die Leiden der Opfer und ihre Reaktionen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 20.01.2022Das Erste
  • Folge 2
    Wladimir Putin schafft Fakten: Er erkennt die Volksrepubliken Donezk und Luhansk in der Ost-Ukraine als unabhängig an und entsendet seit gestern Nacht auch russische Truppen in die von pro-russischen Separatisten besetzten Gebiete. Wie geht es nun in der Ukraine weiter? Und was sind Putins Plan und Motivation? Währenddessen suchen die EU und USA nach Antworten. Bundeskanzler Olaf Scholz erklärt am Mittag, dass das Projekt Nord Stream 2 vorerst gestoppt ist – weitere Sanktionen sollen folgen. Hat die Diplomatie überhaupt noch eine Chance? Oder droht bald gar ein Krieg in der gesamten Ukraine? Auch hier in Deutschland fragen sich viele Menschen, was mögliche Sanktionen gegen Russland für unsere Wirtschaft und Energieversorgung bedeuten. Diese Fragen greift der „Brennpunkt“ auf und liefert Hintergründe zum Verständnis dieses Konflikts. Moderatorin Ellen Ehni spricht live mit Bundeskanzler Olaf Scholz. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 22.02.2022Das Erste
  • Folge 3
    Gäste der Sendung: Der Ukrainische Botschafter in Berlin Andrij Melnyk, der lettische Präsident Egils Levit Claudia Major, Stiftung Wissenschaft und Politik Es sind Schalten mit den Korrespondenten und Korrespondentinnen in die Ukraine, nach Moskau, an die polnisch-ukrainische Grenze, nach Brüssel und nach Berlin geplant. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 24.02.2022Das Erste
  • Folge 4
    Der „Brennpunkt: Krieg gegen die Ukraine“ thematisiert unter anderem die Situation in Kiew, wie die Ukrainer den russischen Angriff erleben, wie wirksam die EU-Sanktionen sind und schaltet zu den Korrespondenten in der Region und an der ukrainischen Grenze.
    Moderatorin Ellen Ehni spricht mit Außenministerin Annalena Baerbock. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 25.02.2022Das Erste
  • Folge 5
    Es ist der dritte Tag des Krieges: Die russischen Angriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew nehmen zu. Gleichzeitig befinden sich im ganzen Land Hunderttausende auf der Flucht. Der „Brennpunkt“ spricht mit Augenzeug:innen in der Ukraine. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 26.02.2022Das Erste
  • Folge 6
    Russlands Präsident Putin versetzt die sogenannten Abschreckungskräfte des Landes in Alarmbereitschaft. Diese umfassen auch Atomwaffen. Grund sei das „aggressive Verhalten“ der NATO. Die USA sprechen von einer „inakzeptablen Eskalation“.
    Die Ukraine hat Friedensverhandlungen mit Russland zugestimmt. Die Delegationen sollen sich an der ukrainisch-belarusischen Grenze treffen. Es gebe keine Bedingungen, so das Büro des ukrainischen Präsidenten Selenskyj. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.02.2022Das Erste
  • Folge 7
    Die Ukraine und Russland haben Verhandlungen aufgenommen – an der ukrainisch-belarussischen Grenze. Die Ukraine fordert einen sofortigen Waffenstillstand und den Abzug der russischen Truppen. Selenskyi äußerte aber wenig Hoffnung auf ein Ergebnis. Währenddessen gehen die Kämpfe weiter, und nicht nur das ukrainische Militär wehrt sich, sondern auch das Volk. Zudem befinden sich Hundertausende auf der Flucht in Richtung Süden und Westen, versuchen in Polen oder Rumänien Schutz zu finden. Auf der anderen Seite ist heute der erste Werktag, an dem die Russen die Auswirkungen der Sanktionen spüren. Der „Brennpunkt“ fragt nach: Wie ergeht es den Menschen in Kiew? Wie geht es den Menschen, die versuchen über die Grenzen zu fliehen? Und Moderatorin Ellen Ehni spricht mit dem in London lebenden ehemaligen Oligarchen und Unternehmer Michail Chodorkowski über die Auswirkungen der Sanktionen, sowie mit Gwendolyn Sasse, Direktorin Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 28.02.2022Das Erste
  • Folge 8 (15 Min.)
