2017/2018, Folge 250–270

  • (1): Story: Simone Signoret
    Die französische Schauspielerin Simone Signoret hatte viele Facetten: Sie begründete mit ihrer Schönheit den Ruf des klassischen französischen Nachkriegskinos, war aber auch eine kluge, politisch engagierte Künstlerin. Olivier Rajchman und Jean-Pierre Lavoignat zeichnen das Porträt einer eigenwilligen Ikone des 20. Jahrhunderts, die als aufrichtige Zeugin ihrer Zeit bis heute ein Stück Frankreich verkörpert.
    (2): Skandal!: Affäre zwischen Marilyn Monroe und Yves Montand
    Los Angeles, 1960: Simone Signoret erhält einen Oscar, ihr Mann Yves Montand ist mit Marilyn Monroe in der Musikkomödie „Machen wir’s in Liebe“ zu sehen. Als Signoret nach Paris zurückkehrt, kommt es zum Skandal: Die Presse enthüllt eine Affäre zwischen Montand und Monroe.
    (3): Ikone: Simone Signoret in „Die Teuflischen“
    1954, bei den Dreharbeiten zu „Die Teuflischen“, gehört Simone Signoret zu den fünf größten Filmstars. Schon jetzt verkörpert die werdende Ikone etwas sehr Eigenes. Jean-Marc Lalanne über „Die Teuflischen“, eines der berühmtesten Werke von Henri-Georges Clouzot.
    (4): Star-System: Ein Star, der zu sich steht
    Signoret zeichnet sich dadurch aus, dass sie zu ihrem Körper oder ihrem Alter ebenso steht wie zu ihren Suchtproblemen. Die meisten Promis reden über ihre Schwierigkeiten erst, wenn sie sie in den Griff bekommen haben. Ganz anders Signoret, die sich als Star feiern lässt und dabei nichts zu verbergen hat. Star werden oder bleiben mit der Signoret-Methode.
    (5): Rare Perle
    Pariser Kaufhaus Printemps, im Herbst 1964: In dem Pariser Konsumtempel dreht Simone Signoret mit dem Fotografen und Regisseur William Klein eine Sendung für die Reihe „Les Femmes aussi“ sie vor, er hinter der Kamera. Dazu befragt Signoret Kundinnen des Warenhauses zu Themen wie Liebe, Arbeit oder Kinder. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 16.02.2018arte
  • (1): Story: Rochefort, Robert und Dabadie
    Für Jean Rochefort waren die 70er Jahre dank der Komödien „Ein Elefant irrt sich gewaltig“ und „Wir kommen alle in den Himmel“ von Regisseur Yves Robert und Drehbuchautor Jean-Loup Dabadie ein außergewöhnlich erfolgreiches Jahrzehnt. Mit diesem Dream-Team drehte er insgesamt sechs Filme und perfektionierte die Figur des vornehmen Antihelden.
    (2): Skandal!: Die Dreharbeiten zu „The Man Who Killed Don Quixote“
    Im Jahr 2000 wurde Rochefort die Rolle des Don Quijote in einer Adaption von Terry Gilliam angeboten. Während der Dreharbeiten kam es jedoch zu allerhand Problemen. Aufgrund von Rocheforts Gesundheitszustand wurde das Projekt schließlich eingestellt und der Film nie veröffentlicht. Skandal!
    (3): Ikone: „Der Mann der Friseuse“
    Den Regisseur Patrice Leconte verbindet mit Jean Rochefort eine lange Freundschaft. Sieben Filme haben sie gemeinsam gedreht. Für den Film „Der Mann der Friseuse“, der 1990 in die Kinos kam, schneidert Leconte seinem Freund die Rolle des Antoine, der immer schon davon geträumt hat, einmal der Mann einer Friseuse zu sein, quasi auf den Leib. Patrice Leconte höchstpersönlich blickt noch einmal auf diesen Kultfilm zurück.
    (4): Star-System: Der Schnurrbart als Erfolgsrezept
    Jean Rochefort war vor allem für sein bitter-süßes Lächeln und seinen schelmischen Blick bekannt aber auch für seinen Schnurrbart. Eine gewisse Eitelkeit haftete seinem Wesen stets an. Bekanntlich verleiht etwas Behaarung über der Lippe einem Gesicht besonderen Charakter. Für Stars und solche, die es werden wollen, gilt: Niemals die Macht des Schnäuzers unterschätzen!
