Serie in 48 Teilen, Folge 25–48

  • Folge 25 (25 Min.)
    Bernhard liegt mit seinem Schiff im Hafen von Travemünde und beobachtet seinen Matrosen Hinnerk, wie der zwei längliche Ballen auf einen kleinen Fischkutter wirft. Bernhard ist misstrauisch. Warnke und Horst Brinkmann, der gerade beim Wasserzoll ist, haben den Vorfall ebenfalls beobachtet und kommen Bernhard gerade recht, um den Matrosen zu befragen. Sie können ihm aber zunächst nichts nachweisen. Horst Brinkmann und seine Verlobte, Jutta Edinger, suchen eine Wohnung für sich, zu deren Einrichtung auch Horsts Mutter etwas beisteuern möchte. Auf eine Kleinanzeige in der Zeitung hin kauft sie eine überraschend billige Perserbrücke für die neue Wohnung. Horst ist misstrauisch und entdeckt einen Zusammenhang zu dem Vorfall auf dem Schiff Bernhards. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 16.02.1981ARD
    vom NDR
  • Folge 26 (25 Min.)
    Auf dem Zollgelände am Skandinavienkai werden der Aufleger eines Sattelschleppers und eine Zugmaschine gestohlen. Niemand kann sich zunächst erklären, wie sie von dem streng bewachten Gelände verschwinden konnten. Reiner Schmitt hatte sich frühmorgens in den Zollbereich geschlichen und die notwendigen Papiere gestohlen. Er bricht einen Sattelschlepper auf und nimmt einen mit wertvollen Fernsehgeräten beladenen Trailer mit, für den die Spedition zuständig ist, bei der seine Freundin Sylke arbeitet, Sylke kommt Reiner auf die Spur. Sie bittet ihre Freundin, die Zollbeamtin Jutta Edinger, um Hilfe. Aber die sieht keine Möglichkeit, die Sache unter der Hand ungeschehen zu machen. Schließlich überredet Sylke Reiner, den Trailer wieder zurückzubringen. So kann er wenigstens mit mildernden Umständen rechnen. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 23.02.1981ARD
    vom NDR
  • Folge 27 (25 Min.)
    Horst und Jutta haben sich nach längerem Suchen für eine Altbauwohnung entschieden. Sie bitten den gelernten Maler Düring, mit dessen Frau Horst vor Jahren befreundet war, die Wohnung zu renovieren. Jutta und Düring holen Horst nach der Arbeit ab. Er hat gerade die zollfreien Warenbestände auf einem „Butterschiff“ mit einer Zollzange versiegelt. Horst vergißt die Zange in Dürings Wagen. Durch seine Nachlässigkeit sieht er einige Unannehmlichkeiten auf sich zukommen. Denn mit der Zange, einem Dienstsiegel, können Unbefugte Zollplomben anfertigen. Sein Verdacht, Düring wolle mit der Zange unsaubere Geschäfte machen, verstärkt sich, als die Zange unauffindbar bleibt. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 02.03.1981ARD
    vom NDR
  • Folge 28 (25 Min.)
    Auf dem Flughafen Köln-Bonn fällt Vanloo ein Diplomat mit einem Geigenkasten auf. Sein Argwohn ist geweckt. Er vermutet, daß sich in dem Handgepäck zollpflichtige Ware befindet. Vanloo verfolgt den Diplomaten und kommt einem „Hauskonzert“ auf die Spur, wo geschmuggelte Kunstgegenstände verkauft werden. (Text: Hörzu 10/1981, S. 62)
    Deutsche TV-PremiereMo 09.03.1981ARD
    vom WDR
  • Folge 29 (25 Min.)
    Während einer Patrouillenfahrt findet Vanloo einen notgelandeten Motorsegler. Da sein Dienstwagen eine Panne hat, läßt er sich mitnehmen. Auf der Fahrt stellt er fest, daß einer der Männer der Pilot des Motorseglers und sie eine Kiste mit Falschgeld bei sich führen. (Text: Hörzu 11/1981, S. 78)
    Deutsche TV-PremiereMo 16.03.1981ARD
    vom WDR
  • Folge 30 (25 Min.)
    Vanloo hat Dienst in Aachen und kontrolliert auch die Züge zwischen Verviers und Aachen. Bei einer Kontrolle trifft er auf eine alte Dame, die vorgibt nur ein Päckchen Kaffee zu viel im Gepäck zu haben. Vanloo erinnert sich, die gleiche Ausrede schon einmal gehört zu haben – und zwar von der selben Person. Kein Wunder, daß er neugierig wird … (Text: Hörzu 12/1981, S. 72)
    Deutsche TV-PremiereMo 23.03.1981ARD
    vom WDR
  • Folge 31 (25 Min.)
    Bei einem Dreiländer-Radrennen beobachtet Vanloo, wie sich einige Fahrer mit ihren Rädern in die Büsche schlagen. Er verfolgt die Männer und findet schon bald heraus, daß es sich um Schmuggler handelt. In den beschlagnahmten Rennrädern entdecken Vanloo und sein Vorgesetzter Raschke wertvolle Perlen. (Text: Hörzu 13/1981, S. 78)
    Deutsche TV-PremiereMo 30.03.1981ARD
    vom WDR
  • Folge 32 (25 Min.)
