Staffel 1: 2014, Folge 1–5

Staffel 1 (2014) von „3 Engel für Tiere“ startete am 10.05.2014 bei VOX.
  • Staffel 1, Folge 1
    ‚Miley‘ und ‚Suki‘: Sara und ihr Freund Oliver aus Berlin haben tiefe Ringe unter den Augen. So kann das nicht weitergehen. Seit einigen Monaten schon erleben sie jede Nacht den gleichen Horror. Dann stehen die jungen Siam-Thai-Mixe „Miley“ und „Suki“ vor der Tür des Schlafzimmers und miauen, stundenlang. An ein normales Durchschlafen ist nicht zu denken. Auch die Tür zu öffnen, bringt wenig. Dann wird auf dem Bett getobt und gebalgt. Bis Sara endlich aufsteht und sich zu den Katzen im Wohnzimmer auf die Couch legt, geben die agilen Katzen keine Ruhe. Kann Katzenexpertin Birga Dexel die Nachtruhe des jungen Paares retten?
    ‚Molly‘: Margrit und Detlef sind große Tierfreunde. Gemeinsam haben sie auf einem Hof in Brandenburg die Tierhilfe „Glück auf vier Pfoten e.V.“ gegründet. Doch neben all den Hunden, Pferden, Ziegen und Katzen, die es täglich zu versorgen gilt, gehört Margrits Herz besonders den Schweinen. Schwein „Molly“ lebt nun seit ein paar Monaten bei den Lehmanns, doch Margrit merkt schnell: Nur mit Tierliebe kommt sie hier nicht weiter. „Molly“ hat aufgrund schlechter Erfahrungen Angst vor Menschen und ein Geschirr lässt sie sich erst recht nicht anlegen. Margrit ist traurig, denn sie will „Molly“ das Leben bieten, das sie verdient hat. Deshalb bittet sie Nicolle Müller um Hilfe und die ausgewiesene Schweineexpertin ist natürlich sofort zur Stelle.
    Bissige Kakadus: Tanja fühlt sich als Gefangene ihrer Kakadus. Eigentlich liebt sie die beiden Tiere abgöttisch, ein bisschen sind ‚Sydney‘ und ‚Kiara‘ eine Art Kinderersatz. Doch in den letzten Monaten haben die Vögel ihre Besitzerin nach und nach immer weiter für sich eingenommen. Tanja geht nicht mehr arbeiten und besorgt sogar eine Sitterin, wenn sie zum Einkaufen fährt, weil die Tiere ‚durchdrehen‘, wenn sie alleine sind. Ein normales Leben ist kaum noch möglich. Noch schlimmer: Wenn sie versucht, die Tiere von der Schulter zurück ins Gehege zu setzen, wird sie angegriffen, mehrfach zog sie sich bereits blutende Wunden zu, auch ihr Mann und Gäste werden von den Vögeln angegriffen. Kann Papageien-Expertin Ann Castro in diesem Fall helfen? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSa 10.05.2014VOX
  • Staffel 1, Folge 2
    Karlies Kotproblem: Die Krafts sind eine sympathische Großfamilie. Mutter Katrin, Vater Carsten und ihre fünf Kinder leben mit ihren vier Katzen, Hund ‚Luna‘, Kaninchen, Fischen und Wellensittichen gemeinsam in einem gemütlichen Häuschen in Berlin. Bei der Kraft-Bande, wie sie sich selber nennen, ist immer etwas los und alle verstehen sich gut. Nur einer tanzt aus der Reihe. Maine-Coon-Mix-Kater „Karlie“ ist der einzige der vier Samtpfoten im Haus, der nichts von Katzenklos hält. Seit einigen Jahren kotet und pinkelt er nun schon in die Bäder und in die Dusche. Eine Tortur für Katrin, die schon mehr als genug im Haushalt zu tun hat. Besonders schlimm wird es, wenn die Familie in den Urlaub fährt und Katrins Mutter die Pflege der Tiere übernimmt. Dann macht „Karlie“ ihr das Leben zur Hölle und pinkelt in der ganzen Wohnung. Hat der Kater zu viel Stress in der lebendigen Familie? Braucht „Karlie“ vielleicht sogar eine neue Familie? Birga Dexel weiß Rat.