    (5): Rare Perle: Rochefort spielt Tischtennis live im französischen Unterhaltungsfernsehen
    Ob zu Pferd oder auf dem Rad, im Fitnessstudio oder beim Tennis Jean Rochefort war schon in vielen sportlichen Posen zu bestaunen. Beim Tischtennis dagegen noch nicht zumindest bis 1983. Da durfte der fitte Mittfünfziger in der beliebten Samstagabend-Sendung „Champs-Elysées“ den Aufschlag zu einer Partie Tischtennis geben. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 23.02.2018arte
  • (1): Story: Meryl Streep im Porträt
    Ihre Filmkarriere begann in den 70er Jahren. 40 Jahre später gehört Meryl Streep immer noch zu den gefragtesten Schauspielerinnen weltweit. Wie wurde sie zur Filmikone? Antworten mit Ariane Allard und Ava Cahen.
    (2): Wochenliste: Zehn unbekannte Fakten über Meryl Streep
    Dass keine Schauspielerin so oft für einen Golden Globe nominiert wurde wie Meryl Streep, ist bekannt. Auch dass sie Feministin ist und im Connecticut lebt. Aber dass sie an dem Abend, als ihr der erste Oscar verliehen wurde, den Goldjungen auf der Damentoilette vergessen hat? „Abgedreht!“ deckt auf!
    (3): Skandal!: Streep /​ Trump
    Am 8. Januar 2017 kommt Meryl Streep bei der Verleihung der Golden Globes auf die Bühne, um den Preis für ihr Lebenswerk in Empfang zu nehmen. Sie nutzt die Gelegenheit für einen Seitenhieb gegen Trump. Im Wahlkampf hatte sich der Präsidentschaftskandidat über einen behinderten Journalisten der New York Times lustig gemacht. Skandal!
    (4): Ikone: Der Teufel trägt Prada
    2003 kommt „Der Teufel trägt Prada“ heraus. Der Roman erzählt vom Martyrium einer jungen Assistentin, die von der tyrannischen Chefredakteurin einer einflussreichen Modezeitschrift („Runway“) schikaniert wird. Drei Jahre später bringt David Frankel das Buch von Lauren Weisberger auf die Leinwand. Die Teufelin spielt Meryl Streep. Rückblick mit Marie Colmant.
    (5): Star-System: Wie geht man damit um, wenn man mit Preisen überhäuft wird?
    20 Mal wurde sie für den Oscar nominiert, drei Mal hat sie ihn gewonnen. Hinzu kommen ein César, eine Auszeichnung als beste Schauspielerin in Cannes und acht Golden Globes. Bei Preisverleihungen gilt Meryl Streep als Abräumerin. Doch irgendwann schaden die zahlreichen Ehrungen vielleicht dem Ruf. Berühmt werden oder bleiben mit der Auszeichnungs-Overkill-Methode.
    (6): Rare Perle: Meryl Streep bei Parkinson
    Am 14. Oktober 1981 ist die Amerikanerin Meryl Streep zu Gast bei BBC-Moderator Michael Parkinson. Im Interview plaudert Streep über „Die Geliebte des französischen Leutnants“, ein britisches Filmdrama von Regisseur Karel Reisz nach einem Drehbuch von Harold Pinter. Meryl Streep ist 32 und zeigt ihre typische unaufdringliche Zurückhaltung. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 02.03.2018arte
  • (1): Auf den Spuren von … : Das New Jersey des jungen Bruce Springsteen
    In Freehold (New Jersey), einer kleinen Arbeiterstadt rund eineinhalb Fahrtstunden südlich von New York, lebte Bruce Springsteen bis zu seinem achten Lebensjahr. Sein kleines Elternhaus steht heute nicht mehr, doch der Musiker ist der Stadt seiner Kindheit nach wie vor sehr verbunden. Und es scheint fast, als könne er jederzeit um die Straßenecke kommen …
    (2): Story: Bruce Springsteen
    Er ist der Boss! Bruce Springsteen ist seit 40 Jahren der „Boss“ der amerikanischen Rockkultur; eine amerikanische Ikone in engen Jeans und Hemdsärmeln. Wie alles begann und warum er sich ausgerechnet von Bob Dylan inspirieren ließ, erzählen Judith Perrignon (Radiojournalistin), Mikaël Ollivier (Schriftsteller) und Elliott Murphy (Musiker und seit 30 Jahren ein enger Freund von Bruce Springsteen).
    (3): Ikone: Born in the USA
    Mit „Born in the U.S.A.“ legte der damals 35-jährige Bruce Springsteen den Grundstein seiner Karriere. Der Mega-Hit wurde unversehens zur oft vereinnahmten und bisweilen missverstanden politischen Hymne auf die komplexe Geschichte der US-amerikanischen Nation.
