Staffel 1, Folge 1–15

Staffel 1 von „Wie gut, daß es Maria gibt“ startete am 25.09.1990 im ZDF.
    • Alternativtitel: Die Berufung
    Staffel 1, Folge 1
    Rom. Ordensschwester Maria, die seit einigen Jahren an einer internationalen römischen Schule Mathematik und Physik unterrichtet, erhält überraschenden Besuch aus ihrem österreichischen Kloster. Die Generaloberin ist eigens nach Rom gereist, um Maria darüber zu informieren, dass man eine neue Aufgabe für sie vorgesehen hat. Sie soll sich als Gemeindeschwester „in der äußersten Diaspora“, in Berlin, bewähren. Anfangs ist Maria, die Rom sehr liebt, wenig davon erbaut, doch sie ist eine gehorsame Dienerin und nimmt schon bald wehmütig von der Ewigen Stadt Abschied. In der Berliner St. Katharina-Gemeinde bereitet man sich bereits auf die Ankunft der neuen Gemeindeschwester vor.
    Es ist eine arme Gemeinde, auch arm an praktizierenden Gläubigen. Die alte Kirchenglocke scheppert, die Orgel brummt, der Gottesdienst ist spärlich besucht. Dekan Strathmann und seine Wirtschafterin, Frau Hagenkötter, genieren sich etwas vor der römischen Nonne mit Doktortitel. Nach ihrer Ankunft wird Maria in die bescheidene Lage der Gemeinde eingeweiht und lernt erste Mitglieder kennen. Dabei stößt sie zunächst auf Ablehnung bei Frau Weber, einer hypochondrischen Alten, und bei dem Studenten Marcus, Sohn des reichen Postkartenfabrikanten Gnekow. Schwester Maria versucht, sich in ihre neue Aufgabe in der Berliner St.
    Katharina Gemeinde einzuarbeiten. Bei Pastor Wölm von der „protestantischen Konkurrenz“ informiert sie sich über die Situation in seiner Gemeinde und stößt dabei auf ihr erstes Projekt: Sie möchte einen ebenso schönen Kindergarten für ihre Gemein- de, wie ihn die Protestanten besitzen. Es gelingt ihr, den Studenten Marcus Gnekow zur praktischen Mithilfe für dieses Projekt zu gewinnen. Marcus will sich außerdem um den defekten Elektromotor kümmern. Maria versucht, ihn davon abzuhalten, doch zu spät. Maria, allein mit dem Bewusstlosen im Glockenturm, ist verzweifelt. Um Hilfe zu holen, läutet sie schließlich mit allen Glocken Sturm … (Text: BTV)
    Deutsche TV-PremiereDi 25.09.1990ZDF
    Ausstrahlung auch als Zusammenschnitt mit Teil 2
    • Alternativtitel: Die erste Bewährung
    Staffel 1, Folge 2
    Schwester Maria versucht, sich in ihre neue Aufgabe in der Berliner St. Katharina Gemeinde einzuarbeiten. Bei Pastor Wölm von der „protestantischen Konkurrenz“ informiert sie sich über die Situation in seiner Gemeinde und stößt dabei auf ihr erstes Projekt: Sie möchte einen ebenso schönen Kindergarten für ihre Gemein- de, wie ihn die Protestanten besitzen. Es gelingt ihr, den Studenten Marcus Gnekow zur praktischen Mithilfe für dieses Projekt zu gewinnen. Marcus will sich außerdem um den defekten Elektromotor kümmern. Maria versucht, ihn davon abzuhalten, doch zu spät. Maria, allein mit dem Bewusstlosen im Glockenturm, ist verzweifelt. Um Hilfe zu holen, läutet sie schließlich mit allen Glocken Sturm … (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 25.09.1990ZDF
    Ausstrahlung auch als Zusammenschnitt mit Teil 1
  • Staffel 1, Folge 3
    Marias erstes großes Vorhaben, die Eröffnung des katholischen Kindergartens, stößt auf Schwierigkeiten: Es fehlt an Kindern in der Gemeinde. Auf ihre unkonventionelle Art versucht Maria, mit Hilfe des
