Jona muss sich bei den vier „Wächtern“ verstecken. Plötzlich taucht die Polizei auf und verhaftet Jona als gesuchten Bankräuber. Die Kinder stecken in einer Zwickmühle, schließlich dürfen sie niemandem, nicht mal ihren Eltern, erzählen, dass sie „Wächter“ sind. Außerdem kommen ihnen selbst Zweifel, ob ihr Freund Bankräuber ist. Erst als Großtante Hedda erscheint, wird ihnen klar, dass Zanrelot die Fäden des Banküberfalls gezogen hat. Er will ihren Mentor ausschalten, um sie selbst zu schwächen. Mit magischen Brausewürfeln überwinden Karo und Pinkas Raum udn Zeit und
kommen dem wahren Bankräuber auf die Spur. Durch eine Maske sah er Jona täuschend ähnlich. Zu spät bemerken sie aber, dass sich Matreus unterdessen als Polizist bei ihren Eltern eingeschlichen hat. Matreus verschwindet mit der Maske durch die Wand und zum ersten Mal bleibt den „Wächtern“ keine Wahl. Vor den Augen ihrer Eltern gehen sie durch den magischen Spiegel. Und dann werden Julia und Sascha auch noch selbst in die Tiefe gesogen. In der Unterwelt treffen sie das erste Mal auf Zanrelot und erfahren die ganze Wahrheit über ihn. Aber Zanrelot freut sich zu früh! (Text: KI.KA)