    Möpse vor der Kamera: Ein neuer Auftrag für Filmtiertrainerin Nicolle Müller: Für einen Werbespot mit Daniela Katzenberger werden zwei Möpse gesucht, die einige Tricks können. Nicolle macht sich sofort auf die Suche nach passenden Tieren – und hofft, sie in „Emmy“ und „Kara“ gefunden zu haben. Die beiden Möpse gehören Christiane Hörhold, sind gut erzogen, haben allerdings noch nie vor der Kamera gestanden. Nicolle hat nur drei Tage, die kleinen Hunde auf den großen Auftritt im Filmstudio vorzubereiten. Dort sollen die Hunde in einer Szene in die Kamera gucken und dann zu einer Sammelbox für Energiesparlampen laufen. Hört sich einfach an, doch das Training dafür ist alles andere als leicht. Nicolle zeigt der Personalleiterin, wie sie mit ihren Möpsen trainieren soll – doch bei der Generalprobe läuft alles schief. Muss der Werbespot-Dreh abgesagt werden?
    Die schreienden Amazonen: Abiturientin Ina Möller liebt ihre beiden Amazonen. Doch nun hat sie ein Problem: Die Amazonen schreien vor allem nach Sonnenaufgang regelmäßig mehrere Stunden so laut, dass ihre Familie bereits die Abschaffung der Vögel gefordert hat. Der Haussegen hängt schief. Dabei lebt „Fritzy“ schon elf Jahre in dem Haushalt und Ina Möller musste lange sparen, um dem Amazonen-Hahn ein Weibchen zu kaufen, damit er nicht mehr so alleine ist und das Schreien weniger wird. Doch obwohl ‚Susi‘ da ist, gibt es jeden Tag die ‚Schreierei‘, jetzt lärmen sogar beide Vögel.
    Und die Situation droht sich noch zu verschärfen: Bei ihrer anstehenden Ausbildung muss Ina Möller jeden morgen extrem früh aufstehen – da wären laute Papageien eine echte Belastung. Papageien-Expertin Ann Castro nimmt sich der Sache an und erkennt gleich zu Beginn Probleme bei der Haltung: Der Käfig ist zu klein und die Vögel wirken gelangweilt. Das will sie zuerst angehen – doch wird das Schrei-Problem damit auch gelöst? Ina Möller hat so ihre Zweifel. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSa 17.05.2014VOX
  • Staffel 1, Folge 3
    Aggressive Gelbbrustaras: Claudia wohnt in der Nähe von Hannover. In ihrer Familie gab es schon immer Papageien – da ist es nicht verwunderlich, dass Claudia einen kompletten Raum im Obergeschoss für ein Pärchen Gelbbrustaras umgebaut hat. Zusätzlich durften die wunderschönen Vögel auch noch in der ganzen Wohnung umher fliegen. Doch damit ist seit sechs Monaten plötzlich Schluss. „Oskar“ begann von einem Tag auf den anderen, zu beißn. Inzwischen kann Claudia nur noch mit Schutzmontur in den Vogelraum. Sie ist völlig verzweifelt und hat sich in einem tränenreichen Anruf an Papageien-Therapeutin Ann Castro gewandt.
    Ann erkennt schnell, dass es den Tieren an Grundgehorsam fehlt, doch das plötzliche Auftreten des Beißens stellt die Expertin vor ein Rätsel: Laut Claudia ist in dem betreffenden Zeitraum nichts Besonderes vorgefallen, das diese Verhaltensänderung ausgelöst haben könnte. Doch dann findet Ann in einem langen Gespräch doch noch eine Spur: Ein schwerer Schicksalsschlag hat Claudias Leben verändert – und damit für totale Verwirrung bei ihren Vögeln gesorgt. Kann Ann diesen gravierenden Einschnitt in der Beziehung von Mensch und Tier rückgängig machen?