    evangelischen Pastors Wölm zur Not auch konfessionslose Kinder zur Einweihung aufzutreiben. Marcus, inzwischen wieder vom Stromschlag erholt, ist als Mathe- und Physikstudent im zweiten Semester von der in Physik promovierten „Doktor Nonne“ schwer beeindruckt. Maria interveniert bei seinem Vater, dem Postkartenfabrikanten Gnekow, um ihm finanzielle Mittel für die arme Gemeinde abzuringen, wozu dieser sich schließlich widerwillig überreden lässt. Taschendieb Johannes, dessen Begegnung Maria bereits mehrfach gemacht hat, sorgt für Aufregung, als er sich auf der Flucht vor der Polizei im Beichtstuhl versteckt und ungewollt ausgerechnet Frau Weber die Beichte abnimmt. Ein Skandal bahnt sich an. Kurz vor der Einweihung des Kindergartens ist die Lage immer noch heikel, da es selbst Pastor Wölm noch nicht gelungen ist, passende Kinder aufzutreiben. Wie wird man vor dem Weihbischof bestehen, der eigens zur Einweihung anreist? (Text: BTV)
    Deutsche TV-PremiereDo 27.09.1990ZDF
  • Staffel 1, Folge 4
    Einmal in der Woche hilft Schwester Maria dem pensionierten gehbehinderten Postbeamten Latzke im Haushalt. Dabei findet sie heraus, dass Latzke in einem verschlossenen Zimmer ein Geheimnis bewahrt, über das er nicht reden möchte. Ist eine Notlüge erlaubt, um ein durchaus hehres Ziel zu erreichen? Vor diese Frage sieht sich Maria gestellt, als ihr Dekan Strathmann bekümmert von einer anberaumten Pilgerfahrt nach Altötting berichtet. Sein Problem: die bischöfliche Pilgerquotenregelung. Maria verspricht Hilfe. Von Pastor Wölm bekommt sie dazu einen „heißen Tipp“ fürs Pilgerbüro. Durch den Hinweis, die Fahrt sei ausgebucht, soll Altötting interessant gemacht werden. Maria entscheidet kurz entschlossen: Der Zweck heiligt die Mittel, holt sich aber sicherheitshalber Rückendeckung bei der Generaloberin. Der Erfolg gibt ihr Recht: 38 Pilger melden sich für Altötting, Rekord für Berlin. Strathmann ist begeistert: Wie gut, dass es Maria gibt. (Text: BTV)
    Deutsche TV-PremiereDo 04.10.1990ZDF
  • Staffel 1, Folge 5
    Schon während eines Gottesdienstes fällt Maria eine Frau auf, die unglücklich und verhärmt wirkt. Von Dekan Strathmann erfährt sie, dass es sich dabei um Frau Loos handelt, die sehr viele Probleme mit ihren beiden Söhnen hat. Ewald Loos, der Älteste, hat sogar schon einmal im Gefängnis gesessen. Wenig später sucht Frau Loos Schwester Maria zu Hause auf. Ihre missratenen Söhne planen ein „Ding“, und das ausgerechnet bei Fabrikant Gnekow, obwohl der gutmütige Gnekow damals mit einer festen Anstellung dem Ewald praktisch aus dem Gefängnis geholfen hatte. Maria vertraut sich Pastor Wölm an und scheut sich nicht, den Boxclub „Heros“ aufzusuchen, wo Günter Loos, der Jüngere der Brüder, trainiert. Es gelingt ihr tatsächlich, Günter so zu beeinflussen, dass er seinen Bruder Ewald von dem geplanten Einbruch abzuhalten versucht. Doch Ewald will unter allen Umständen seinen Plan ausführen. (Text: BTV)
    Deutsche TV-PremiereDo 11.10.1990ZDF
  • Staffel 1, Folge 6
    Dekan Strathmann feiert sein Priesterjubiläum, und Schwester Maria, Kaplan Kümmerling und Frau Hagenkötter wollen ihn mit besonderen Geschenken überraschen. Man entschließt sich, eine Festschrift herauszugeben. Während Maria mit Druckereibesitzer Gnekow verhandelt, schießt dessen Sohn Marcus heimlich Fotos von Dekan Strathmann in allen Lebenslagen. Über die Laudatio des evangelischen Pfarrers Wölm kommen sich Maria und Wölm zwar menschlich näher, geraten sich aber wegen ihrer konfessionellen Ansichten in die Haare.
