Staffel 2, Folge 1–13

Staffel 2 von „Wie gut, daß es Maria gibt“ startete am 24.09.1991 im ZDF.
  • Staffel 2, Folge 1
    Schwester Maria und Dekan Strathmann erfahren, dass der Kiosk-Besitzer Schäfer mit einem Herzinfarkt ins Krankenhaus musste. Sie kommen zu spät in die Klinik. Schäfer ist tot. Zurück bleibt sein Sohn Thomas, das Schachgenie. Maria und Strathmann kümmern sich um das Waisenkind. Schwester Maria schlägt vor, dass die Damen Weber und Kreitlein den Kiosk übernehmen sollen, um den Betrieb aufrecht zu erhalten und die Versorgung von Thomas sicherzustellen. Schnell wird der Kiosk zum Stützpunkt der Klatschtanten. Maria hat Ärger mit Dr. Lühl, der um den Kinderspielplatz Stacheldraht ziehen ließ.
    Auf ihren Einspruch hin lässt er ihn nicht nur wieder abbauen, sondern zeigt überraschend sogar auch ganz menschliche Züge. Pastor Wölm stellt Maria seine Verlobte vor, die Pastorin Albertine Stiller. Sie ist geschieden und Mutter eines Sohnes. Schwester Maria findet Albertine zwar sympathisch, kann aber eine gewisse Skepsis ihr gegenüber nicht verbergen. Wölm hat noch ein Problem; sein Presbyterium wird der Ehe mit einer geschiedenen Frau niemals zustimmen. (Text: BTV)
    Deutsche TV-PremiereDi 24.09.1991ZDF
  • Staffel 2, Folge 2
    Johannes wird bei der „Arbeit“ im Bahnhof Zoo erwischt. Als er einen Zuhälter bestiehlt, verhaftet ihn Inspektor Gorsky von der Sittenpolizei. Johannes’ Pech ist, dass sein Opfer, das in einschlägigen Kreisen als Schlachthof-Rudi bekannt ist, beschattet wird. Johannes ist ziemlich sicher, dass Maria ihm helfen wird …
    Pastor Wölm unterdessen ist an dem sittenstrengen Kirchengemeindevorstand gescheitert – die Ehe mit einer geschiedenen Frau wird ihm nicht gestattet. So beschließen Wölm und Albertine in „wilder Ehe“ zusammenzuleben und in ihren Gemeinden weiterzuarbeiten. Anlässlich eines Besuches des Weihbischofs bei Dekan Strathmann verrät dieser, dass Schwester Maria für große Aufgaben auserkoren sei. Die Mutter Oberin habe sie als ihre Nachfolgerin vorgesehen. Maria, die davon keine Ahnung hat, wundert sich über das Verhalten von Strathmann und Frau Hagenkötter, die ihr mit ausgesuchter Hochachtung begegnen. Im Kloster wird schon über Marias Beförderung beraten, doch sie reist zunächst nach Baden-Baden, um Gnekows Ehe zu kitten. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 01.10.1991ZDF
  • Staffel 2, Folge 3
    Apotheker Torwarth platzt mit der Neuigkeit heraus: Schwester Maria soll Äbtissin werden. Maria haut diese Nachricht – im wahrsten Sinne des Wortes – um. Maria wird in ihr Stammkloster nach Österreich beordert. Den Vorschlag der Generaloberin, ihre Nachfolgerin zu werden, versucht sie mit einer Parabel vom glücklichen Leben der Eskimos zu zerstreuen. Voller Hoffnung, die Äbtissin von ihren Absichten abgebracht zu haben, reist sie nach Berlin zurück. Dort erfährt sie, dass die Generaloberin zwei Stunden nach ihrer Abreise gestorben ist. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 08.10.1991ZDF
  • Staffel 2, Folge 4
