Kommentare 1–10 von 10

  • am

    3.2a+b Und der tote Auftragskiller (1+2) GB'19

    Anna Wilson-Jones (53 J.), die hier Tiggy Laggat-Brown spielt und Steve John Sheppard (50 J. ), der Jeremy Laggat-Brown, ihren Ehemann darstellt, sind auch im wahren Leben miteinander verheiratet.
    • am

      Leider spätestens ab Staffel 4 nur mehr sehr billiger Klamauk und wenig Krimi und deshalb weder lustig noch spannend, sondern nur mehr nervend. Vor allem hat man den ehemaligen Kommissar wieder aktiviert und der war schon total nervend in den vorherigen Staffeln.
      • am

        Ich schaue mir gerade 4.02 an und muss dir vollkommen recht geben.
        Wirklich ganz schlecht.
        Die schauspielerischen Leistungen lassen sich extrem zu wünschen übrig
    • am

      Langsam wird es langweilig,nur Wiederholung,Wiederholung.
      • (geb. 1970) am

        Es wäre echt nett für die Fans/Zuschauer und von Vorteil für die Einschaltquoten, wenn man doch die "neueren" Folgen/Staffeln nicht zu nacht-schlafender Zeit bringen und auch die alten Fälle nicht zu normal-wachender Zeit zum Kotzen oft wiederholen würde....
        • (geb. 2000) am

          Die ersten 6 Folgen der aktuellen Staffel geguckt.

          Also, für eine clevere Detektivin schreit Agatha ziemlich viel herum, wenn sie eine Leiche sieht und wenn sie mit James durch ein altes Schloss in Slapstick-Komik stolpert, ist das schon sehr albern!
          Das erinnert ja schon an "Dick und Doof"!
          Humor in Dialogen und running gags sind mir lieber.

          Gemma wurde leider ausgetauscht, damit der Sergant auch jemand abbekommt....
          Bin sehr froh, dass Roy und Charles immer noch dabei sind.
          • (geb. 1981) am

            Dass ist doch der Witz an der Sache. Agatha löst die Fälle oftmals eher zufällig, dann aber umso souveräner. Und wenn man DI Wilkes sieht, wundert man sich nicht, dass die Polizei ohne die Hilfe von Agatha aufgeschmissen wäre.

            Toni kommt übrigens in den Büchern auch vor. Ich vermute eher, dass Katy Wix (Gemma) kein Interesse mehr an der Rolle hatte.
          • am

            Ich finde auch, dass die 3. Staffel deutlich hinter den ersten beiden Staffeln zurück bleibt. "Aggie3" ist zwar immer noch sehenswert, aber im Vergleich eben doch etwas enttäuschend.

            Das liegt zum einen daran, dass das Setting mit einer grell überzogenen Firmenzentrale "aufgepimpt" wurde und zum anderen daran, dass sich die Serie noch mehr in Richtung Klamauk entwickelt hat. Das liebenswert- verschrobene britische Dorf-Flair hat darunter gelitten. Für Slapstick-Freunde ist das vielleicht ein Gewinn, für Freunde (auch humorvoller) britischer Krimis wie mich ist es eher ein Verlust.
          • am

            Ja ZZvSchnerk, so sehe ich das auch.
          • am

            Genau das wollte ich gerade auch schreiben. Die erste Staffel war top, Schon die zweite Staffel fiel nach meiner Meinung etwas ab. Vielleicht lag es auch daran, dass die Fälle nun auf Spielfilmlänge verdoppelt wurden (90 statt 45 min.). Dies setzt sich nun auch in der 3. Staffel leider fort. Der sympathische Charakter der Darsteller nimmt in meine Augen ab. Da lob ich mir Shakespeare & Hathaway.  
        • am

