Kommentare 2091–2100 von 4647

  • am

    Mangels ausreichendem Aufzeichnungsmaterial wird BfR wieder „gestreckt“ – es werden also meist „nur“ 5 Objekte (statt 6 Objekten) in der Nachmittagssendung präsentiert.

    Das bedeutet, dass der Sprechanteil des „Moderators“ nicht nur gefühlt, sondern auch tatsächlich noch mehr Raum einnimmt. Wo also vorher doch das eine oder andere glücklicherweise dem Schnitt zum Opfer fiel, herrscht jetzt noch mehr an „Witzischkeit“ und an küchenphilosophischen Betrachtungen sowie an der Verbreitung ungesunden Halbwissens.
    • (geb. 1962) am

      Ist es im Verkaufsraum nicht geheizt oder warum trägt Markus ständig diese Bärenjägerstiefel ?
      • (geb. 2000) am

        Sind wir nicht schon mit der Moderation usw. genug bei BfR gestraft, als dass wir uns auch noch um Modefragen dieses und jenes Beteiligten kümmern sollten? Wartet einfach ab, bis Horsti wieder grotesk kostümiert den Drachenfels erklimmt; dann reicht es doch für geraume Zeit!
      • (geb. 1957) am

        Das fällt mir auch immer wieder auf....
      • am

        Valentino,die Frage kann ich Ihnen beantworten.Diese Stiefel haben ein sehr großes Profil, welches ein Ausrutschen bei Schnee und Glatteis aber auch bei Lichters Schleimspur verhindert.
    • (geb. 1955) am

      Hallo
      sehr auffällig wie Julian und Fabian sich bei den Verhandlungen absprechen, auch nervt wie Julian
      die Verhandlungen mit den Verkäufern abbricht mit Sätzen wie " Na Roman du bietest doch nicht mehr" oder ganz schnell "sie verkaufen es doch an Fabian" und wenn ihn ein Artikel nicht interessiert dann muss es schnell gehen . Der Möchtegern Mediator nervt.
      • am

        Ich kann allen nur empehlen, die Quasselstrippe, die sich Moderator nennt, mal nur zu hören. Dann fällt seine äußerst mangelhafte Ausdrucksweise und Grundbildung noch viel mehr auf. Ständie ähnliche, gleiche Formulierungen, ständig Dazwischenreden, ständige Expertisen ohne Wissen usw.
        Ein Austausch dieses Moderator ist zwingend angebracht! Vielleicht kann die Sendung damit wieder etwas belebt werden.
        • am

          Kann mir hier jemand erklären, was dieses ominöse „Mopp-Pad“ ist, von dem in der heutigen Sendung mal wieder die Rede war?
          • am

            Avocado,das kann ich Ihnen erklären,ein Mopp Pad ist ein Ding,das weder in ein Kistchen,Kartönchen,Etuichen noch Kästchen passt.Man muss ein gutes Händchen haben,damit es anspringt.Wenn man aber die Däumchen drückt,wird es schon gehen,man muß nur ein gutes Näschen dafür haben,dann läuft es wie ein Träumchen.Sollte ein Polizist einen kontrollieren,muss man das Kärtchen für die Fahrbefugnis vorzeigen,dann wird er schon ein Äugelchen zudrücken.Man kann im Vorbeifahren den Leuten ein Hallöchen zurufen,bei einer Panne schon mal ein Uihuihuih loslassen oder durch ein Da-gehts-röbber an einem Zebrastreifen den Menschen seine Ortskenntnis beweisen.Auch kann man auf dem Sozius ein Simönchen,Hannelörchen,eine bezaubernde Frau Doktor,eine allerliebste Wendela oder einen lieben Olbäär mitnehmen,um mit ihnen hernach ein Kakäuchen oder lecker Käffchen zu trinken.Man ist mit dem Mopp Pad dann hobbyistisch und fahrtechnisch rollend unterwegs.
          • am

            pardon,ich hatte bei den Behältnissen noch das Schatüllchen vergessen.
          • am

            Da fehlt dann nur noch das Döschen. Und, wenn auch weniger häufig, das Körbchen und das Gefäßchen.
          • am

            stimmt alles,Täschchen haben wir noch vergessen,nicht zu verwechseln mit Tässchen.
        • am

          Da haben die Händler wieder ganz uneigennützig dem Paar mit dem Picasso den Expertisenpreis abgeluchst um ihn anschließend zu unterbieten.
          • (geb. 2000) am

            ahhhh avocado
            sie glauben aber auch alles
            oder glauben sie tatsächlich das der Albert in der Lage ist einen Picasso zu erkennen
            ALBERT IST EIN GANZ gewöhnlicher Flohmarkthändler
          • am

            Nein, aber ich glaube, dass die Händler keine Ahnung vom Wert hatten. In ihrem Tablet haben sie dieses Bild ab 10.000-12.000 € gefunden. Ich gehe davon aus, dass das Ehepaar mehr bekommen hätte, wenn Sie den Händlern den Expertisenpreis nicht verraten hätten.
            Aber am Ende waren alle zufrieden, schließlich ist das Bild über „den Wunsch des Preises“ in „gute Hände“ gekommen.