    (4): Rare Perle: Springsteen bei der BBC
    Am Abend des 22. Dezember 1984 tobte sich der 35-jährige Bruce Springsteen in Philadelphia bei einem dreieinhalbstündigen Konzert vor 20.000 Zuschauern so richtig aus und beantwortete dann in aller Ruhe die Fragen des BBC-Journalisten David Hepworth. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 09.03.2018arte
  • (1) Story: Françoise Sagan
    Françoise Sagan veröffentlichte mit 18 Jahren ihren ersten Roman und landete einen internationalen Bestseller! Doch nicht nur ihr literarisches Schaffen erregte Aufsehen, sondern auch ihr unkonventioneller Lebenswandel. Die Schriftstellerin führte ein Dasein in Saus und Braus und war dennoch produktiv: Sie hinterließ rund 50 Werke, darunter 20 Romane und ein knappes Dutzend Theaterstücke. „Abgedreht“ beleuchtet den Mythos Françoise Sagan.
    (2) Ikone: „Bonjour Tristesse“ in der Verfilmung von Preminger
    Otto Premingers „Bonjour Tristesse“ ist die erste, aber bei Weitem nicht letzte Verfilmung eines Sagan-Romans. Das oft verkannte Werk des amerikanischen Regisseurs besticht durch spektakuläre Bilder. Marie Sauvion erläutert, warum Stilfragen bei der Kinofassung von „Bonjour Tristesse“ eine so große Rolle spielen.
    (3) Story: Sagan und Mitterrand, der Schriftstellerfreund
    Als Schriftstellerin, deren politische Sympathien der Linken galten, weckte Françoise Sagan zwangsläufig die Aufmerksamkeit von François Mitterrand. Die beiden lernten sich Anfang der 80er Jahre auf einem gemeinsamen Flug kennen der Beginn einer langjährigen treuen Freundschaft.
    (4) Rare Perle: Pierre Desproges interviewt Françoise Sagan
    1975 interviewte der Humorist Pierre Desproges Françoise Sagan für die satirische Fernsehsendung „Le petit Rapporteur“. Gegenüber dem Star der französischen Literaturszene spielte Desproges einen dilettantischen Anfänger-Journalisten. Der Loser-Auftritt ist heute Kult! (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 16.03.2018arte
  • (1): Story: Porträt von Charles Aznavour
    Zu Beginn seiner Karriere musste der Autodidakt Charles Aznavour für seine Stimme und seinen Stil heftige Kritik einstecken. Zu Unrecht! Der Schriftsteller Laurent Balandras und der Journalist Bertrand Dicale berichten über die Revanche des armenisch-französischen Künstlers, der als Singer-Songwriter Weltruhm erlangte.
    (2): Ikone: Schießen Sie auf den Pianisten
    1960 drehte der Regisseur François Truffaut „Schießen Sie auf den Pianisten“; sein zweiter Film nach „Sie küssten und sie schlugen ihn“. Als Schauspieler für den schweigsamen Pianisten aus David Goodis’ Roman „Down There“ wählte er Charles Aznavour, der sich gerade als Sänger einen Namen machte.
    (3): Story: Aznavour und die USA
    Charles Aznavour baute sich eine Karriere in den USA auf, obwohl ihn dort niemand kannte. Mit Geduld und Beharrlichkeit wurde er innerhalb weniger Jahre zum bekanntesten französischen Sänger von New York bis Los Angeles. Und das ist er auch heute noch – mit 93 Jahren. Sein Biograf Robert Belleret und sein Produzent und Herausgeber Gérard Davoust beleuchten die amerikanische Facette des Ausnahmetalents.
    (4): Rare Perle: Aznavour zu Gast bei Sir Michael Parkinson
    London, 22. November 1980. Charles Aznavour ist mit seinen 56 Jahren in Topform und zu Gast bei Sir Michael Parkinson. Im Interview mit dem Starjournalisten der BBC plaudert Aznavour aus dem Nähkästchen und erzählt Anekdoten aus seiner Jugend – natürlich auf Englisch! (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 23.03.2018arte
  • (1): Story: Lino Ventura
    Bis heute ist Lino Ventura einer der populärsten Stars des französischen Films. Sein Geheimnis? Sein außerordentliches Charisma und sein Stil. Keiner wirkte eleganter als er, wenn er in breiter Wollkrawatte, Tweedjacke und pastellblauem Hemd auf der Leinwand erschien!
    (2): Ikone: Mein Onkel, der Gangster
    Neun Jahre nach seinem Leinwanddebüt in „Wenn es Nacht wird in Paris“ spielte Lino Ventura in der Verfilmung des Romans von Albert Simonin die Hauptrolle: Fernand Naudin, Ex-Gangster und nunmehr grundsolider Vertreter von Landmaschinen in der französischen Provinz.
    (3): Story: Ventura und Lelouch
    1972 und 1973 drehte Lino Ventura zwei Filme mit Regisseur Claude Lelouch: „Die Entführer lassen grüßen“ und „La Bonne Année“. Lelouch erinnert sich an die Dreharbeiten.
