John Dutton hat immer nach eigenen Regeln gespielt. Doch viele Politiker von der Ostküste und von Montana warten nur darauf, dass der Gouverneur kurzsichtig handelt und seine Ranch in den Untergang treibt. Sie wissen allerdings nicht, dass die Familie sogar mit Mord davongekommen ist. Kayce und Monica verdauen ihren Schicksalsschlag. Ihr Sohn Tate muss erneut ein Trauma verarbeiten. Unterdessen entlässt der Gouverneur seinen Stabschef Jim Roberts. Widerwillig übernimmt Beth den Job. Sie soll helfen, den Flughafen und das zugehörige Bauprojekt zu verhindern. Dazu nimmt sie wieder mal Jamie in die Mangel. Er fordert Kompromisse. Sonst könne es den mächtigen Feinden gelingen, die Ranch enteignen zu lassen. John kennt diese Tricks bislang nicht, zumal die Leute in seiner Umgebung nach seiner Pfeife tanzten. Hingegen ahnt Jamie, wie er das System manipulieren kann. Oder wird er dem Druck von Market Equities nachgeben? John will weder Hände
schütteln noch für Fotos posieren. Ohnehin liegen ihm keine Nettigkeiten. Beth findet ein Schlupfloch, das vielleicht zum Ende des Flughafens führt – ohne den Duttons zu schaden. John stoppt die Finanzierung, als er eine leidenschaftliche Rede über Freiheit hält. Sarah Atwood erscheint auf der Bildfläche: Im Auftrag von Market Equities wird sie den Gouverneur und seine Getreuen bekämpfen. Auf der Ranch arbeiten Rip und Lloyd mit Carter, der zu einer Bohnenstange herangewachsen ist. Durch einen Fehler erleidet der Junge einen Unfall, bei dem Johns Pferd stirbt. Wie wird der Patriarch reagieren? Die Cowboys jagen Wölfe, die vermutlich Kühe gerissen haben. Zu spät bemerken die harten Kerle, dass die Raubtiere geschützt sind und elektronische Halsbänder tragen. Bewältigen die Ranch-Arbeiter skrupellos solche Probleme, wie es John und seinen Kumpeln in ihrer Jugend gelang? Immerhin retteten sie damals Leben von Menschen und Tieren. (Text: SGE)