Pflegekräfte aus dem Ausland – Worauf Sie achten sollten In Deutschland sind rund 2,9 Millionen Menschen auf Pflege angewiesen. Fast zwei Millionen werden zu Hause betreut, die meisten von Ehepartnern oder nahen Verwandten. Doch die Hilfe kommt zunehmend nicht nur aus der eigenen Familie: Ausländische Pflegekräfte vor allem aus Osteuropa bieten Unterstützung und Betreuung in der gewohnten Umgebung und rund um die Uhr. Häufig geschieht das in Form der sogenannten „Entsendung“: Hierbei wird über eine private Vermittlungsagentur eine Betreuungskraft angeheuert. Die Pflegekraft wird dann vom jeweiligen Unternehmen in die Familie
entsendet. Allerdings: Der Bundesverband Europäischer Betreuungs- und Pflegekräfte (BEBP e.V.) sowie Verbraucherzentralen weisen seit Jahren auf die rechtlichen Risiken dieser Entsendung hin. Doch wie findet man eine seriöse Vermittlungsagentur? Was leistet diese, und woran erkennt man eine gut ausgebildete Pflegekraft? Außerdem: Gibt es rechtliche Fallstricke? Wie viel Lohn muss man bezahlen und welche Versicherungen abschließen? Diese und weitere Fragen beantwortet der WISO-Tipp. Jamaika-Sondierung Neues von der Mütterrente Neues Tierwohl-Label Zum Wohle des Handels Mietpreisbremse So wird sie ausgegetrickst (Text: ZDF)