    (4): Rare Perle: Lino Ventura mit Freunden im Restaurant
    Im Herbst 1980 lud der Filmemacher Gérard Oury den Journalisten André Halimi zu einem Abendessen unter Freunden ein. Zu den Tischgenossen gehörten die Schwergewichte des französischen Films: Henri Verneuil, Bernard Blier und Lino Ventura. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 06.04.2018arte
  • (1): Story: The Police
    Mit 50 Millionen verkauften Alben gehören The Police zu den erfolgreichsten Musikformationen der Welt. Das Rezept dieser eindrucksvollen Bilanz: eine nahezu perfekte Alchimie zwischen den drei Mitgliedern und ein ausgeprägtes Gespür für Effekte. Ein Rückblick auf die Geschichte der Punk-Rock-Band, die in der kurzen Zeit ihres Bestehens zur Legende wurde.
    (2): Ikone: Der Wüstenplanet
    Eigentlich hatte Regisseur David Lynch 1984 mit „Der Wüstenplanet“ (Originaltitel: „Dune“) einen Blockbuster landen wollen. Stattdessen entwickelte sich der Science-Fiction-Film nach dem Roman von Frank Herbert zum Horrorszenario. Der Dreh dauerte ewig, das Filmmaterial wurde vom Produzenten brutal zusammengekürzt, und im Kino war der Film ein Flop: kitschig, aber Kult, mit Sting in einem kurzen Überraschungsauftritt als Superbösewicht!
    (3): Story: Stings Solokarriere
    Surfer-Statur und blonder Stoppelschnitt: Sting, einer der gepflegtesten Künstler der britischen Popszene, trat 1985 eine fulminante Solokarriere an – eine Wandlung, bei der er vom Neopop-Star zur New-Age-Ikone wurde.
    (4): Rare Perle: Sting im australischen Fernsehen
    In seiner Mittagssendung empfing der australische TV-Moderator Ray Martin 1986 den 34-jährigen Sting, der, frisch von The Police getrennt, mit seinem Soloalbum auf Welttournee ging. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 13.04.2018arte
  • (1): Story: Haight Ashbury, die Wiege der Hippie-Bewegung
    Wer heute San Francisco besucht, fühlt sich in die Zeiten der Hippie-Bewegung zurückversetzt. Besonders im Stadtteil Haight Ashbury ist Flower Power lebendig wie eh und je.
    (2): Ikone: Jane Fonda
    Die Verwandlungskünstlerin Jane Fonda war nacheinander privilegierte Nachwuchsdarstellerin, gefeiertes Sexsymbol, Aktivistin, Mutter, Produzentin, Ehefrau, Feministin und Aerobic-Queen. Ihr gelang der Beweis, dass politisches Engagement und Fitness einander nicht ausschließen. Porträt.
    (3): Story: 1968 – Das Jahr von Godard
    Ende der 60er Jahre stand Jean-Luc Godard auf dem Höhepunkt seines Ruhms. Nach dem Bombenerfolg von „Außer Atem“ (1960) war Godards Name spätestens beim Erscheinen von „Elf Uhr nachts“ (1965) in aller Munde. Wie kam es dazu, dass Godard kaum ein Jahr später völlig im Kollektiv aufging und aus den offiziellen Vertriebskanälen verschwand? Rückblick auf die politisch-ästhetische Wandlung des Regisseurs und sein „unsichtbares“ Werk.
    (4): Rare Perle: Duras interviewt den 16-jährigen Romain Goupil.
    März 1968: Monatelang protestierten französische Schüler mit Schulbesetzungen gegen die US-amerikanische Militärintervention in Vietnam und das repressive Klima an ihren Schulen. Bei den Protesten tat sich ein Schüler namens Romain Goupil besonders hervor … (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 20.04.2018arte
  • (1): Auf den Spuren von: Mick Jaggers Kindheit in England
    Dartford, eine kleine Industriestadt im Südosten Englands, etwa eine Stunde Zugfahrt von London entfernt. Hier treffen sich im Oktober 1961 Mick Jagger und Keith Richards auf dem Bahnsteig. Es ist der Beginn eines neuen Kapitels der Rockgeschichte. Eine Reise nach Dartford, wo alles begann.
    (2): Story: Das Phänomen Mick Jagger
    Er verkörpert den ultimativen Rockstar, was angesichts der einschlägigen Konkurrenz im 20. Jahrhundert eine echte Leistung ist! Auch mit fast 75 Jahren steht Mick Jagger noch im Scheinwerferlicht. Es muss ein geheimes Wundermittel geben, das nur die Popkultur kennt. Ein Rückblick auf das Leben der Rock’n’Roll-Ikone, die mit „Satisfaction“ den Durchbruch feierte – der Song landete 1965 quasi weltweit auf Platz 1 der Charts.