    Wegen des plötzlichen Ablebens der Generaloberin wird in der St.-Katharina-Kirche ein Seelenamt abgehalten. Im österreichischen Stammkloster wird Maria zur Prokuratorin gerufen und anhand eines Computerausdrucks mit ihrem Sündenregister konfrontiert. Mit guten Ermahnungen reist sie nach Berlin zurück. Das schwarze Schaf der Gemeinde, Dr. Lühl, hat Ärger mit der Steuerfahndung und stiftet der Gemeinde deshalb eine wertvolle Immobilie, die pikanterweise als Bordell stadtbekannt ist. Die Kirchenoberen setzen sich über Marias moralische Skrupel hinweg und nehmen die Stiftung an. Daraufhin beschließt Maria, aus dem Bordell ein Heim für Mittellose zu machen. Außerdem möchte Johannes, der aus dem Gefängnis entlassen wurde, in dem „Maison d’Amour“ einen Zauberladen eröffnen. Schließlich packen alle mit an, damit Marias Vorhaben gelingt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 15.10.1991ZDF
  • Staffel 2, Folge 5
    Kaplan Kümmerling versucht, im dritten Anlauf die Fahrprüfung zu bestehen. Schwester Maria mixt ihm einen Kräutertrunk, der ihm helfen soll, seine Nervosität abzubauen. Doch er fällt wieder durch, was ihn nicht sonderlich bekümmert, denn er hält es für eine göttliche Fügung.
    Inspektor Gorsky berichtet Maria besorgt, dass der Untersuchungsrichter Schlachthof-Rudi Haftverschonung gewährt hat. Sie wittern eine Gefahr für Renate, durch deren Aussage Rudi dingfest gemacht werden konnte. Die Polizei kann keinen Personenschutz garantieren. Johannes und Ewald Loos, ein ehemaliger Boxer und ebenso ein Schützling von Maria, beschließen, auf Renate aufzupassen. Marcus kündigt eine Doppelscheidung in der Familie Gnekow an. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 22.10.1991ZDF
  • Staffel 2, Folge 6
    Pastor Wölm lädt Maria zu einem Picknick ein. An diesem herrlichen Tag sind viele Spaziergänger unterwegs, auch Frau Weber und Frau Kreitlein, Sawatzky mit Ulrike und Thomas.
    Sawatzky spielt mit Thomas Schach. Er hat keine Chance, und das sieht man ihm auch an. Die Idylle wird unterbrochen, als Ulrike vom Spielgerüst stürzt und bewusstlos am Boden liegen bleibt. Nachdem Sawatzky Erste Hilfe geleistet hat, rast er mit dem Sportwagen von Dr. Lühl ins nächste Krankenhaus. Einer Kollision mit einer schwangeren Frau kann er nicht ausweichen. Da jede Sekunde zählt, begeht er Fahrerflucht. In der Klinik angekommen, versorgt Schwester Agatha Ulrike, deren Rückgrat angebrochen ist, sofort. Nur durch Sawatzkys waghalsigen Einsatz konnte ihr Leben gerettet werden. Der Lebensretter hat einen Schock. Er wird wegen Fahrens ohne Führerschein, Autodiebstahl und Verursachen eines Unfalls mit anschließender Fahrerflucht ins Gefängnishospital überstellt. Dr. Lühl will Sawatzky anzeigen. Wölm und Ewald Loos „schalten“ den Boxclub ein. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 29.10.1991ZDF
  • Staffel 2, Folge 7
    Der Weihbischof teilt Strathmann mit, dass man ihn aufgefordert habe, im Fernsehen das „Wort zum Sonntag“ zu sprechen. Er kann Strathmann überreden, es an seiner Stelle zu tun. Den Damen Weber und Kreitlein missfällt es sehr, dass sich die „leichten Mädchen“, Renate Langsdorf und Yvonne Klein, an den Stickarbeiten für das Trinitatis-Messgewand von Kaplan Kümmerling beteiligen. Unangemeldet taucht plötzlich hoher Besuch in der Gemeinde St. Katharinen auf: Schwester Prokuratorin und Schwester Agatha. Die Prokuratorin informiert Schwester Maria über ihre Absicht, Schwester Szusa nach Ungarn in ihre Heimatgemeinde zurückzuversetzen.
