2005, Folge 46–55

  • Folge 46 (30 Min.)
    „Zu Tisch in …“ entführt in dieser Sendung in den Schwarzwald, wo es nicht nur den bekannten Schwarzwälder Schinken gibt. Auf seinem Ökobauernhof stellt Hans Hartwig Lenzner weitere Spezialitäten der Region vor. Er räuchert Würste und seinen selbst gemachten Käse. Großen Wert legt er auf die besondere Qualität seiner Produkte. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.01.2005arte
  • Folge 47 (30 Min.)
    Baltischer Hering, Hase in Honig und selbstgebrautes Bier: „Zu Tisch in … Estland“ begibt sich auf Saaremaa, die größte der 1.500 Inseln Estlands, und begleitet den Landwirt Aivar, der selbst Bier braut und besondere Inselspezialitäten vorstellt. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.02.2005arte
  • Folge 48 (30 Min.)
    In San Pio delle Cámere, einem abgelegenen kleinen Dorf in den Abruzzen, wird seit Jahrhunderten eines der kostbarsten Gewürze überhaupt angebaut: Safran. „Zu Tisch in …“ begleitet den Abruzzer Pio Feneziani und seine Familie beim aufwendigen Anbau des Luxusgewürzes – von der Pflanzung im Hochsommer bis zur Ernte im späten Herbst. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.03.2005arte
  • Folge 49 (30 Min.)
    Victor Corsi und Simone Albertini legen großen Wert auf Tradition. Die beiden führen das Leben „richtiger“ korsischer Männer. Tage hintereinander verbringen die beiden mit ihren Freunden im Wald – tagsüber auf der Pirsch, abends am Lagerfeuer. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.04.2005arte
  • Folge 50 (30 Min.)
    Ob im Knödel, als Marmelade oder als Schnaps – die Marille ist vielseitig und äußerst schmackhaft. In der Wachau ist sie neben Kirschen, Äpfeln, Birnen und Trauben die bekannteste Obstsorte der Region. „Zu Tisch in …“ schaut der Familie Grossinger bei der Marillenernte über die Schulter. Hier muss die ganze Familie mithelfen beim Pflücken, Verarbeiten und Verkauf der schnell verderblichen Frucht. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.05.2005arte
  • Folge 51 (30 Min.)
    Auf La Palma ermöglicht ein komplexes, von privaten Aktiengesellschaften unterhaltenes Bewässerungssystem den Anbau von Obst, Gemüse und Blumen auf den Terrassen, die die Inselbewohner an den steilen Berghängen angelegt haben. Dieses System geht auf das 19. Jahrhundert zurück und hat der Insel einen bescheidenen Wohlstand gebracht. Pedro Machin Perrez arbeitet für eine Wassergesellschaft und seine Frau Anicia bewässert mit diesem Wasser ihre Blumen. Aber auch das Kochen ist eine große Leidenschaft Anicias: Sie kennt sich aus mit den traditionellen Rezepten der Insel. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.06.2005arte
  • Folge 52 (30 Min.)
    Herbst und im Winter sind für die Schweine der Extremadura das Paradies. Denn dann leben die Ibérico-Schweine in den Eichenwäldern zwischen Portugal und Andalusien halb wild und fressen vier Monate lang ausschließlich Eicheln. Am Ende der Montanera, wie die Mastzeit heißt, wiegen sie etwa 180 Kilogramm und werden geschlachtet. Ihr Schinken, der unter dem Namen Pata Negra bekannt ist, hat dank der natürlichen Ernährung der Schweine ein unvergleichliches Aroma. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 08.07.2005arte
  • Folge 53 (30 Min.)
    Im slowenischen Dorf Cadrg macht jeden Tag ein anderer Dorfbewohner Käse, denn die dorfeigene Käserei ist eine Genossenschaft. Eine ganz besondere Spezialität ist der Tolminc, ein Schnittkäse, der ausschließlich aus nicht pasteurisierter Milch hergestellt wird. „Zu Tisch in …“ besucht auch Marija Boncina, die ein mit Speckgrieben garniertes Menü und das slowenische Nationalgericht Struklji serviert, einen Hefeteigstrudel, dessen Zubereitung eine echte Herausforderung ist. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 30.10.2005arte
  • Folge 54 (30 Min.)
    Der Hainich ist der größte zusammenhängende Buchenwald Europas. Außerhalb Thüringens ist er jedoch kaum bekannt. Eine besondere Touristenattraktion soll das jetzt ändern: Hoch über der Erde wird aus Stahl und hölzernen Planken ein Baumkronenpfad errichtet. Ein beliebtes Gewächs aus dieser Gegend ist der Bärlauch, eine Suppe aus dem aromatischen Waldknoblauch ein Genuss. Der Baumkronenpfad und ein 44 Meter hoher Aussichtsturm sollen Touristen anlocken, die aus großer Höhe eine ganz neue Sicht auf den Thüringer Wald bekommen werden. Andrea Fischer betreut den Bau. Die Fertigstellung steht kurz bevor, mit einem Wipfelfest sollen Pfad und Turm der Öffentlichkeit übergeben werden.
    Andrea Fischer wird dann auch die Leitung des Pfades übernehmen. Bei ihrer Arbeit wird sie von Ranger Diethardt Böttger unterstützt. Er arbeitet als Forstwirt im Nationalpark und kennt sich dort aus wie kaum ein anderer. Andrea Fischer und Diethardt Böttger kochen und essen gern. Traditionelle Hausmannskost ist angesagt. Zu einer gebratenen Ente serviert Andrea Rotkraut und echte Thüringer Klöße, die aus rohen und gekochten Kartoffeln zubereitet werden und schön locker sind. Diethardt hat sich aufs Wurstmachen spezialisiert. Für die Einweihungsfeier stellt er die berühmten Rostbratwürste her. Jeder Fleischer in Thüringen hat da sein Spezialrezept. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.11.2005arte
  • Folge 55 (30 Min.)
    „Zu Tisch in …“ hat sich diesmal in die Ferne gewagt, nach Zentralasien, ins kirgisische Hochgebirge. Auf 3.000 Meter Höhe am Song-Kul-See führen die kirgisischen Hirten in den Sommermonaten – zwischen Juni und September – das traditionelle Nomadenleben. Erst im Mai sind die Pässe schneefrei und damit der Weg zu den Sommerweiden. Am Ufer des Sees stellen sie im Sommer ihre Jurten auf und weiden für drei Monate ihr Vieh. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 04.12.2005arte

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