    Zwangsernährte Katze: In Urlaub fahren? Geht nicht mehr. Nach der Arbeit zum Sport? Geht nicht mehr. Am Wochenende bei Freunden übernachten? Geht nicht mehr. Anja aus der Nähe von Hamburg hat ihr Leben ganz nach Perserkatze „Krümel“ ausgerichtet, die sie vor ein paar Wochen als Pflegestelle aus dem Tierschutz übernommen hat. „Krümel“ hat eine schlimme Zeit hinter sich und im Tierheim kann man sich nicht richtig um sie kümmern. Jahrelang wurde sie als Kindersatz gehalten und anscheinend ausschließlich zwangsernährt. Dadurch hat die alte Dame verlernt, zu fressen. Selbstständig kriegt sie keinen Happen runter. Eine schlimme und zudem ekelhafte Angelegenheit. Die Hälfte des Futters landet auf Anja, ‚Krümels‘ Fell und ringsum im Zimmer. Doch wie soll sie „Krümel“ beibringen, wieder alleine zu fressen? Auch für Katzenexpertin Birga Dexel ein mehr als ungewöhnlicher Fall.
    Bissige Frettchen: Claudia ist überall zerkratzt und zerbissen. Ihre Frettchen-Fähe ‚Peach‘ macht mit ihr und allen ihren Besuchern das Leben schwer – alle haben Angst, von ‚Peach‘ gebissen zu werden. Deshalb sperrt sie ‚Peach‘ viel weg, während die anderen Frettchen in der Wohnung herumtollen dürfen. Das macht der jungen Visagistin aus Berlin zu schaffen. ‚Peach‘ kommt zu kurz und so soll es nicht weiter gehen. Claudia vermutet, dass sie vielleicht schuld am Verhalten des Frettchens ist und engagiert Tiertrainerin Nicolle Müller, um ihr zu helfen. Doch das schmeckt ‚Peach‘ gar nicht. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSa 24.05.2014VOX
  • Staffel 1, Folge 4
    ‚Ewa‘, das Mobbing-Opfer: Der zehnjährige Karthäuser Kater „Linus“ macht Mitkatze ‚Ewa‘ das Leben zur Hölle. Täglich wird die Kleine gejagt, attackiert, verprügelt und vertrieben. Die traurige Konsequenz: Seit fast einem Jahr lebt ‚Ewa‘ nun schon mehr oder weniger nur hinter dem Fernseher, der einzig sicheren Stelle in der Wohnung. Die telefonische Beratung mit einer Katzentherapeutin brachte außer einem leeren Geldbeutel so gut wie gar nichts, „Linus“ mobbt ‚Ewa‘ weiter, wo er nur kann. Frauchen Sabine liebt ihre Tiere und kann sich nicht vorstellen, ‚Ewa‘ abgeben zu müssen. Als letzte Rettung engagiert sie Katzenexpertin Birga Dexel.
    ‚Geier‘, der bissige Graupapagei: Papageien-Freundin Daniela ist völlig verzweifelt und weiß sich mit ihrem Graupapageien-Pärchen ‚Geier‘ und ‚Quenny‘ nicht mehr zu helfen: Besonders ‚Geier‘ beißt sie ‚wie ein Pitbull‘ und es wird immer schlimmer. Inzwischen kann sie die Futternäpfe nicht mehr wechseln ohne attackiert und gebissen zu werden. Daniela hat Angst vor ‚Geier‘ und so hat sich ihr Umgang mit den Tieren in den letzten Monaten deutlich verändert. Wenn sie die Voliere betritt, benutzt sie mittlerweile sogar einen Besen um sich ‚Geier‘ vom Hals zu halten, eine Aktion, die seine Aggressionen natürlich noch verstärken. Dringender Handlungsbedarf für Papageientherapeutin Ann Castro.