    Außerdem hat Szusa eine Einladung vom ungarischen Fernsehen bekommen. Sie soll vor einem Millionenpublikum von ihren großherzigen Taten sprechen. Eines nachts taucht Schlachthof-Rudi vor dem Haus der Liebe auf und versucht einzubrechen. Ewald Loos, der ein Auge auf Renate geworfen hat, kann den Überfall verhindern. Durch üble Tricks des Zuhälters wäre die Prügelei fast zu seinen Gunsten entschieden worden. Yvonne greift in letzter Sekunde beherzt ein. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 05.11.1991ZDF
  • Staffel 2, Folge 8
    Der Weihbischof teilt Strathmann mit, dass man ihn aufgefordert habe, im Fernsehen das „Wort zum Sonntag“ zu sprechen. Er kann Strathmann überreden, es an seiner Stelle zu tun.
    Den Damen Weber und Kreitlein missfällt es sehr, dass sich die „leichten Mädchen“, Renate Langsdorf und Yvonne Klein, an den Stickarbeiten für das Trinitatis-Messgewand von Kaplan Kümmerling beteiligen. Unangemeldet taucht plötzlich hoher Besuch in der Gemeinde St. Katharinen auf: Schwester Prokuratorin und Schwester Agatha. Die Prokuratorin informiert Schwester Maria über ihre Absicht, Schwester Szusa nach Ungarn in ihre Heimatgemeinde zurückzuversetzen. Außerdem hat Szusa eine Einladung vom ungarischen Fernsehen bekommen. Sie soll vor einem Millionenpublikum von ihren großherzigen Taten sprechen.
    Eines nachts taucht Schlachthof-Rudi vor dem Haus der Liebe auf und versucht einzubrechen. Ewald Loos, der ein Auge auf Renate geworfen hat, kann den Überfall verhindern. Durch üble Tricks des Zuhälters wäre die Prügelei fast zu seinen Gunsten entschieden worden. Yvonne greift in letzter Sekunde beherzt ein. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 12.11.1991ZDF
  • Staffel 2, Folge 9
    Nach ihrem „Wort zum Sonntag“ ist Maria ein Star. Kümmerling schafft es kaum, die Postsäcke zu transportieren. Auch in der Zeitung wird Maria gefeiert. Sie muss sich aber erst einmal um Johannes kümmern, der mit einer Lungenentzündung im Bett liegt und sich weigert, in die Klinik zu gehen. Maria wundert sich zwar über das sture Verhalten ihres Patienten, ahnt aber immer noch nicht, dass Johannes in den Hinterräumen seines Zauberladens einen „wohltätigen“ Spielclub betreibt. Wohtätig, weil ein Teil des Gewinns der St. Katharina-Gemeinde zufließt. Infolge der säckeweise eingehenden Post verwandelt sich das Pfarrhaus in eine Schreibstube. Selbst Wölm hilft bei der Bewältigung der Briefflut. Trotz Johannes’ Handicap war er erfolgreich. Er kann Dekan Strathmann eine gut gefüllte Geldkassette überreichen, Mittel für die Überholung der Orgel und für die Neuanschaffung eines Autos. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 19.11.1991ZDF
  • Staffel 2, Folge 10
    2. Johannes (Heinz Rennhack, re.) hat eine schwere Lungenentzündung, aber offenbar allen Grund, um keinen Preis ins Krankenhaus zu wollen. (V.li.n.re.: Thekla-Carola Wied, Karin David, Barbara Schöne, Maximilian Wigger). in Verbindung mit der Sendung bei Nennung ZDF/​Barbara Oloffs
    Maria ist ein Star. Kümmerling schafft es kaum, die Postsäcke zu transportieren, und auch in der Zeitung wird Maria gefeiert. Sie muss sich aber erst einmal um Johannes kümmern, der mit einer Lungenentzündung im Bett liegt und sich weigert, in die Klinik zu gehen. Maria wundert sich zwar über das sture Verhalten ihres Patienten, ahnt aber immer noch nicht, dass Johannes in den Hinterräumen seines Zauberladens einen „wohltätigen“ Spielclub betreibt. Wohltätig, weil ein Teil des Gewinns der St.-Katharina-Gemeinde zufließt.
