Kommentare 2591–2600 von 4478
Kasselaner am
Schon wieder eine uralte Klamotte - die Verkäufer kommen - uiuiui - in kurzen Hosen!
Warum eigentlich immer: Da wurde ich sagen!? Würde ist die Möglichkeitsform - haben wir früher immer gesagt, um etwas nicht - jedenfalls nicht offiziell - zu sagen.
Würde bedeutet, dass ich etwas nicht mache. Ich würde sagen: "Wie lange noch?" Aber nein, ich sage: " Wie lange müssen wir diese tolle Show noch ertragen?"User 1400055 (geb. 1950) am
10.12.2019 Halloooo !!!!! , würde mal sagen es werden nur die Gaunerhaften , Unverschämten Wiederholungen wie z.B. heute , Julian , Walter , u. Fabian gesendet , aufgeführt , damit die Zuseher nicht verwöhnt werden. In dem uraltem Stück von heute , haben wir alle schon gesehen , war es so genau zu beobachten wie die listigen , in Bandenform ,sich die Verkäufer zurechtrücken . Dies war schon 2018 aber , genug um zu erkennen wie die Verkäufer beschissen und elbst verkauft werden . Das ist natürlich bei Wiederholungen von Vorteil , so erkennen wir die Gaunerstückchen nochmal , viel besser und die Verkäufer können dann erkennen wie es funktionuckelt und wie die eigene Geldnot , Urlaubsvorbereitung , Eisessen , usw. ausgenutzt wurde.
– (geb. 2000) am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.Diana_von_baden am
Warum schaltest Du diese Sendereihe eigentlich ein?Steglitz am
Heute auch wieder eine Wiederholung.
Ärgerlich. Was soll das.Nuntius 0.2 am
Dass dies Wiederholungen sind kann man m. E. nur erkennen, wenn man lückenlos BfR schaut. Also, jeden Tag eine Packung Ärger schaut. Freiwillig.
.pfingstrose am
Liebe Nuntius, oder man schaut einfach auf die Informationen zur Sendung, dort steht das Entstehungsjahr. Kleiner Klick auf die Fernbedienung.User 1267503 am
Werter Nuntius:
Kann man/frau die Wiederholungen nicht auch daran erkennen, dass Herr Lichter irgendwie jünger aussah, andere Hemden getragen hat und seine Brille heute doch ein wenig anders aussieht?Nuntius 0.2 am
Danke Pfingstrose.Nuntius 0.2 am
@ ...503, lustig. Zur Zeit ist tatsächlich an den braungebrannten Verkäufern und Händlern in Sommerkleidung zu erkennen, dass wir Wiederholungen geboten bekommen.. Wohl wahr. Da ich nicht lückenlos schaue, sind für mich Wiederholungen trotzdem spannend, sofern ich sie noch nicht gesehen habe.
– (geb. 2000) am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.Diana_von_baden am
Kannst Du das beurteilen, bist Du vom Fach.Canopy (geb. 2000) am
@dvb
Bullshit. Dazu müsste HM nicht einmal sachverständig sein (ist er vielleicht sogar) und darum geht es auch gar nicht: Nach einer fundierten Expertensanalyse kommt Hörstiklein völlig unbeleckt mit Ölschinken daher und schon ist das Niveau einmal mehr unterste Teppichkante ...
Wieder mal ein echter Dvb ...
Kasselaner am
Wann hört das Proletchen aus der Eifel auf, alle Frauen sofort zu duzen und als Engelchen zu bezeichnen. Bei den Objekten gibts ja sowieso nur Prügel. Aber zu mehr reicht es da wohl nicht. Heute - 2. Verkäuferin - aber schon viermal "Engelchen"! Ich stelle mir gerade vor, die Verkäufer kämen rein und würden ihn sofort als Teufelchen oder anderes ....chen zu bezeichnen.Nuntius 0.2 am
Einige der Verkäuferinnen mögen es, Engelchen genannt zu werden. Andere freuen sich, dass gerade Waldi ihr Objekt gekauft hat. Gut, dies ist ein winziger Ausschnitt, aber für die Stimmung gegen Waldi haben wir keine sichtbaren Beweise.User 1267503 am
Klar, gibt es Verkäuferinnen, die es toll finden, von Herrn Lehnertz mit Engelchen und 80 Euro angesprochen zu werden. Für sie ist es quasi der dritte Höhepunkt nach der Begegnung mit dem „Moderator“ und dem Erhalt der Händlerkarte.
