Your Pretty Face is Going to Hell

Gary und Claude versuchen einen Profi-Baseballspieler dazu zu überreden, statt Gott ab sofort dem Teufel für jeden Bunt zu danken. Unsportliche Heiterkeit ist die Folge. (Text: Sky)

Auf Teufel komm raus! Gary (Henry Zebrowski, „Heroes Reborn“) sitzt auf heißen Kohlen, denn er möchte in der Hölle die Karriereleiter hochklettern, indem er für seinen Chef Satan (Matt Servitto, „Banshee“) möglichst viele Seelen einfängt. Doch dabei steht er sich meist selbst im Weg, denn der wenig durchtriebene Dämon ist einfach kein Karrieretyp. Und so wird Gary bei seinen Versuchen, Eindruck zu schinden, regelmäßig von seinem Praktikanten Claude ausgestochen. Denn der ist wesentlich ruchloser als sein Kollege und geht bis ans Ende der Unterwelt, um seinen Boss zu beeindrucken. Diabolische Gestalten mit Hörnern auf dem Kopf, die in gelben Poloshirts Marketingstrategien für den Leibhaftigen aushecken: In der [adult swim]-Comedyserie „Your Pretty Face is Going to Hell“ erinnert der Ort der ewigen Verdammnis verdächtig an ein Großraumbüro. (Text: DMAX)

Satans Porträt auf der 5-Cent-Münze – was nach einem guten Plan klingt führt am Ende dazu, dass Gary in den Appalachen festsitzt – naturverbundene Heiterkeit inklusive. (Text: Sky)

Auf einem Konzert verliert Gary sein Beschwörungs-Wort, mit dem man totale Kontrolle über ihn gewinnt – inklusive ungesunder Heiterkeit. (Text: Sky)

Gary soll einer Theaterklasse an der High School dabei helfen, ein Musical auf die Beine zu stellen, das Satan verherrlicht – akademische Heiterkeit inklusive. (Text: Sky)

Satan ruft seine Dämonen zu einem Wettbewerb um ein Glas Eiswasser auf – kalte, erfrischende Heiterkeit inklusive. (Text: Sky)