    Nachdem Kaplan Kümmerling das Schachgenie Thomas mit seinem Schachcomputer aus der Kirche rausgeschmissen hat, desertiert der Junge zu Pastor Wölm und setzt die gesamte evangelische Jugend schachmatt. Infolge der säckeweise eingehenden Post verwandelt sich das Pfarrhaus in eine Schreibstube. Selbst Wölm hilft bei der Bewältigung der Briefflut. Trotz Johannes’ Handicap war er erfolgreich. Er kann Dekan Strathmann eine wohlgefüllte Geldkassette überrreichen. Mittel für die Überholung der Orgel und für die Neuanschaffung eines Autos. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 26.11.1991ZDF
  • Staffel 2, Folge 11
    Auf einem Gebrauchtwagenmarkt suchen Maria und Gnekow ein passendes Auto für St. Katharinen. Maria ist skeptisch, als Gnekow ihr einen rosaroten „Amischlitten“ aufschwatzt.
    Marias „Wort zum Sonntag“-Erfolge haben sich bis ins transmontane Stammhaus herumgesprochen. Zur Entlastung schickt das Kloster Miriam nach Berlin, eine farbige Nonne mit Erfahrung im Bereiten von Klosterlikör. Inzwischen gibt es ein neues „Wort zum Sonntag“ von Maria. Alle finden, dass sie diesmal mit ihren Vorstellungen von Tugend und Heuchelei eindeutig gegen die katholische Grundlehre verstoßen habe, nur der Weihbischof nicht, er bringt ihr Blumen vorbei. Maria findet langsam Gefallen an dem Automobil, denn etwas Repräsentation für die Kirche kann schließlich nicht schaden. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 03.12.1991ZDF
  • Staffel 2, Folge 12
    Miriam ist in der neuen Umgebung Schwester Maria bald eine große Hilfe. Wenig erfreut zeigt sich Maria, als der Weihbischof, Dekan Strathmann und Pastor Wölm sie bitten, sich an einem ökumenischen Ferienlager der Gemeinden zu beteiligen. Maria lässt sich überreden, nur Kaplan Kümmerling hat so seine Einwände gegen ein gemeinsames Zeltlager von Jungen und Mädchen. Fürchtet er doch sehr um die Moral und scheint dieser Aufgabe kaum gewachsen.
    Im Ferienlager geht eine furchtbare Nachricht ein: Explosion in Albertines Wohnung … (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 10.12.1991ZDF
  • Staffel 2, Folge 13
    Pastor Wölm ist vom Tod Albertines und Stefans tief betroffen und ist plötzlich spurlos verschwunden. Selbst Maria weiß nicht, wo er ist.
    Gnekow weiß Rat und kauft Maria ein Flugticket nach Budapest. Sie überzeugt Wölm, dass er von seiner Gemeinde dringend gebraucht wird und kann ihn zur Rückkehr bewegen.
    In der St.-Katharinen-Gemeinde und in der protestantischen Gemeinde hat der Alltag wieder Einzug gehalten. Schwester Maria kommt endlich hinter das Geheimnis von Johannes. Sie entdeckt den Spielsalon im Haus der Liebe.
    Einschneidende Veränderungen kündigen sich an: Wölm soll Präses der Landeskirchen in Thüringen werden und Maria nun doch Generaloberin … (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 17.12.1991ZDF

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