    (3): Ikone: „Sympathy for the Devil“
    „Please Allow Me to Introduce Myself …“. So beginnt der erste Titel des Albums „Beggars Banquet“. In „Sympathy for the Devil“ ergreift der Teufel selbst das Wort. Der Song wurde nur wenige Tage nach den Ereignissen von Mai ’68 eingespielt und verdankt seinen großen Erfolg nicht zuletzt Jean-Luc Godards Film über seine Entstehung.
    (4): Rare Perle: Mick Jagger 1965
    Am 1. März 1965 antwortete der 21-jährige Mick Jagger brav auf die Fragen eines TV-Journalisten in Manchester. Keiner von beiden ahnte damals, wie weit sie in den nächsten 50 Jahren kommen würden. Mick mit seiner Boy Band und Michael Parkinson mit der BBC … (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 27.04.2018arte
  • Folge 260
    (1) Cannes: Geschichtlicher Überblick
    Die Internationalen Filmfestspiele von Cannes werden 70! 70 Jahre Wettbewerb um die Goldene Palme am elegantesten Festivalort der Welt. 70 Jahre Defilee auf dem roten Teppich. 70 Jahre Foto-Shooting bei Sonne oder Regen auf der Croisette, 70 Jahre Stars, 70 Jahre Archivaufnahmen in Farbe und in Schwarz-Weiß. Willkommen in Cannes zur Geburtstagsparty, dem anspruchsvollsten und vielfältigsten Mega-Event weltweit! Teilnehmer: Marie Sauvion, Gérard Lefort, Jean-Pierre Vincent, Thierry Frémaux, Isabelle Huppert, Ken Loach, Maïwenn
    (2) Rare Perle mit Isabelle Adjani
    Isabelle Adjani und Cannes – die beiden sind einander seit Jahrzehnten verbunden. Nach langem Herumstöbern im wertvollen Festspielarchiv hat das Team von „Abgedreht!“ schöne Bilder von Isabelle ausfindig gemacht. Den Kommentar dazu spricht die Schauspielerin selbst.
    (3) Skandalfilm in Cannes
    Seit seiner Gründung im Jahr 1946 wird das Festival von Cannes regelmäßig von Skandalen erschüttert. Am Strand oder auf den Treppen zum Festivalpalast, in den Kinosälen oder bei den geheimen Jury-Beratungen – überall brachen Skandale los: Da senkten die Fotografen vor bestimmten Stars ihre Objektive, da gab es Demonstrationen jeder Art, da fielen manche Abendkleider allzu gewagt aus, da wurden Gesten und Worte zur Legende. Man denke nur an den Eklat um Lars von Trier nach dessen Äußerung auf einer Pressekonferenz, er sei ein Nazi; man erinnere sich an den Riesenskandal bei der Uraufführung des „Großen Fressens“ oder an die höchst umstrittene Goldene Palme für die Bernanos-Verfilmung „Unter der Sonne Satans“! Rückblick auf die großen Skandale an der Croisette.
    (4) Gespräch mit Micheal Moore
    Michael Moore ist Stammgast der Filmfestspiele von Cannes. In dem Interview, das „Abgedreht!“ in New York mit ihm führte, erinnert er sich an seine Festival-Erlebnisse: an den phänomenalen Erfolg seines Dokumentarfilms „Bowling for Columbine“ (Jubiläumspreis der 55. Ausgabe, 2002) und an seine kontrovers diskutierte Goldene Palme für „Fahrenheit 9/​11“ zwei Jahre später. Darüber hinaus spricht Moore über seine Eindrücke vom Festival und über die Bedeutung, die er diesem als „Resonanzboden“ für seine Filme beimisst.
    (5) Gespräch mit Xavier Dolan
    Von seinem ersten Cannes-Beitrag, „Ich habe meine Mutter getötet“ (2009), bis zu „Einfach das Ende der Welt“ im vergangenen Mai ist Xavier Dolan der Liebling des Festivals. Für „Mommy“ teilte sich der damals 25-jährige 2014 immerhin schon den Preis der Jury zu gleichen Teilen mit dem Altmeister Jean-Luc Godard; und 2016 wurde er für „Einfach das Ende der Welt“ bereits mit dem Großen Preis der Jury ausgezeichnet! Der junge Filmemacher legt seinen Standpunkt dar und berichtet über seine Erinnerungen an ein Festival, das ihn innerhalb von sieben Jahren zum Star aufsteigen ließ. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSa 28.04.2018arte
  • (1): Story: Die Schauspielerin Isabelle Adjani
    1972 verwandelte das strahlende Gesicht der jugendlichen Isabelle Adjani langweilige Fernsehübertragungen von Theaterstücken in Kultsendungen. Mit Anfang 20 konnte sich die junge Schauspielerin vor Filmangeboten kaum retten und schlüpfte in über 40 Rollen: junges Mädchen, gestörte Liebende, französische Bürgerin. Immer war sie zugleich Publikumsliebling und diskret. Ein Rückblick auf die herausragende Karriere von Isabelle Adjani.