            Ich finde, die beiden haben ganz schön viel dafür bezahlt, ihre Gesichter mit Onkel Hotte in die Kamera zu halten.
          • (geb. 1969) am

            Hallo,
            Albert ist sicherlich in der Lage, einen echten Picasso zu erkennen. Er ist eben nicht nur ein ganz gewöhnlicher Flohmarkthändler. Natürlich handelte es sich bei dem Objekt unzweifelhaft um einen echten Picasso, das steht außer Frage. Ich gebe Avocado Recht, die Händler haben wieder einmal bewiesen, dass es ihnen eigentlich nur darum geht, möglichst günstig an ein hochdotiertes Objekt zu kommen, in Kauf nehmend, dass sie den Verkäufer über den Tisch ziehen!
          • (geb. 2000) am

            ja excali
            da frage ich mich wie so Wolfgang Beltracchi die Weltweit besten Gemäldespezialisten hinters Licht
            führen konnte DA HÄTTE MAN WOHL BESSER DEN Albert gefragt
            WIESO KEIN GEWÖHNLICHER FLOHMARKTHÄNDLER
            nur weil er in seinem Laden etwas teure Sachen verkauft.
            solche Leute findest du eben auf jedem Flohmarkt

            NICHT ALLES was alt ist ist auch eine Antiquität im Sinne von sehr Wertvoll
          • am

            6427
            Danke für das Formular
        • am

          Die Heide trägt zuletzt fast immer nur Hosen.
          Früher hat sie immer elegangte Röcke oder Kleider getragen.
          Hab ich so immer sehr gerne gesehen.
          • (geb. 1962) am

            Selbstschutz, um Horstl's ausserordentlichen Charme einzubremsen...
          • (geb. 2000) am

            ja nervelous
            vielleicht seit Upskirting verboten ist
        • am

          Herr Lichter gleich den ersten Verkäufer geduzt ohne ihn gefragt zu haben.
          So wird anstand im Fernsehen vermittelt.
          Alle Achtung
          • am

            Avocado,
            Nicht zu vergessen ,Urlaub.
            • am

              Ich frage mich auch immer öfter, ob es so wichtig ist für „einmal Essen gehen“ „Omas Erbstücke“ zum halben „Wunsch des Preises“ in „gute Hände zu geben“?

              Sind das die Auswüchse der Spaßgesellschaft?
              • am

                @Avocado

                Man muss nicht „altmodisch“, konservativ oder sonderlich moralisch sein, um den Verkauf (manchmal das Verscherbeln) von Erbstücken, die sich oftmals seit Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten im Familienbesitz befinden, zumindest befremdlich zu finden. Zumal viele dieser Objekte vermutlich von den Erblassern (tolles Wort!) mit dem Bewusstsein abgegeben wurden, sie zur Hege, Pflege und Weitergabe (an die nächste Generation) in „guten Händen“ zu wissen.

                Das ist übrigens eine der ganz wenigen Stellen, an denen ich ausnahmsweise sogar dem „Moderator“ folgen würde, der schon häufiger einmal seine (leichte) Verwunderung über den geplanten Verkauf derartiger Erbstücke geäußert hat.

                Wenn man/frau denn wirklich davon ausgeht, dass Verkäufer vom Erlös endlich wieder einmal (gut) essen gehen, ihre Reisekasse oder (sehr selten) ihre Haushaltskasse auffüllen wollen, dann ist das wohl so. Gleichwohl dürfte es aber Verkäufe geben, die darüber hinaus oder sogar im Wesentlichen durch ein Auftreten im Fernsehen begründet sind und/oder bei denen die Begegnung mit dem „Moderator“ im Vordergrund steht.
              • am

                Manche Objekte allerdings, Avocado,werden sogar zum Mehfachpreis der Expertise verkauft. Dies sollte auch mal hier erwähnt werden.
              • am

                @ 7503,da gebe ich ihnen recht, vor allem wenn es um Erlöserwartungen von 20€ geht.
              • (geb. 2000) am

                @7503
                Sicherlich liegen Sie damit richtig.
                Betrachtet man die übermäßig gleichklingenden Verkaufsgründe, dann könnte man meinen, dass sie vor der Sendung abgesprochen wurden. Die tatsächlichen Gründe werden wir wohl nie erfahren. Sie könnten nämlich das Bild einer "heilen Welt" auf den Kopf stellen.
                Schlimmer finde ich allerdings die Leute, die sich angeblich nur sehr ungern von ihrem Teil trennen, da sie doch so sehr daran hängen. Dass es logischerweise in "Gute Hände" kommen soll, wundert einen dann auch nicht mehr.
                Und dieses Theater soll man nun glauben?
              • am

                Ist doch klar, dass die Gründe abgesprochen werden, so gleich sie klingen. Fällt doch jedem auf.

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