          Die alten Folgen werden von ZDF neo bis zum Erbrechen wiederholt und die neue Staffel wird ohne jede Wiederholung an einem Abend gesendet. Mir gehen diese ganzen Mätzchen der div. Sender schon so auf die Nerven, das ist wirklich unglaublich. Warum kann man nicht pro Woche eine Folge senden, so wie das früher auch ohne Probleme stattgefunden hat und möglichst noch mit WH in der Nacht oder die Woche drauf. Ich finde das alles wirklich nur mehr total ärgerlich.
          • am

            @User_766212.
            "Die alten Folgen werden von ZDF neo bis zum Erbrechen wiederholt"... und trodem schafft es das ZDF/ZDFneo nicht mal alle bisherigen Staffeln/Episoden am Stück in die Mediathek zu stellen. Finde ich persönlich viel ärgerlicher!
          • am

            Mediathek hab ich schon lange nicht mehr versucht, da die meisten Sachen durch Geoblocking in Ö nicht zu sehen sind. Ich weiß zwar, dass man das irgendwie umgehen kann, ich hab aber keine Ahnung wie und mich damit auch noch nicht beschäftigt. Man hat ohnehin nicht die Zeit sich alles anzusehen, was man sehen möchte und irgendwann wird schon eine Wiederholung zu einer besseren Zeit oder über einige Wochen laufen, das war bis jetzt immer so, da muss man nur drauf warten. Darum kaufe ich auch nie DVD´s von den Serien, irgendwann läuft das schon so, dass ich das sehe werde.
        • am

          Leider habe ich die Bücher nicht gelesen. Es ist aber ja oft so, dass eine Verfilmung anders ist, als das Buch oder der "Film im Kopf". Aber auf jeden Fall macht es Spaß, Agatha und allen anderen Mitwirkenden zuzusehen. Kulisse und Schauspieler stimmen einfach, wie immer im britischen Fernsehen. Freue mich darauf!
          • (geb. 1970) am

            Stimmt, da hast du recht. Man kann auch einfach die "Kunst des anderen Kopfs" genießen und würdigen. Und die Briten machen das so schön schräg, wie das Leben und die Menschen eben manchmal so sein können, nicht so "homogen", wie die Deutschen die "Helden" ihrer Erzählungen gern darstellen wollen. Das wirkt immer so aufgesetzt, daher "stinke-langweilig". Egal, ob die Fälle sich manchmal gleichen und auch ziemlich harmlos (also nicht thriller-schockierend) sind, es sind mehr die Menschen und ihr sozialer Umgang miteinander, die interessanter sind.
          • (geb. 1972) am

            @4200 Das stimmt leider. Vor allem ist Agatha in den Büchern brünett mit braunen "Bärenaugen".

            Die Serie ist Dank Ashley Jensen (muss man sich im Original ansehen/anhören! einfach herrlich :-D) sehenswert und so erfolgreich, auch wenn teilweise voll übertrieben (wie DCI Wilkes).

            Dennoch möchte ich die Bücher empfehlen. unter anderem kann man verstehen, warum Agatha so "muffig" ist :-)
        • (geb. 1957) am

          Man sollte nicht vergleichen. Diese Figuren, zum Teil etwas überzeichnet (ggü. dem Buch) sind toll, die Story lustig umgesetzt. Cool und lustig.
          • am

            Bin leider sehr enttäuscht. Agatha wirkt wie eine Parodie der Buchfigur. Die wirklich reizvollen Passagen werden weggelassen und durch platte, überhaupt nicht vorkommende Szenen ersetzt. Die wirklich spannenden Teile der Bücher kommen überhaupt nicht vor. Anders als bei Barnaby, Caroline Graham , Father Brown und anderen britischen Serien findet man für die Änderungen der Buchinhalte auf keine plausible Entschuldigung
            • (geb. 2000) am

              Gar nicht mal so schlecht....Aufgewertet durch witzige Nebendarsteller. Eine Mischung aus Candice Renoir und Phryne Fischer im Barnaby-Land. Leichte Kost.

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