    Dieser intensive Kontakt erregt den Verdacht der bigotten Frau Weber, die Maria tatsächlich bei ihrer Generaloberin denunziert. Die Generaloberin beschließt daraufhin, die Sache vor Ort zu beurteilen und ertappt Maria und Wölm sozusagen „in flagranti“ – bei einer harmlosen Besprechung. Es folgt ein klärendes Gespräch zwischen Wölm und der Generaloberin. Als nun auch das Jubiläumsgeschenk, der Dackelwelpe Ajax, für Strathmann besorgt ist, steht der feierlichen Messe in Anwesenheit des Weihbischof nichts mehr im Wege. (Text: BTV)
    Deutsche TV-PremiereDo 18.10.1990ZDF
  • Staffel 1, Folge 7
    Die Romanze zwischen Marcus Gnekow und Julia, der Tochter von Tankstellenbesitzer Krüger, hat leider nicht zu übersehende Folgen: Julia ist schwanger. Sie will das Kind aber nicht, denn zu allen sonstigen Schwierigkeiten kommt noch die Feindschaft der beiden Väter hinzu. Maria bespricht das Problem mit Julia und trifft sich auch mit dem unglücklichen Marcus. Sie findet heraus, dass Marcus auch sehr darunter leidet, dass er die neue Situation nicht mit seiner Mutter besprechen kann, die seit vielen Jahren von ihm und seinem Vater getrennt lebt. Maria glaubt, für das Glück der Gnekows etwas tun zu müssen. Da Frau Gnekow in einer vermeintlich zwielichtigen City-Pension als Hausdame arbeitet, entschließt sich Maria, für ihren Besuch dort ein einziges Mal ihre Schwesterntracht mit einem schicken Kleid zu vertauschen. Besonders Pastor Wölm staunt sehr über diese Verwandlung. (Text: BTV)
    Deutsche TV-PremiereDo 25.10.1990ZDF
  • Staffel 1, Folge 8
    Die Orgel der St.-Katharina-Kirche ist kaputt, und Kaplan Kümmerling ist todunglücklich als er erfährt, was die Reparatur kosten soll. Woher soll die kleine Gemeinde das Geld nehmen? Schwester Maria hat schon einen Sponsor im Auge. In einem anderen Fall braucht sie viel mehr Fingerspitzengefühl. Als sie beobachtet, wie Studienrat Seifert bereits am frühen Morgen betrunken zur Schule kommt, will sie ihn vor sich selbst schützen. Wie gut, dass es den Taschendieb Johannes gibt. Der klaut Seifert die Autoschlüssel. Schließlich überwindet sich Maria, Seifert direkt auf sein Alkoholproblem anzusprechen. Maria rät ihm zu einem längeren Urlaub. Einige Tage danach ist Seifert verschwunden. (Text: BTV)
    Deutsche TV-PremiereDo 01.11.1990ZDF
  • Staffel 1, Folge 9