    (2): Ikone: Die Sängerin Isabelle Adjani
    Isabelle Adjani versuchte sich erstmals 1974im Singen, und das eher zufällig in einer Fernsehsendung von Maritie und Gilbert Carpentier. Später war sie für die Dauer eines Albums Muse des französischen Liedermachers Serge Gainsbourg; die Hälfte der Songs stammte aus ihrer Feder, unter anderen der Titel, der dem Album seinen Namen gab: „Pull Marine“.
    (3): Rare Perle: Die Internationalen Filmfestspiele von Cannes aus der Sicht von Isabelle Adjani
    Isabelle Adjani und Cannes blicken auf eine lange gemeinsame Geschichte zurück. In einer Tonaufzeichnung im ARTE-Studio verriet sie ihre persönlichen Highlights der Internationalen Filmfestspiele. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 04.05.2018arte
  • (1): Story: Simon & Garfunkel
    Mit engelsgleichen Stimmen und einlullendem Folk waren Simon & Garfunkel die Tranquilizer der psychedelisch-psychotischen USA in den 1960er Jahren. Zwischen 1965 und 1970 veröffentlichte das wohl ungleichste Duo der Rockgeschichte fünf Alben, die allesamt Kultstatus besitzen. Hier die Geschichte ihres Erfolgs.
    (2): Ikone: „Die Reifeprüfung“
    1967 brilliert Dustin Hoffman in „Die Reifeprüfung“ von Mike Nichols als weltfremder junger Mann, der aus Langeweile ein Verhältnis mit einer älteren Frau anfängt – der berühmten Mrs. Robinson, der sogar ein eigenes Lied gewidmet wurde. Doch wie kam die Musik von Simon & Garfunkel überhaupt in „Die Reifeprüfung“?
    (3): Story: Paul Simons Solokarriere
    Nachdem sich Simon & Garfunkel getrennt hatten, bot sich für Paul Simon eine Solokarriere an. Er zeichnete für die Hits des Duos verantwortlich und hatte nicht die Absicht, es dabei zu belassen. Sein erstes Soloalbum erschien im Januar 1972.
    (4): Rare Perle: Art Garfunkel
    1980 ist Art Garfunkel als Solist im kanadischen Fernsehen zu Gast. Er ist 39 Jahre alt und erzählt aus seiner Kindheit. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 11.05.2018arte
  • (1): Der Sänger Eddy Mitchell
    Seit mehr als 50 Jahren versetzt Eddy Mitchell das französische Publikum mit schmalzlockiger Rock’n’Roll-Attitüde und dem Aussehen einer Comicfigur in Raserei. Mit seinen mehr als 30 Alben gilt er als eine Art Gegenentwurf zu Johnny Hallyday: keine Skandale, ein zurückgezogenes Leben und eine Kraft, die aus innerer Ruhe schöpft. Rückblick auf den Werdegang des Sängers, den die Franzosen liebevoll „Schmoll“ nennen.
    (2): Ikone: „La dernière séance“
    16 Jahre lang präsentierte Eddy Mitchell das (seiner Meinung nach) Beste aus dem US-amerikanischen Film in der Kult-Sendereihe „La dernière séance“. 1982 übernahm er gemeinsam mit Gérard Jourd’hui und Patrick Brion die Leitung der Sendung auf FR3. Ein Zuschauer verpasste ihm damals einen seiner berühmten Spitznamen: „Monsieur Eddy“.
    (3): Story: „Das Glück liegt in der Wiese“
    1995 machte Jacques Chirac Wahlkampf mit Äpfeln, und Regisseur Etienne Chatiliez ließ das gute alte Landleben in dem Film „Das Glück liegt in der Wiese“ hochleben: Francis, der depressive Inhaber einer Klobrillen-Fabrik im Jura, macht sich eine Verwechslung zunutze, um im Gers ein neues Leben als Bauer zu beginnen. Etienne Chatiliez höchstpersönlich erinnert an die Komödie.