    Es ist Tag 6 seit Beginn des Krieges gegen die Ukraine: Russland scheint einen größeren Angriff auf die ukrainische Hauptstadt vorzubereiten – Satellitenbilder zeigen einen 60 Kilometer langen Militärkonvoi, der sich Richtung Kiew bewegt. Die Menschen dort sind aufs Schlimmste gefasst, immer mehr fliehen. Gleichzeitig gehen die diplomatischen Bemühungen weiter. Der „Brennpunkt“ schaut auf die aktuelle Lage im Land und auf die Reaktion der Menschen in Russland. Ellen Ehni spricht mit der ukrainischen Abgeordneten Inna Sowsun aus Kiew und dem Journalisten Illia Ponomarenko vom Kiew Independent. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 01.03.2022Das Erste
  • Folge 9 (20 Min.)
    Auch heute gibt es viele Meldungen von Angriffen in den größeren und mittleren Städten im Norden, Osten und Süden der Ukraine. Die Stadt Cherson ist nach Angaben Moskaus inzwischen eingenommen. Hinzu kommen viele Berichte über die sich stark verschlechternde Versorgungslage der Menschen in den umkämpften Städten, Lebensmittel werden knapp, Strom und Wasser fallen aus. Immer mehr Menschen fliehen – und kommen auch in Deutschland unter. Der „Brennpunkt“ schaut auf die aktuelle Lage in der Ukraine, an der Grenze und auf die Situation der Flüchtlinge in Deutschland. Moderatorin Ellen Ehni spricht mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser und mit Natalie Belaschkowa, einer Deutschlehrerin in der umkämpften Stadt Charkiw. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 02.03.2022Das Erste
  • Folge 10 (15 Min.)
    Der „Brennpunkt“ berichtet auch heute, eine Woche nach Kriegsbeginn, über den Krieg in der Ukraine. Der Blick geht auch nach Russland, wo die ersten Zahlen von Gefallenen gemeldet wurden. Wie reagieren die Soldatenmütter? Welche Auswirkungen haben inzwischen die vom Westen verhängten Sanktionen auf Russland? Moderatorin Ellen Ehni spricht mit Sergej Sumlenny, bis vor kurzem Leiter der Böll-Stiftung in Kiew und selbst gebürtiger Russe, über die Auswirkungen der westlichen Sanktionen, wie die russische Gesellschaft auf diesen Krieg schaut und welche Ziele Putin verfolgt. Außerdem spricht sie mit Kyrylo Tkachenko, der in Kiew lebt und dessen Frau vor einigen Tagen im Schutzbunker eines Krankenhauses einen Sohn bekommen hat, über die Lage in der ukrainischen Hauptstadt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 03.03.2022Das Erste
  • Folge 11
    Der „Brennpunkt: Krieg gegen die Ukraine“ berichtet heute unter anderem über das neue russische Gesetz, das die kritische Berichterstattung unter hohe Strafe stellt und schon dazu geführt hat, dass zahlreiche Journalistinnen und Journalisten das Land verlassen haben. Auch ARD und ZDF prüfen die Folgen des am Freitag verabschiedeten Gesetzes und setzen die Berichterstattung aus ihren Moskauer Studios erst einmal aus. Die beiden öffentlich-rechtlichen Sender werden von ihren anderen Standorten aus weiterhin das Publikum umfassend über das Geschehen in Russland und der Ukraine informieren.
    Darüber hinaus richtet die Sendung den Blick vor allem auf Mariupol, einer stark umkämpften Stadt im Südosten der Ukraine. Russland und die Ukraine werden sich gegenseitig vor, in dieser Region die Evakuierung von Menschen zu verhindern, die für heute geplant war. Denn die beiden Länder hatten sich auf eine Feuerpause geeinigt, die aber offenbar nicht eingehalten wird. Was wissen wir über die Lage in Mariupol? Droht ukrainischen Städten dasselbe Schicksal, wie Grosny, das nach den Tschetschenien-Kriegen völlig verwüstet war? Darüber spricht Moderatorin Ellen Ehni mit Gustav Gressel, einem Experten in Sicherheitspolitik und Militärstrategien von der Universität Salzburg. In dem Gespräch geht es auch um die Frage, wie die Kräfteverhältnisse zwischen ukrainischen und russischen Streitkräften einzuschätzen ist. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 05.03.2022Das Erste
  • Folge 12
    Der „Brennpunkt“ berichtet über die tagesaktuellen Entwicklungen in der Ukraine, insbesondere über die Lage der Menschen in den stark umkämpften Städten wie Mariupol, wo heute ein weiterer Versuch unternommen wurde, Menschen über einen humanitären Korridor aus der Stadt zu bringen.