    Herr Sawatzky findet ein weinendes Mädchen allein an einer Bushaltestelle. Er kümmert sich um die Kleine, die nur polnisch spricht. Mit Hilfe der Polizei beginnt die Suche nach ihren Eltern. Ewald Loos ist wieder rückfällig geworden: Nach dem Diebstahl von Julia Krügers Auto landet er erneut im Gefängnis. Da stirbt Mutter Loos im Krankenhaus. Ewald bittet Maria um Hilfe, dass man ihn nur für die Zeit der Beerdigung das Gefängnis verlassen lässt. Von dem kleinen polnischen Mädchen weiß man mittlerweile nicht mehr, als dass es Natalka heißt. Maria bringt es mit einer polnischen Nonne ihres Ordens zusammen, die herausfindet, dass Natalka aus einem polnischen Waisenhaus stammen muss. Schwester Maria, die völlig überarbeitet ist, bekommt einen Urlaub in Rom verordnet. (Text: BTV)
    Deutsche TV-PremiereDo 08.11.1990ZDF
  • Staffel 1, Folge 10
    In Spandau taucht die junge Sönje auf, eine Isländerin. Sie will hier ihren Vater treffen, den sie bisher nicht gekannt hat. Es stellt sich heraus, dass es sich bei dem Gesuchten um Johannes, den Taschendieb, handelt. Unter einem ganz anderen Namen – denn den wechselte er häufig im Leben – hatte er in seiner Jugend ein Verhältnis mit einer Isländerin. Da ein uneheliches Kind eine große Schande bedeutete, musste Sönjes Mutter mit dem kleinen Mädchen Island verlassen. Sie ging nach Zaire, wo Sönje nun in einem Heim für schwer erziehbare Kinder arbeitet.
    Voller Stolz stellt Johannes seine Tochter den Leuten in der Gemeinde vor. Sowohl die katholische als auch die evangelische Gemeinde haben Interesse an Sönjes Arbeit. Maria und Sönje wollen sich gemeinsam bemühen, Johannes in ein ordentliches Leben zu führen. Die Katharinen-Gemeinde soll endlich einen neuen Küster bekommen, und Maria schlägt Johannes für dieses Amt vor. Maria gelingt es schließlich auch, ein Treffen zwischen Johannes und dem Weihbischof zu organisieren. Zu aller Erstaunen ist der Weihbischof von Johannes begeistert. (Text: BTV)
    Deutsche TV-PremiereDo 15.11.1990ZDF
  • Staffel 1, Folge 11
    Druckereibesitzer Gnekow gerät in geschäftliche Schwierigkeiten durch einen Importeur taiwanesischer Postkarten-Raubdrucke, Dr. Lühl. Der erpresst ihn: Er will Bauland, das Gnekow eigentlich der Kirche zur Verfügung gestellt hat, gegen die Einstellung der Billigimporte aus Taiwan. Dr. Lühl möchte auf der Wiese eine Industrieanlage bauen lassen, einen Chemiebetrieb, mit dem Argument, dadurch 120 Arbeitsplätze zu schaffen. Maria organisiert eine Protestaktion, und die Fußballwiese wird durch CVJM und St. Georgs-Pfadfinder besetzt. Pastor Wölm bringt in Erfahrung, dass es sich um eine Müllverbrennungsanlage für chemischen Klärschlamm handeln soll.