    (4): Rare Perle: Eddy Mitchell in der Sendung „Contre-défi“
    Wir schreiben das Jahr 1975: Eddy Mitchell ist zu Gast beim beliebten öffentlich-rechtlichen Moderatorenduo Jean-Paul und Jacques Rouland in der Sendung „Contre-défi“ auf Antenne 2. In der Show stellen die Gäste Behauptungen auf und müssen Fragen dazu beantworten. Das Publikum darf anschließend raten, ob die Behauptung wahr oder falsch ist. Zu gewinnen gibt es 8.000 Francs (umgerechnet etwa 1.200 Euro) und das sagenhafte Buch zur Sendung! (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 18.05.2018arte
  • (1): Story: Ike und Tina
    Mit ihren Coversongs elektrisierten Ike & Tina Turner das Publikum der 60er und 70er Jahre. 16 Jahre traten die stimmgewaltige Raubkatze und der begnadete Gitarrist gemeinsam auf. Doch später wurde die tragische Realität bekannt, die sich hinter der mitreißenden Show verbarg.
    (2): Ikone: Mad Max III
    1985, ein Jahr nach ihrem musikalischen Comeback mit dem Album „Private Dancer“, überzeugt Tina Turner auf der Kinoleinwand: Im dritten Teil der „Mad-Max“-Reihe spielte sie Aunty Entity.
    (3): Story: Die Solokarriere von Tina Turner
    Von ihrer Ehe blieb Tina Turner nach der Scheidung nur der Nachnahme. Ohne Ike feierte sie eine beispiellose Auferstehung und wurde in wenigen Jahren zu einem der größten Popstars aller Zeiten.
    (4): Fernseh-Juwel: Tina Turner bei BBC
    1989 interviewte Terry Wogan die Rockröhre auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs. Seine Fragen kamen recht direkt auf den Punkt. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 25.05.2018arte
  • Deutsche TV-PremiereFr 01.06.2018arte
  • (1): Story: Lennons Jugend
    John Lennon kam im Oktober 1940 in der von deutschen Bombern zerstörten Stadt Liverpool zur Welt. Das Haus seiner Kindheit ist heute eine Pilgerstätte für Beatles-Fans. Auch die Stadt lebt weiter im Rhythmus der Pilzköpfe, die hier ihre Karriere starteten.
    (2): Story: Lennon – Porträt
    Lennon war ein Genie, das im Zeitraffer lebte, komponierte und Rockgeschichte schrieb. Von 1963 bis 1980 prägte der wildeste Beatle den faszinierenden Soundtrack einer Epoche.
    (3): Ikone: „Imagine“
    1971 brachte Lennon sein zweites Soloalbum heraus. Die Fangemeinde war gespannt: Hatte der Ex-Beatle das Zeug für eine zweite Karriere, oder war er zu sehr von den Bed-ins mit Yoko Ono vereinnahmt? Lennons Antwort wurde zum Welthit: „Imagine“. Rückblick auf den Jahrhundertsong.
    (4): Rare Perle: Lennon im Interview
    Im Juni 1975 wurde Lennon von dem französischen Journalisten Jean François Vallée in seiner New Yorker Wohnung interviewt. In Anzug und Cowboystiefeln gab der 34-Jährige einen äußerst schlagfertigen Gesprächspartner. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 08.06.2018arte
  • (1): Story: Porträt „Marcello“
    Wer über die Via Veneto flaniert, dem klingt auch heute noch unweigerlich dieser Vorname im Ohr. Dabei spielte Marcello Mastroianni auch Hunderte anderer Rollen, die nichts mit dem leichtlebigen Journalisten von „Das süße Leben“ zu tun haben. Allein seine ewige lässige Eleganz zieht sich wie ein roter Faden durch seine Filmografie. Rückblick auf den Werdegang eines Vollblutschauspielers.
    (2): Ikone: „Achteinhalb“
    Drei Jahre nach „Das süße Leben“ feierte das Tandem Mastroianni-Fellini mit „Achteinhalb“ Comeback. Mastroianni spielt darin einen Regisseur in der Schaffenskrise. Unfähig, die Dreharbeiten zu seinem nächsten Film vorzubereiten, zieht er sich in einen Kurort zurück und gibt sich Tagträumen hin. Schon bald verschwimmen die Übergänge von Erinnerung, Fantasie und Wirklichkeit.
    (3): Story: „Das große Fressen“
    Buttercremeberge, abgehangenes Wild, Verdauungsbeschwerden. Auch 40 Jahre nach seinem Kinostart hängt dem Kultfilm „Das große Fressen“ von Marco Ferreri immer noch der Beigeschmack des Skandals an. Der Film zeigt vier lebensüberdrüssige Mittfünfziger, die für einen gemeinsamen Suizid durch übermäßiges Essen zusammenkommen. Eine Fressorgie am Kreuzweg zwischen Sozialsatire und Plädoyer für den Hedonismus.