Aber es gibt ganz sicher auch Verkäuferinnen, die eine derartige Ansprache nicht so toll, wenn nicht gar als peinlich empfinden. Sie vermögen es jedoch nicht, sich gegen diese Titulierung zu wehren, weil es ihnen an Selbstbewusstsein und Courage fehlt oder sie durch die für sie ungewöhnliche Studioatmosphäre gehemmt sind. Daneben gibt es auch Verkäuferinnen, die sich nicht dagegen wehren wollen, weil sie negative Auswirkungen auf die Verkaufsatmosphäre und damit auf den Verkaufserlös befürchten.
Sollte es wirklich einmal dazu kommen, dass eine Verkäuferin den Mut findet, die Harmoniesucht von BfR zu stören und sich gegen die Ansprache des „Händler-Giganten“ (so RL) oder die plumpe Duz-Anmache des „Moderators“ zur Wehr zu setzen, so würde diese Sequenz wohl kaum gesendet werden.Nuntius 0.2 am
Hallo ...503, es scheint mir ziemlich sicher, dass alle Ecken und Kanten abgeschliffen werden, will sagen, alles was schiefgeht, wird weg" geschnitten" . Logisch, denn die Features sind alle gleich lang, schön choreographiert.....ich muss ehrlich gestehen, dass ich darüber froh bin, denn auf allzuviele Ähs und Öhs etc hätte ich keine Lust....es geht immer zügig voran...man muss nicht mit Versprechern mitleiden etc.
User 1398318 am
Allen Usern einen schönen Ersten Advent - auch wenn das wahrscheinlich (hoffentlich) erst in einem oder zwei Tagen zu lesen sein wird.
User 1303919 am
Mediathek BfR XXL von Mittwoch: Offensichtlicher geht nicht, von Anfang bis Ende "FAKE". Traurig, dass so etwas im öffentlich rechtlichen TV zu sehen ist.User 1267503 am
@ 1303919
Deshalb wurden für die im Oktober aufgezeichnete Primetime-Veranstaltung (sage und schreibe) drei Drehtage benötigt. (Quelle: Bonner Generalanzeiger). Wie lange dann noch einmal der Bildschnitt benötigte, bleibt unbekannt.
User 1400055 (geb. 1950) am
Also heute , eigentlich schon seit einiger Zeit findet hier eine Schweinerei statt . Die Händler Zocken / Verschieben die / Artikel mit den Preisen unter sich mit allen Tricks , die die " Neuen " sich Austüfteln und Zuschieben , wie , schon gut , bezahlt , verkaufen sie es dem .... und eigentlich viele anderen Fiesen Dinge , wichtig legen die Preise sogar fest , so dass der Verkäufer nur steht , lauert und sich fragen muß was passiert denn nun mit mir , bis das Kommando kommt verkaufen sie das .... dem .....mir ..... usw.
Das hat mit ehrlichen Handelsgebaren nichts mehr zu tun die Gaunerstückchen müssen in der Schublade bleben oder der Austausch der Personalia findet endlich mal statt . Ein " Vereidigter Gutachter " müßte vor dem Zuschlag auf die Sachen schauen um die Verkäufer vor dem immerwiederkehrenden Nepp durch die Käufer zu schützen . Ich glaube auch Susanne traut sich nun auch beim dem bescheißerles Spiel mitzumachen . Die ersten Ansätze sind schon da . Sie fängt an die Qualität der Materialien runter zu drücken um den Handel listig zu Ihrem Vorteil abzuschließen , z. B. die Punzen und Kennzeichen gar nicht anzusprechen , was ja den Artikel etwas verteuern könnte .User 1267503 am
Hans_Muff: Ihrer Kommentierung stimme ich in vollem Umfang zu. Ich hatte diese Sequenz auch gesehen und fand das Ganze wieder einmal unterirdisch.
