"Auris" ist eine Geniale Miniserie. Die Quoten sprachen leider NICHT für eine Fortsetzung:
Im Schnitt kamen beide Filme auf 1,61 Mio. Zuschauer und 6,2% Marktanteil.
buddie am
Teil 1 Der Fall Hegel. Teil 2 Die Frequenz des Todes. Auris ziemlich gut gemacht und gespielt obwohl es stellenweise zu arg war und dadurch unglaubwürdig gewirkt hat. Fautz fehlt einfach noch Erfahrung. Noch kein Meister ist vom Himmel gefallen! Hegel u. Ansorge wie auch die Figuraufteilung Phonetiker hinter Gittern und Podcasterin fand ich prima.
Nostalgie am
Janina Fautz hat jede Menge Erfahrung. Schau einfach Mal unter
Janina Fautz Wunschliste
Da siehst Du alles was sie bisher gemacht hat. 😊
buddie am
@Nostalgie Klar, ja. So war das jetzt nicht gemeint. Habe auch sehr wohl in Ihre schon wirklich stolze Filmografie gesehen. Sie ist verhältnismäßig einfach noch jung - kein Vergleich zu Filmgesteinen wie z.B. Tobias Moretti oder einem Heino Ferch. Du verstehst glaube ich schon was ich meine. Lieben Gruss.
Omalley (geb. 1966) am
Hanebüchen ... das trifft es gut.
Ich kenne das Buch nicht aber die Filmhandlung wirkt sehr konstruiert und ist unglaubwürdig. Außerdem spiel Janina Fautz wieder einmal fast durchgängig overacted (mir fehlt das deutsche Wort dafür). Sie spielt oft wütende Personen, die sie dann mit einem einzigen Gesichtsausdruck bei gleichbleibend hektischer Stimmlage und andauerndem Schnellsprechen darstellt. Für mich ist sie eine unangenehme und schlechte Schauspielerin. Ich kann sie kaum ertragen. Wenn denn dann wenigstens die Story gut gewesen wäre. Nach 45 Minuten habe ich angefangen nebenbei im Internet zu surfen. Den zweiten Teil habe ich bis auf die letzten 5 Minuten im Schnelldurchlauf angesehen, weil ich wissen wollte wie die Geschichte endet.
Nostalgie am
overacted = übertrieben
User 1062296 (geb. 1959) am
Dieser Wertung kann man sich nur anschließen! Schade drum.
User 1199182 (geb. 1950) am
Meine Erwartung war groß aber ich schließe mich dem Erstkommentar auf diese Seite an. Hahnebüchende Story.
Martina (geb. 1978) am
Ich kenne Jürgen Maurer aus "Vienna Blood" und halte ihn für einen soliden Schauspieler. Ich dachte wirklich (obwohl die Vorschau anderes vermuten ließ), dass das ganz gut werden könnte - aber nein! Ich könnte einen Roman darüber schreiben, wie schlecht ich allein die erste halbe Stunde fand! Völlig überkonstruiert und der Regisseur hat wohl zu viel Netflix geguckt. Was für eine alberne, pseudo-moderne Inszenierung! Nach einer Stunde habe ich das Elend beendet, da die Story immer haarsträubender wurde. Leider Null Sterne.
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