    (4): Rare Perle: Marcello im Interview in Paris987, Marcello Mastroianni ist 62 Jahre alt. Zwischen zwei Drehs macht er in Paris Station und hat ein Abendprogramm. Aber zuvor vertraut er sich in der persönlichen Atmosphäre seines Hotelzimmers der Fernsehjournalistin Anne Andreu an. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 15.06.2018arte
  • (1): Story: Depeche Mode
    Depeche Mode wurde Anfang der 80er Jahre gegründet, als der Post Punk seinen Höhepunkt hatte. In knapp 40 Jahren veröffentlichte die Band 17 Alben, die rund 100 Millionen Mal über die Ladentheken gingen. Rückblick auf die außergewöhnliche Karriere der Elektropop-Superstars.
    (2): Ikone: Annie Lennox
    Annie Lennox steht wie keine zweite für die englische Popmusik der 80er. Die Schottin aus bescheidenen Verhältnissen ging mit 17 Jahren nach London, um Flöte an der Royal Academy zu studieren. In ihrer Freizeit lernte sie den Punk Dave Stewart kennen, mit dem sie später das Duo Eurythmics gründete.
    (3): Story: U2
    U2, das waren ursprünglich vier Kumpel aus einem Dubliner Vorort-Gymnasium, die in den Pubs der Stadt Cover-Versionen spielten. Mit der wilden Punkszene der Londoner City hatten sie wenig zu tun. Wie wurde aus diesen unerfahrenen Musiklehrlingen eine der bedeutendsten Rockbands der Welt? Michka Assayas über die ungewöhnliche Karriere der Kult-Band.
    (4): Rare Perle: Phil Collins bei der BBC
    Ob allein oder mit seiner Band Genesis, in den 80er Jahren reihte Phil Collins einen Erfolg an den anderen. 1988 lud ihn Terry Wogan in seine Sendung ein. Außerdem zu Gast: seine Mutter und die Leiterin der Theaterschule, an denen Phil Collins seine Schauspielausbildung absolvierte. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 22.06.2018arte
  • (1): Story: Sonny and Cher
    Zehn Jahre durften Sonny und Cher glückselig in ihrer psychedelischen Flower-Power-Blase verbringen. Zwischen 1965 und 1975 sang das unvergleichliche Paar zahlreiche Lieder, die auch heute noch Ohrwürmer sind.
    (2): Story: Die Solokarriere von Cher
    Nach ihrer Scheidung von Sonny Bono wollte Cher allen beweisen, dass sie auch allein das Zeug zum Star hat. Rückblick auf die Solokarriere von Cher.
    (3): Ikone: Die Hexen von Eastwick
    Anfangs sah es düster für „Die Hexen von Eastwick“ von George Miller aus, doch der Film wurde schließlich zum Welterfolg. „Abgedreht!“ klärt auf, was es mit dem Meilenstein der Popkultur auf sich hat.
    (4): Rare Perle: Cher bei Parkinson
    2001 lädt Michael Parkinson Cher zu sich ein und enthüllt eine pikante Anekdote aus den 60er Jahren, in der Sonny, Francis Coppola, Salvador Dalí und ein Plastikfisch eine wichtige Rolle spielen. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 29.06.2018arte
  • (1): Story: Jane und Serge, das Ende einer Liebe?
    Zur letzten Sendung von „Abgedreht!“ hier das Ende einer anderen schönen Geschichte: die von Jane Birkin und Serge Gainsbourg. Doch trotz seiner Entzweiung trennte sich das legendäre Paar nie wirklich. Leben, Tod und Neubeginn einer leidenschaftlichen Liebe.
    (2): Story: Brels Abschied von der Bühne
    Seine Auftritte bestachen durch eine expressive, dramatische Vortragsweise. Obwohl er noch so viel zu sagen hatte, trat Jacques Brel 1967 auf dem Höhepunkt seiner Karriere von der Bühne ab. Eine kurze, aber intensive Geschichte, die 1957 mit seinem ersten Erfolg begann …
    (3): Ikone: „Eyes Wide Shut“, Kubricks letzter Film
    In seiner Verfilmung von Arthur Schnitzlers „Traumnovelle“ schickte Stanley Kubrick 1999 Tom Cruise auf eine Irrfahrt durch das New Yorker Nachtleben, um die Fantasien und Geheimnisse der Frauenwelt zu erkunden. Mit „Eyes Wide Shut“ erschuf Kubrick ein Meisterwerk – sein letztes.
    (4): Rare Perle: „The End“ von The Doors
    Der musikalische Abschied kommt von The Doors, mit der bedrückenden Stimme von Jim Morrison. Ja, „this is the end, beautiful friend“ … (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 06.07.2018arte

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