    Nachdem Wölm und Maria sich mit den Bedingungen und Auflagen für die Errichtung vertraut gemacht haben, organisieren sie den Bau einer Gartenlaube auf dem Gelände, da bei Vorhandensein eines ständigen Aufenthaltsortes innerhalb eines gewissen Abstandes zur Grenze der Müllverbrennungsanlage das Gesetz die Errichtung der Anlage verbietet. Lühl hat zwar die Wiese erworben, kann sie nun aber nicht wie geplant verwenden. (Text: BTV)
    Deutsche TV-PremiereDo 22.11.1990ZDF
  • Staffel 1, Folge 12
    Julia Krügers Junge soll nach Marias Wunsch katholisch getauft werden. Darüber gerät sie sogar mit Pastor Wölm, der ebenfalls Ansprüche an den neuen kleinen Erdenbürger stellt, in Streit. Sehr zu ihrem Ärger erfährt Maria aber, dass Julia entschlossen ist, das Kind im Moment noch gar nicht taufen zu lassen. Als Trost erhält sie einen anderen unverhofften Täufling: Herr Sawatzky möchte dies jetzt nachholen. Nene, ein junger Farbiger, sucht eine Bleibe in Berlin. Maria bringt ihn mit Pastor Wölm zusammen, der ihn zunächst in seinem Pfarrhaus unterbringt. Doch wie soll es mit Nene weitergehen, zumal niemand der „frommen“ Gemeindemitglieder an einen schwarzen Studenten vermieten will? (Text: BTV)
    Deutsche TV-PremiereDo 29.11.1990ZDF
  • Staffel 1, Folge 13
    Maria bringt trotz geheimer Bedenken Christel in ihr Stammkloster nach Österreich. Hier wird Christel ihr Noviziat antreten. Häftling Ewald Loos, für den sich Maria so nachhaltig eingesetzt hat, macht Schwierigkeiten: Von einem Freigang kehrt er nicht zurück. Er hält sich im Glockenturm der Katharinen-Gemeinde versteckt und gesteht Maria, dass er für seine Zellenkumpels etwas bei einem Juwelier auskundschaften soll. Die Polizei gesteht Maria eine Gnadenfrist zur friedlichen Lösung des Falles Ewald zu. Maria macht heimlich einen Besuch beim Juwelier. Dort entdeckt sie etwas, das die Sache plötzlich für Ewald Loos in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt. Julia Krüger und Marcus Gnekow haben sich entschlossen, ihr Kind nun doch taufen zu lassen. Dabei erlebt Maria eine Überraschung. (Text: BTV)
    Deutsche TV-PremiereDo 06.12.1990ZDF
  • Staffel 1, Folge 14
    Wieder einmal begibt sich Maria auf „unstandesgemäßes Pflaster“. Bei einem Amateurboxkampf, bei dem es für die heimische Box-Riege düster ausschaut, setzt sie sich mit Gnekow, Pastor Wölm und den anderen für eine nicht ganz astreine Rettungsaktion durch Ewald Loos ein. Vom Boxen hat er keine Ahnung, soll aber durch pure Muskelkraft der Riege in letzter Minute doch noch zum Sieg verhelfen. Mit etwas Mauschelei gelingt dies schließlich. Begeistert wird der Sieg gefeiert. Durch eine Unachtsamkeit Kaplan Kümmerlings verliert Dackel Ajax sein Leben im Straßenverkehr. Das haut selbst die stärkste Nonne um … Maria soll vorerst das Bett hüten. Als sie aber von Baumaschinen auf der Kinderspielwiese hört, ist sie nicht länger zu halten. Bauunternehmer Dr. Lühl hat sich eine Minigolfanlage mit Tiefgarage für dieses Gelände einfallen lassen. Wölm und Maria versuchen, Dr. Lühl von diesem Bauvorhaben abzubringen … Doch vergeblich. Maria kann nur noch um ein Wunder beten. (Text: BTV)
    Deutsche TV-PremiereDo 13.12.1990ZDF
  • Staffel 1, Folge 15
    Marias großzügiger Sponsor, Druckereibesitzer Gnekow, steckt in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Der Absatz stagniert, Kurzarbeit ist angesagt. Maria engagiert sich, und Pastor Wölm liefert mal wieder den rettenden Lösungsansatz, indem er Maria von der Heiligen Schrift als Comic-Strip erzählt. Maria erfüllt dieser Gedanke nur anfangs mit Grausen. Kaplan Kümmerling soll versetzt werden und eine eigene Pfarrei im Sauerland bekommen. Das bringt Dekan Strathmann auf die Palme. Er ist bereit zu lügen und zu sündigen, um dieses zu verhindern. Sein Opfer ist der Weihbischof. Von diesem lässt sich Maria auch ihren Plan mit den Comic-Heftchen absegnen. (Text: BTV)
    Deutsche TV-PremiereDo 20.12.1990ZDF

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