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Zum blauen Bock
D 1957–1987
- Dokumentation
- 208 Ausgaben
- Specials
Nachdem Otto Höpfner den Blauen Bock seit 1957 moderiert hatte übernahm Heinz Schenk 1966 als „Geschäftsführer“ den Blauen Bock. In den Kulissen einer stilisierten frankfurter Äppelwoi-Schenke traf sich alles, was im Showgeschäft der 60er,-70er-, und 80er Jahre Rang und Namen hatte. Opern-und Operettenstars, Schlagersänger, Schauspieler, Moderatoren, Autoren und, und, und sangen, was Heinz Schenk für sie mehr oder weniger witzig textierte. Hauskomponist und musikalischer Leiter des Blauen Bock war jahrelang der legendäre Franz Grothe. Dieser wurde nach seinem plötzlichen Tod 1982 durch Rolf-Hans Müller ersetzt. Zum ständigen Ensemble gehörten auch die herrliche „Frau Wirtin“ Lia Wöhr sowie der ständig missgelaunte „Oberkellner“ Reno Nonsens, der in von Schenk geschriebenen Texten teilweise köstlich vor sich hin kalauern durfte. Der Blaue Bock wurde 6 mal im Jahr gesendet, immer aus verschiedenen Städten im Sendegebiet des produzierenden Hessischen Rundfunks
Zum blauen Bock auf DVD & Blu-ray
Zum blauen Bock – Streaming & Sendetermine
Zum blauen Bock – Community
David_26 am
Der HR kopiert keine Sendungen, die älter als 50 Jahre sind. 2010 gab es diese Beschränkung noch nicht. Mittlerweile kann man auch keine Sendungen mehr von 1969 bestellen.Tintimanti am
Ich suche eine Sendung aus den blauen Bock in dem das luftwaffenkorps Neubiberg aufgetreten ist. Das dürfte in den 60er Jahren gewesen sein. Wer kann da helfen.?User 102978 am
hallo, ich suche weitere Folgen.
ich habe 15 ungeschnittene.
wer hat ebenfalls einige auf DVD ?
anro1298@gmx.net
gruss tomGoldenEighties am
Woher hast du diese Info? Meine Info ist der HR kopiert keine Sendungen bis 1969 bzw Sendungen ab 1969 sind bestellbarGoldenEighties am
Das kann ich nicht bestätigen
Zum blauen Bock – News
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Volkstümliche Schunkelsendung mit viel Musik, viel Äppelwoi und viel hessischer Atmosphäre.
Die Sendung lief einmal im Monat am Samstagnachmittag – Premiere war auf der Funkausstellung in Frankfurt – und wurde bis Ende 1965 von Otto Höpfner moderiert. Dann forderte er offenbar eine höhere Gage, als der Hessische Rundfunk zahlen wollte, und wechselte zum ZDF. Die 75. Ausgabe am 15. Januar 1966 moderierte zum ersten Mal Heinz Schenk. Produzent war Martin Jente.
Die Sendung blieb mit
Die Sendung lief einmal im Monat am Samstagnachmittag – Premiere war auf der Funkausstellung in Frankfurt – und wurde bis Ende 1965 von Otto Höpfner moderiert. Dann forderte er offenbar eine höhere Gage, als der Hessische Rundfunk zahlen wollte, und wechselte zum ZDF. Die 75. Ausgabe am 15. Januar 1966 moderierte zum ersten Mal Heinz Schenk. Produzent war Martin Jente.
Die Sendung blieb mit
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