    ‚Flamme‘, die wacklige Stute: Die junge Bertonen-Mix-Stute ‚Flamme‘ hat Glück gehabt. In Frankreich ursprünglich nur zur Fleischgewinnung auf die Welt gekommen, wird sie kurz vor der Schlachtung gerettet und nach Deutschland gebracht. Auf dem Gnadenhof in Lehnitz bei Berlin findet das riesige Pferd ein neues Zuhause. Doch Mitarbeiter Heiko hat ein großes Problem mit ‚Flamme‘. Die Pferde leben hier das ganze Jahr lang auf der Weide. Wenn sie nicht regelmäßig vom Schmied versorgt werden, droht Huffäulnis und Mauke, denn das Areal ist sehr matschig. Und genau das ist mit ‚Flamme‘ nicht möglich. Zweimal musste der Schmied schon wieder nach Hause fahren, denn wenn 880 Kilo nicht gelernt haben auf drei Beinen zu stehen, wird es für alle Beteiligten gefährlich. Aber ‚Flammes‘ Hufe sehen immer schlechter aus, bekommen Risse und zudem schlägt auch noch das Wetter um. Kann Tiertrainerin Nicolle Müller ‚Flammes‘ Gesundheit retten? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSa 31.05.2014VOX
  • Staffel 1, Folge 5
    Kater Rambo: Es fängt ganz harmlos an, als Kater „Rambo“ plötzlich beginnt, mit seinem Schwanz zu spielen. ‚Niedlich‘, denkt Frauchen Viorica damals, doch einige Wochen später beginnt die Nürnbergerin sich Sorgen zu machen. „Rambo“ faucht, knurrt und schlägt so mit den Krallen auf seinen Schwanz ein, dass er sich Verletzungen zuzieht. Viele Arztbesuche über Monate und diverse Medikamente bringen keine Besserung. Dazu kommt, dass „Rambo“ immer unnahbarer wird. Er ist beim Spielen aggressiv, beißt sich in Viorica fest, wenn Besuch kommt, verschwindet er. Die junge Mutter weiß sich keinen Rat mehr. Was, wenn „Rambo“ auch noch ihrem Sohn gegenüber aggressiv wird? Katzenexpertin Birga Dexel soll helfen.
    Eifersüchtige Aras: Der Haushalt von Ben und Christoph ist eine reine Männer-WG. Denn das sympathische schwule Paar hat sich zwei männliche Aras zugelegt. Anfangs schien zwischen Gelbrustara ‚Flori‘ und Harlekinara ‚Ludwig‘ auch alles prima zu laufen, doch inzwischen streiten sich die Großpapageien so heftig, dass die Federn fliegen. Da sich ‚Flori‘ stärker zu Christoph hingezogen fühlt und aggressiv auf Ben reagiert, hängt inzwischen auch der Haussegen des Paares schief. Vogelexpertin Ann Castro soll helfen, die Streithähne zu besänftigen. Und der Verhaltenstherapeutin ist schnell klar: hier fehlt dringend die weibliche Note. Die Arahähne brauchen ein Anti-Aggressionstraining und vor allen Dingen jeweils ein Weibchen. Doch die Suche nach passenden Hennen gestaltet sich deutlich schwieriger als erwartet.
    Pinguine im Schwimmbad: Das Freizeitbad ‚Spreewelten‘ in Brandenburg hat ein Problem mit seiner größten Attraktion. Hier können die Badegäste mit Humboldt-Pinguinen schwimmen, doch die Pinguine sind gestresst. Denn seit vier Jungtiere auf der Anlage geschlüpft sind, geht es drunter und drüber. Die Filmtiertrainerin Nicolle Müller hat vor einiger Zeit mit den alten Tieren trainiert, damit diese sich anfassen lassen, nicht so schnell in Panik geraten und dadurch unter anderem tierärztlich untersucht werden können. Jetzt droht ihre Arbeit aber von den vier Jungpinguinen sabotiert zu werden.
    Denn wenn im Gehege etwas außer der Reihe passiert, geraten die Kleinen in Panik und stecken alle anderen mit an. Es ist, als hätte es nie ein Training gegeben. Das geht natürlich nicht, denn die menschlichen Schwimmer von nebenan werfen trotz Verbot oft Dinge ins Gehege. Die Pinguine fressen Haarbänder, Spangen und Plastiklöffel. Tierpflegerin Laura muss sie dann lange scheuchen und mit Gewalt einfangen, um den Tieren zu helfen. Daher bittet sie Nicolle erneut um Hilfe. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSa 07.06.2014VOX

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