Tamina Kallert liebt Italien. Und sie hat schon viele Regionen des Landes erkundet. Jetzt nimmt sie die Zuschauer noch einmal mit nach „Bella Italia“ und gewährt einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten in Norditalien. Sie stellt ihre Sehnsuchtsorte vor, erzählt von spannenden Begegnungen und erinnert sich an die schönsten Momente: Der erste Cappuccino hinter den Alpen, die Felder voller Sonnenblumen südlich von Siena und das „O sole mio“ in Mailand. Vom Gardasee aus geht es nach Venedig und Verona, dann weiter über Florenz bis in den Süden der Toskana. Gardasee – ein Hauch von Dolce vita Tamina Kallert erzählt von den sprudelnden Quellen vor Sirmione und erinnert sich, wie sie über Salò nach Bardolino und Malcésine an die Ostküste des Gardasees reiste – Orte, die schon Goethe auf seiner Italienreise begeisterten. Der Duft der Zitronenblüten in den Gärten von Limone gehört ebenso zu den Höhepunkten, wie die Tour mit einem
historischen Segelboot über den See und die Fahrt mit der Seilbahn auf den Monte Bal-do. Gondelfahren in Venedig und Opernarien in Verona Tamina Kallert liebt den morbiden Charme und die Schönheit von Venedig. In der La-gunenstadt ließ sie sich in die Geheimnisse des Gondelfahrens einweihen und lernte, warum Verkehrspolizisten Gummistiefel tragen. Unvergessen sind auch die prächtigen Kostüme des „Carnevale“. In Verona wandelte sie auf den Spuren von „Romeo und Julia“ und besuchte im berühmten Amphitheater eine „Aida“-Aufführung. Musik, Wein und heiße Quellen in der Toskana Sanfte Hügel mit Olivenhainen, Zypressenalleen und kleine Dörfer aus gelbem Tuff-stein prägen die südliche Toskana. Tamina Kallert fuhr zusammen mit Toskana-Kennerin Daniela Braun in das pittoreske Bergdörfchen Pitigliano und badete im türkis-blauen Thermalwasser von Saturnia. In der Renaissance-Stadt Pienza lernte sie viel über Käseherstellung. Und in Montepulciano genoss sie Musik und Wein. (Text: WDR)