    Vanloo hat einen jungen Mann gestellt, der jeden Sonntag mit dem Autoreisezug aus Mailand in Köln ankommt und illegal morphiumhaltige Medikamente einführt. Es stellt sich heraus, daß der Ertappte selbst hereingelegt worden ist. (Text: Hörzu 14/1981, S. 68)
    Deutsche TV-PremiereMo 06.04.1981ARD
    vom WDR
  • Folge 33 (25 Min.)
    Fahndungschef Weigert kommt in einer Goldschmuggel-Affäre nicht weiter. Sind Bertram und Wolf nun die Drahtzieher? Weigert schleust schließlich seinen Nachbarn Nägele ins Schmugglernetz ein, und der bringt seinen Plan fast zum Platzen. (Text: Hörzu 15/1981, S. 80)
    Deutsche TV-PremiereMo 13.04.1981ARD
    vom SDR
  • Folge 34 (25 Min.)
    Steuerprüfer Kleinklein fällt auf: Heribert Gontard, der in seinem Einrichtungshaus teure Replikate verkauft, beschäftigt einen Möbelrestaurator. Wozu? Sind die aus Frankreich importierten „Replikate“ antike Möbel für einen Kreis von Eingeweihten? (Text: Hörzu 17/1981, S. 62)
    Deutsche TV-PremiereMo 27.04.1981ARD
    vom SDR
  • Folge 35 (25 Min.)
    In Supermärkten wird billiger Markencognac angeboten. Bevor Weigert, Chef der Zollfahndung, der Sache nachgeht, bekommt er Besuch von einem alten Kollegen. Dieser Ewert, Amtsstellenleiter an einem Grenzübergang, hat Sorgen, die Weigert aufhorchen lassen. Ewert erwartet von ihm einen Freundschaftsdienst, der Weigert ins Zwielicht rückt. (Text: Hörzu 18/1981, S. 70)
    Deutsche TV-PremiereMo 04.05.1981ARD
    vom SDR
  • Folge 36 (25 Min.)
    Auf der Bodensee-Fähre aus der Schweiz wird unter dem Auto des syrischen Wissenschaftlers Dr. Haddad ein Päckchen Kokain gefunden. Routinier Weigert wird stutzig. Steckt hinter dem „Schnee“-Mann vielleicht ein Agent? (Text: Hörzu 19/1981, S. 60)
    Deutsche TV-PremiereMo 11.05.1981ARD
    vom SDR
  • Folge 37 (25 Min.)
    Die tatkräftige Chefin des Familienbetriebs imponiert den Zollfahndern Weigert und Heckmann. Dennoch sind sie mißtrauisch. Kommen die von ihr eingeführten Textilien wirklich aus der DDR oder sind es Billigimporte aus Fernost? (Text: Hörzu 20/1981, S. 72)
    Deutsche TV-PremiereMo 18.05.1981ARD
    vom SDR
  • Folge 38 (25 Min.)
    Im Gemüseladen des Ehepaares Elsinger werden die Zollfahnder fündig: In den Appenzeller Käsekisten finden sie Waffen und Munition. Die Elsingers beteuern ihre Unschuld. Aber Zolloberamtsrat Weigert hat einen bestimmten Verdacht. (Text: Hörzu 21/1981, S. 60)
    Deutsche TV-PremiereMo 25.05.1981ARD
    vom SDR
  • Folge 39 (25 Min.)
    Gitta Svenssen bringt ein sehr wertvolles Pferd namens „Apoll“, das auf einer Auktion verkauft werden soll, von Dänemark nach Deutschland. Als Sicherheit muss sie an der Grenze 15.000 Mark hinterlegen, die wieder zurückgezahlt werden, wenn das Pferd nicht verkauft und wieder ausgeführt wird. – Gitta war mit dem Gestütsbesitzer Brüning befreundet und hatte sich darauf eingestellt, ganz zu ihm zu ziehen. Brüning aber hat sich inzwischen wieder mit seiner Frau versöhnt und möchte die Beziehung zu Gitta nur noch heimlich fortsetzen. Enttäuscht sinnt Gitta auf Rache. Sie versucht, anstelle von „Apoll“ ein anderes Pferd wieder auszuführen, um sich die beim Zoll hinterlegte Geldsumme unrechtmäßig anzueignen. Jutta Edinger vereitelt den Versuch. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 01.06.1981ARD
    vom NDR
  • Folge 40 (25 Min.)
