Brain Games

Die Episode stellt eine simple, aber entscheidende Frage: Sind wir darauf gepolt, Mitleid oder Zorn zu empfinden? Oder eher beides auf einmal? Anders gefragt: Können wir die Nerven behalten bzw. einen kühlen Kopf bewahren, wenn das Leben einmal nicht so gerecht zu uns ist? Möglicherweise sind Mitleid und Zorn ja nur zwei Seiten von ein und derselben Medaille und Teil eines notwendigen Systems, das unser Gehirn nutzt, um uns am Leben zu halten. (Text: Sky)

Können wir eigentlich unserem Gehirn trauen? Man ist jedenfalls verblüfft, wenn man erkennt, auf welch unterschiedliche Weise es uns täuscht und uns schließlich vom Weg abbringt – und das sogar fast täglich. Diese Episode zeigt, wie sich die meisten von uns freiwillig Geld entgehen lassen, während wir andererseits bereit sind, Besitz dahin zu schenken. Warum sehen wir manchmal nicht das „ganze Bild“ und weshalb kann es schon mal besser sein, anderen mehr zu trauen als sich selbst? (Text: Sky)

Gehirn und Körper sind auf endlose Arten verbunden. Diese Episode erörtert die Frage, wer letztlich das Sagen hat. Meist arbeiten die beiden zwar untrennbar zusammen, doch ebenso leicht kann ihre Beziehung in sich zusammenbrechen. Eine Reihe an interaktiven Spielen und Experimenten zeigt, wie das Gehirn den Körper austrickst und ihn dumme Dinge machen lässt. Außerdem wird eine Methode erklärt, wie man die Reaktionszeit des Körpers nutzen kann, um einfach und schnell etwas Geld zu verdienen. (Text: Sky)