D 2020
- Doku-Soap
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Die Dokuserie „Verrückt nach Meer – Vom Wasser aus die Welt entdecken“ stellt ein vergleichsweise kleines Kreuzfahrtschiff mit einer Kapazität von nur 400 Passagieren in den Mittelpunkt. Der Vorteil, der mit der geringeren Größe als die seiner riesigen Verwandten kommt, liegt darin, dass das Schiff Ziele ansteuern kann, die andere Cruiser nicht erreichen können. Daher finden sich die Passagiere an Orten wieder, die abseits der großen Tourismusströme einen eigenen Charme haben.
(Text: Roger Förster)
(Text: Roger Förster)
- Spin-Off von Verrückt nach Meer
Kauftipps von Verrückt nach Meer – Vom Wasser aus die Welt entdecken-Fans
Verrückt nach Meer – Vom Wasser aus die Welt entdecken – Community
WiseOwl (geb. 1964) am
Um gestellte Dialoge bzw. Schauspieler, wie hier schon geschrieben wurde, handelt es sich wirklich nicht. Das Niveau ist dafür einfach zu unterirdisch. Vielmehr trifft man hier entweder auf langweilige, blasse Schnarchnasen die einfach überhaupt nichts interresantes beizutragen haben. Oder das unsympatische Gegenteil - großmäulige, vorlaute Selbsdarsteller die sich in jeder neuen Gruppierung in der Vordergrund schieben und sich jedem aufdrängen.
Im Gegensatz zur Orginalserie sieht man hier das einstmals typische Klischee-Kreuzfahrtpublikum, das im letzten Jahrhundert noch überwiegte.Oxibesun68 (geb. 1948) am
Diejenigen, die diese Version "Verrückt nach Meer" zu verantworten haben, können es einfach nicht. Das allzu häufige "Zoomen" des Kameramannes, langatmige Kommentare auch über Kleinigkeiten, gleich mehrere Folgen über den Besuch der Antarktis, die längst nicht so spektakulär ist, wie das so ausführlich dargestellt wird, man könnte noch so manches hinzu fügen. Insgesamt ist die "Machart" dieser Serien-Version sehr mäßig. Kein Wunder, dass sich viele Zuschauer verabschiedet haben.User 1306194 am
Leider überhaupt nicht zu vergleichen mit "Verrückt nach Meer". Die Vergabe des Namens der "alten" Serie ist m.E. ein Frevel, auch wenn es sich um ein "Spin Off" handelt.
Vom Kreuzfahrtteilnehmer bis zum Sprecher wirkt hier alles "gekünstelt" und macht -wie einige Vor-Kommentatoren bereits angemerkt haben- den Eindruck einer gestellten Handlung nach Drehbuch.
Dabei sind die "eingefangenen" Unterhaltungen der Reisegäste wirklich "Trash" ersten Ranges und nicht zu vergleichen mit den dagegen wirklich intelligenten Dialogen und Aussagen der Protagonisten in den "echten" Verrückt nach Meer-Folgen. Die "Schauspieler" hier sind -zumindest mir- fast durchweg unsympathisch, ob Teilnehmer der Kreuzfahrt oder Personal, und lassen keinerlei Identifikation zu.
Ich muss mir leider, bis zur Rückkehr der Produktionsfirma auf die Phoenix-Schiffe und zum alten Stil, die Mediathek-Folgen anschauen. Wie einige zuvor habe ich schon nach der 2. Folge abgeschaltet.
Eine Bitte an die Verantwortlichen: Löscht die alten Folgen nicht aus der Mediathek, das würden -glaube ich- einige "Mitleidende" nicht verkraften.HeiniHaus am
Wie viele meiner "Vorschreiber" finden auch meine Frau und ich:
Vom Unterhaltungswert kein Vergleich zu den Phoenix-Serien. Das Schiff und die Crew animieren wohl Unentschlossene kaum zu einer Kreuzfahrt - von Corona ganz abgesehen ...Ludwisch am
Ich empfinde diese Ersatzserie ebenfalls als stark inszeniert. Die hat nichts mit den sympatischen Protagonisten aus den vorherigen Folgen zu tun. Die langen Kommentare aus dem Off sind ebenfalls ziemlich langweilig. Schade, aber mein Favorit ist dies nicht mehr.