    Thematisiert wird auch die schwierige Situation der Flüchtlinge. Zudem wird Moderatorin Ellen Ehni mit Prof. Eberhard Sandschneider, Experte für die Politik Chinas und internationale Politik bei den Berlin Global Advisors, über die besondere Rolle Chinas in diesem Konflikt reden. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.03.2022Das Erste
  • Folge 13 (20 Min.)
    Berichtet wird über die tagesaktuellen Entwicklungen in der Ukraine, insbesondere über die humanitäre Lage in den eingeschlossenen Städten. Dazu gibt es eine Schaltung in die Ukraine. Zur Debatte über ein mögliches Energie-Embargo und das Thema Versorgungssicherheit in Deutschland spricht Moderatorin Ellen Ehni mit Robert Habeck (Bündnis 90/​Die Grünen), Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Energie. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 08.03.2022Das Erste
  • Folge 14 (20 Min.)
    Der „Brennpunkt“ berichtet auch heute wieder über den Krieg in der Ukraine. Der Blick richtet sich unter anderem auf die aktuelle Lage der Menschen dort. Moderatorin Ellen Ehni spricht mit der stellvertretenden Parlamentspräsidentin der Ukraine Olena Kondratiuk über die Verhandlungsposition und mögliche Angebote in den Ukraine-Russland-Verhandlungen. Zudem befragt sie Gustav Gressel, Experte für Sicherheitspolitik, Militärstrategien und internationale Beziehungen, über einen etwaigen militärischen Stillstand im Kampfgebiet. Der „Brennpunkt“ greift dazu die Diskussion über das Angebot Polens auf, MIG29 an die Ukraine über die USA zu liefern. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 09.03.2022Das Erste
  • Folge 15 (20 Min.)
    Der Krieg in der Ukraine geht unvermindert weiter. Am Abend tagt der EU-Gipfel in Versailles. In Antalya haben sich die Außenminister der Ukraine und Russlands getroffen. Die Lage von Geflüchteten bleibt unverändert dramatisch. Der „Brennpunkt“ blickt auch heute wieder auf den Tag in der Ukraine und die Bilder vom Krieg. In einer Schalte an die polnisch-ukrainische Grenze berichtet Isabel Schayani nicht nur von der Situation der ankommenden Geflüchteten, sondern auch über Männer, die zurück in die Ukraine reisen wollen, um zu kämpfen. Wie wird die Stimmung in Russland derzeit im russischen Staatsfernsehen abgebildet und welche Reaktionen gibt es auf Social-Media? Außerdem schaut der „Brennpunkt“ auf den Gipfel in Versailles und die Forderungen der Ukraine an den Westen. Ellen Ehni spricht darüber mit Markus Preiß, Leiter des ARD-Studios in Brüssel, und mit Andrij Melnyk, Botschafter der Ukraine in Deutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 10.03.2022Das Erste
  • Folge 16
    Bei einem russischen Angriff auf einen Militärstützpunkt bei Lwiw sind am Sonntagmorgen nach bisherigen ukrainischen Angaben 35 Menschen getötet worden. Damit ist der Krieg endgültig auch in der West-Ukraine angekommen. Im Gespräch dazu: ARD-Korrespondent Georg Restle in Lwiw. Zudem spricht Moderatorin Ellen Ehni mit Oberst a.D. Wolfgang Richter von der Stiftung Wissenschaft und Politik über westliche Strategien im Umgang mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin und mögliche Exit-Strategien für diesen Krieg. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.03.2022Das Erste
  • Folge 17 (15 Min.)
    Eine Reihe von Explosionen sollen die Hauptstadt erschüttert haben. In Kiew gilt ab heute Abend eine Ausgangssperre – 35 Stunden lang. Unterdessen ist eine Delegation aus drei Regierungschefs auf dem Weg nach Kiew. Moderatorin Ellen Ehni spricht mit dem Journalisten Kurt Pelda in Kiew: Wie geht es den Menschen? Wie hat sich die Situation verändert, seitdem die Hauptstadt immer enger umzingelt wird, die Explosionen immer näher kommen? Und während die Situation dort immer angespannter wird, machen sich die Regierungschefs von Polen, Tschechien und Slowenien mit dem Zug auf den Weg in die Hauptstadt der Ukraine. Dazu eine Einschätzung aus Brüssel von Markus Preiß. Ein Protest im russischen Staatsfernsehen sorgt weltweit für Schlagzeilen. Der „Brennpunkt“ beleuchtet: Wächst der Widerstand gegen den Krieg und Wladimir Putin auch in Russland? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 15.03.2022Das Erste
  • Folge 18 (15 Min.)