    Klaus Weinlein, auf Bewährung entlassen, arbeitet in einer Wäscherei als Fahrer. In einem Wäschesack, den er von einer schwedischen Fähre abgeholt hat, wird eines Tages eine Pistole entdeckt. Weinlein gerät sofort in Verdacht, rückfällig geworden zu sein, zumal es zunächst so aussieht, als ob er alte Beziehungen zu Falschspielern und Hehlern wieder aufgenommen hat. Dies wäre eine große Enttäuschung für zwei Frauen, für Weinleins Bewährungshelferin Christa Hupka und Freundin Uschi. Die Beamten finden weitere Pistolen und überführen eine Schmugglerbande, die Weinlein die Waffen untergeschoben hatte. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 15.06.1981ARD
    vom NDR
  • Folge 41 (25 Min.)
    Im Laufe seiner Ausbildung kommt der Finanzanwärter Horst Brinkmann in die ländliche Brennerei von Alfred Steenken, wo unter strengem Zollverschluss Feinsprit gebrannt wird. In der Nacht sind die Zollplomben verletzt worden, weil, wie Steenken erklärt, die Anlage nach dem Bruch eines Glasrohres abgestellt werden musste. Sein 18-jähriger Sohn Uwe, der in finanziellen Schwierigkeiten ist, gerät jedoch bald in Verdacht, den Bruch vorsätzlich herbeigeführt zu haben, um teuren Sprit heimlich abzapfen zu können. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 22.06.1981ARD
    vom NDR
  • Folge 42 (25 Min.)
    Drei ältere Frauen, die Schwestern Gerda und Elfriede sowie die Lehrerin Käthe, stehen unter Verdacht, bei „Butterfahrten“ zollfrei eingeführte Waren in Gerda Groths kleinem Milch- und Feinkostladen weiter zu verkaufen. Gerda Groth soll auf diese Weise versuchen, sich gegen die Konkurrenz eines Supermarktes in der Nähe zu wehren. Horst Brinkmann geht mit seinem Kollegen Kück dieser Anschuldigung nach. Aber ihm ist nicht ganz wohl dabei. Zum einen stellt sich heraus, dass Käthe seine ehemalige Lehrerin ist. Und zum anderen wollen die drei Frauen nicht recht einsehen, dass sie strafbare Handlungen begehen. Sie können auch nicht überführt werden und finden eine ganz plausible Erklärung für ihre regelmäßigen Einkäufe auf den Butterschiffen. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 29.06.1981ARD
    vom NDR
  • Folge 43 (50 Min.)
    Bei einer Routinekontrolle zwischen Straßburg und Kehl unternimmt ein Autofahrer einen Fluchtversuch. Er wird gestellt und begeht Selbstmord, bevor Inspektor Werner ihn verhören kann. Zollfahnder gehen der Spur des Fahrers nach und entdecken eine Schmuggelstraße. (Text: Hörzu 27/1981, S. 42)
    Deutsche TV-PremiereMo 06.07.1981ARD
    von TF1
  • Folge 44 (50 Min.)
    Französisch-deutsche Grenze: Eine clevere Dame und ein Italiener treiben unterirdisch eine Pipeline über die Grenze bis in eine Alkoholdestillerie, zapfen die Rübenschnaps-Container an und verkaufen den Saft als Original-Pastis. Aber die Zollfahndung hat auch eine gute Nase … (Text: Hörzu 28/1981, S. 42)
    Deutsche TV-PremiereMo 13.07.1981ARD
    von TF1
  • Folge 45 (50 Min.)
    Im Hafen von Marseille wird der Kapitän eines aus New York eingelaufenen Schiffes ermordet. Bei der Überprüfung der Ladung stößt der Zoll auf seltsames Verpackungsmaterial: Zeitungen aus Südafrika. Schon bald verstärkt sich der Verdacht, daß eine organisierte bande am Werk ist. (Text: Hörzu 29/1981, S. 38)
    Deutsche TV-PremiereMo 20.07.1981ARD
    von TF1
  • Folge 46 (50 Min.)
    Eine ehrbare Familie aus Lyon hat 300 Millionen Franc geerbt – noch dazu „schwarzes“ Geld. Der plötzliche Reichtum bringt sie auf den Gedanken, das Geld in die Schweiz zu schmuggeln. Beinahe glückt der Transfer. Aber Inspecteur Mathieus Assistentin kommt ihr in die Quere. (Text: Hörzu 30/1981, S. 38)
    Deutsche TV-PremiereMo 27.07.1981ARD
    von TF1
  • Folge 47 (50 Min.)
    Daß mit Butterschmuggel großes Geld zu machen ist, beweist ein gerissenes Pärchen. Es macht sich die Zollfreiheiten eines Fernlasters mit dem T.I.R.-Schild zunutze. Doch Inspecteur Mathieu kommt den Schmugglern auf die Schliche. (Text: Hörzu 31/1981, S. 36)
    Deutsche TV-PremiereMo 03.08.1981ARD
    von TF1
  • Folge 48 (50 Min.)
    Wenn sich Kunstbesessene falsche Watteau-Bilder andrehen lassen, ist das nicht nur ihre Privatsache. Auch die Zollfahnder interessieren sich für die Kunstfälschungen, hinter denen eine organisierte Bande zu stecken scheint. (Text: Hörzu 32/1981, S. 38)
    Deutsche TV-PremiereMo 10.08.1981ARD
    von TF1

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