Das Verhalten von Herrn Lehnertz überraschte mich dabei allerdings nicht. Seine Bemerkung, er habe auch irgendwelche Leica-Kameras, die wie Blei bei ihm liegen, ließ offen, um welche es sich handelt und welche möglicherweise überhöhten Preisideen bestehen. Wichtiger war aber ein Einwand -– immerhin aus dem Händlerkreis – er habe ja nur zwei und könne daher kaum als ausgewiesener Händler für Foto- und Filmobjekte gelten. Genau aus diesem Grunde ist die Verkäuferin gut beraten, ihr eher ausgewöhnliches Leica-Objekt auf einer speziellen Sammler- und Händlerbörse anzubieten oder ein einschlägiges, seriöses Auktionsangebot anzunehmen. (Übrigens ein Hinweis, der potenziellen Verkäufern eigentlich häufiger bewusst gemacht werden sollte.)
Noch etwas: Der Händler, dessen Namen ich auch nicht kenne, hatte definitiv keine Ahnung von Leica. Er glaubte die ersten Kameras von Leica in der Mitte des 19. Jahrhunderts verorten und diese damit den Geburtsjahren der Fotographie gleichsetzen zu müssen. Hier hatte Herr Deutschmanek richtig recherchiert und die ersten, vergleichbaren Kleinbild-Leica-Kameras den 20iger Jahren (des 20igsten Jahrhunderts) zugeordnet. Auch seinen Expertisenwert fand ich angesichts der fehlenden Kameratasche angemessen.
Rosario_Lopez am
Ich schaue mir gerade die 1. Folge von Bares für Rares an.
Ich muss sagen, dass mich diese Sendung immer noch begeistert.
Horst Lichter ist einfach der Beste.User 1400055 (geb. 1950) am
Und im Mittelalter hatten die " Besten " ihre Hofnarren.
User 1303919 am
@ Nuntius 27.11. : Es gibt konstruktive und destruktive Kritik. Hier werden Meinungen ausgetauscht, dafür ist jedes Forum da.Nuntius 0.2 am
Ok, mit Kritik meine ich die negative. Ansonsten würde ich bei positiver Kritik von Befürwortern sprechen, User...919.Nuntius 0.2 am
Wohl wahr User...919, spitzfindig. Dennoch vermute ich, dass diejenigen, die meinen Beitrag verstehen w o l l en, diese Feinheiten großzügig übersehen.User 1398318 am
@ Nuntius ,wenn man Kritik nur negativ deutet und positive durch Befürworten ersetzen will,muss zwangsläufig, negative durch Ablehnen ersetzen.Nuntius 0.2 am
Danke.
User 1267503 am
Bemerkenswerter Zufall:
Im Rahmen der (gestrigen) Nachmittagsendung im ZDF am 28.11. wurde eine Musikanlage der Firma Braun vorgestellt. Die Verkäuferin nannte für das als „Schneewittchensarg“ bekannte Objekt einen (utopischen) Wunschpreis von 1.000 Euro. Die Expertise von Herrn Deutschmanek stellt u.a. auf das Produktionsjahr (1962) ab, die der „Moderator“ mit der vermutlich bis dahin unbekannten, spannenden Information („Mein Jahrgang!“) anreicherte.
Gleichwohl ergab sich „nur“ ein Expertisenwert von 450 bis 600 Euro, was trotz leider wieder einmal fehlender Radio-Funktionsprüfung, jedoch angesichts des offenkundig recht gut erhaltenen Objektes meines Erachtens durchaus angemessen erschien. Die "Vertrauensfrage des Moderators“ wurde von der Verkäuferin dahingehend beantwortet, dass sie für 600 Euro verkaufen würde. Die Verkäuferin ließ sich dann aber im Händlerraum auf das Höchstgebot von 200 Euro ein und erklärte das im Nachhinein damit, dass sie den Plattenspieler nicht wieder mitnehmen wollte. Na, dann!
In der heutigen Nachmittagssendung von RTL („Die Superhändler“) am 29.11. wurde das gleiche Modell (mit leichter Abnutzung auf der Plexiglas-Abdeckung) präsentiert und an einen der Händler für 625 Euro veräußert. Auch hier hatte die Verkäuferin ursprünglich einen utopischen Wunschpreis von sogar 1.250 Euro und eine „Schmerzgrenze“ von 750 Euro genannt.
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