    Während Polens Ministerpräsident eine Friedensmission der NATO für die Ukraine fordert, lehnt die NATO ein Eingreifen in den Krieg in der Ukraine weiterhin ab. Zugleich treffen in Deutschland immer mehr Flüchtlinge aus der Ukraine ein. Die Hilfsbereitschaft ist weiterhin sehr groß, es tun sich jedoch auch Schwierigkeiten bei der Aufnahme und Verteilung der Schutzsuchenden auf. Auch heute blickt der „Brennpunkt“ auf die aktuelle Situation und die Kämpfe in der Ukraine. Moderatorin Ellen Ehni spricht außerdem mit Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht über Polens Vorschlag einer Friedensmission. Was könnte Polen bewegen, hier einen eigenen Weg einzuschlagen, und wie sieht die aktuelle Rolle Deutschlands in der NATO aus. Zudem schaut der „Brennpunkt“ darauf, wie es mit der Unterbringung der Geflüchteten in Deutschland läuft. Was klappt gut und wo gibt es Schwierigkeiten aufgrund des hohen Zulaufs. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 16.03.2022Das Erste
  • Folge 19 (15 Min.)
    Deutsche TV-PremiereFr 18.03.2022Das Erste
  • Folge 20 (20 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 21.03.2022Das Erste
  • Folge 21 (20 Min.)
    Gipfel-Marathon in Brüssel – und in der Ukraine wird weiter gekämpft. NATO, G7 und die EU beraten heute in Brüssel über den Krieg in der Ukraine. Die NATO will das Verteidigungsbündnis stärken, vor allem an der Ostflanke – und damit Putins Russland ein klares Stoppschild setzen. Militärisch will die NATO in der Ukraine nicht eingreifen, doch was ist, wenn in diesem Krieg mitten in Europa Chemiewaffen eingesetzt werden? Dazu fragt Moderatorin Catherine Vogel NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg im Anschluss an das Treffen der 30 Mitgliedstaaten. ARD-Korrespondent Markus Preiß ordnet die Entscheidungen in Brüssel live im „Brennpunkt“ ein und natürlich schauen wir auch heute in die Ukraine, in der mehr als die Hälfte aller Kinder auf der Flucht sein sollen.
    Heute genau vor vier Wochen begann die russische Invasion, die bereits viele Tote und Verletzte gefordert hat. Die europäischen Staats- und Regierungschefs diskutieren deshalb am Abend auf ihrem Gipfeltreffen über weitere Sanktionen gegen Russland, umstritten sind vor allem die russischen Gasimporte, von denen Deutschland abhängig ist. Auch das ist Thema im „Brennpunkt“. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 24.03.2022Das Erste
  • Folge 22
    Die EU will so schnell wie möglich unabhängig vom russischen Gas werden. Laut Bundesregierung könnte Deutschland die russischen Ölimporte bis Jahresmitte halbieren. Beim Gas sei es möglich, bis Mitte 2024 weitgehend unabhängig zu werden. Was bedeutet das für die Verbraucher, was für die Unternehmen? Das Thema erörtert Moderatorin Catherine Vogel mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Außerdem sprechen wir mit unserer Korrespondentin in Moskau über Gerüchte zu Unstimmigkeiten in der russischen Führungsriege. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 25.03.2022Das Erste
  • Folge 23
    Fast vier Millionen Menschen sind nach offiziellen Zahlen bislang vor dem Krieg aus der Ukraine geflohen. Die meisten Geflüchteten sind aber noch im kriegszerrütteten Land selbst. Die Jewish Claims Conference versucht seit diesem Wochenende Überlebende des Holocaust aus dem Land zu holen und nach Deutschland zu bringen, bis zu 10.000 Menschen könnten auf diesem Weg die Ukraine verlassen. Wir haben einige von ihnen begleitet. Währenddessen bereitet sich auch Odessa an der Schwarzmeer-Küste auf einen russischen Angriff vor. Korrespondent Oliver Meyer-Rüth berichtet von vor Ort. Der „Brennpunkt“ blickt zugleich nach Russland, wo der Krieg auch Familien und Freundeskreise spaltet: Während in einigen Familien die Eltern Putins Krieg befürworten, demonstrieren die eigenen Kinder für dessen Ende. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 28.03.2022Das Erste

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