Verrückt nach Dir

Jamie und Paul können endlich ihre neugeborene Tochter mit nach Hause nehmen. Beide freuen sich sehr auf ihre neue Elternrolle. Doch schon bald kommt das erste Problem ans Tageslicht: Wie wechselt man Windeln? Ein Erziehungsprofi muss her. Jamies Mutter Theresa stellt sich sofort zur Verfügung, doch schon binnen kürzester Zeit geht sie ihrer Tochter gehörig auf die Nerven … (Text: Sat.1 Comedy)

Jamie kommt auf die Idee, ihrer neugeborenen Tochter Mabel einen Brief zu schreiben, den sie zu ihrem 18. Geburtstag bekommen soll. Damit will die stolze Mutter ihrer Tochter möglichst authentisch von den beglückenden Empfindungen erzählen, die ihre Geburt bei ihr ausgelöst haben. Paul beäugt dieses Vorhaben verwirrt – und fühlt sich unter Druck gesetzt, Mabel ebenfalls etwas zu schreiben. Da ihm aber nichts Gescheites einfällt, besinnt er sich auf seine eigentlichen Fähigkeiten und dreht ihr ein Video.

Eines Nachts beginnt Baby Mabel wie am Spieß zu schreien und will partout nicht mehr einschlafen. Zwar ist ein solches Verhalten für ein Neugeborenes nicht unüblich, aber natürlich machen sich Jamie und Paul große Sorgen und alarmieren sofort ihren neuen Kinderarzt Dr. Kekitch. Der ist begreiflicherweise verärgert über den Anruf mitten in der Nacht. Da er die Buchmans nur aufgrund der Empfehlung von Joan als Patienten angenommen hatte, ruft er zunächst bei ihr an, um sich über ihre hysterischen Freunde zu beschweren. Der Anruf weckt allerdings auch Debbie, die sich große Sorgen um das Baby macht und schnurstracks ihre Mutter anruft. Sylvia wiederum informiert sofort die restliche Verwandtschaft, und es folgt bald eine Sternfahrt zur Praxis von Dr. Kekitch.

Onkel Phil hat Paul zu einem Shoppingnachmittag eingeladen, da er diverse Einkaufsgutscheine gesammelt hat und diese großzügig in Babyartikel investieren will. Doch mit einer solchen Masse an Babysachen hatte Paul nicht gerechnet: Unermüdlich füllt Phil ihren Einkaufswagen mit teuren Geschenken für Mabel – bis dieser kaum noch zu schieben ist. Und Paul kommt noch mehr ins Staunen, als sein Onkel an der Kasse plötzlich Tausende von Coupons hervorzaubert, um den gesamten Einkauf damit zu bezahlen.

Paul hat sich dazu breit schlagen lassen, mit seinen Eltern und einigen weiteren Senioren eine Piratenoperette einzustudieren. Das ist wahrlich keine einfache Aufgabe: Vater Burt hat erhebliche Probleme, sich seinen Text zu merken, und der Pianist Mr. Edlin ist ein derart leidenschaftlicher Musiker, dass er jede Gelegenheit dazu nutzt, von der Partitur abzuweichen. Und das sind noch längst nicht die einzigen Schwierigkeiten, mit denen sich Paul herumschlagen muss.

Zum ersten Mal seit Mabels Geburt wollen Paul und Jamie wieder ausgehen. Doch als sich Paul für den Abend schick machen will, muss er feststellen, dass ihm seine schwarze Hose nicht passt. Offenbar ist das teure Stück in der Reinigung vertauscht worden, und zwar mit der maßgeschneiderten Hose eines gewissen D. Copperfield, wie es auf einem eingenähten Namensschild zu lesen ist. Und als Paul dann auch noch Kaninchen und eine endlose Kette von bunten Tüchern aus der Hosentasche zieht, gibt es keine Zweifel mehr, wer der Besitzer der fremden Hose ist: der Magier David Copperfield höchstpersönlich. Weil es sich aber um eine Zauberhose handelt, ist es Paul einfach unmöglich, sie wieder auszuziehen. Paul macht sich auf den Weg zum großen Illusionskünstler …

In einer Sitzung bei Therapeutin Sheila Kleinman stellt sich heraus, dass Jamie nach der Schwangerschaftspause endlich wieder Lust auf Sex hat. Das ist natürlich insbesondere für Paul eine erfreuliche Nachricht, da er schon längst nur zu gerne wieder mit seiner Frau ins Bett gehüpft wäre, dies aber nicht zu sagen wagte. Jamie hat allerdings noch gewisse Anlaufschwierigkeiten und spielt Paul daher einen Orgasmus vor. Paul ist natürlich zutiefst gekränkt, als er dies erfährt. Weil Jamies Bedürfnis nach Sex aber noch steigt, zeigt sich Paul nur vorübergehend beleidigt, schickt die angekündigten Gäste Joan und Debbie wieder weg und gibt ihnen auch gleich das Baby auf einen Spaziergang mit …

Paul und Jamie haben eine neue Mitbewohnerin im Haus: Sarah, eine alleinerziehende Mutter von drei Kindern. Da man sich schnell gut versteht, nimmt Sarah die Buchmans zu einem Spiel der ersten Frauenbasketball-Liga mit. Auch Cousin Ira wird eingeladen, denn Sarah hat offenbar ein Auge auf ihn geworfen. Doch dummerweise interessiert sich Ira überhaupt nicht für die nette Nachbarin, sondern hat nur Augen für die Profispielerin Rebecca Lobo. Die Basketballerin überragt Ira zwar um Längen, aber so etwas hat ihn ja noch nie gestört. Das Durcheinander, das Ira mit seiner Schwärmerei verursacht, wird nur noch von Pauls egoistischem Verhalten übertroffen, der wegen eines Filmförderpreises alle verrückt macht.

In einer wissenschaftlichen Abhandlung hat Jamie gelesen, dass es ungeheuer wichtig ist, Kleinkindern das eigenständige Einschlafen beizubringen. Als verantwortungsbewusste Mutter will Jamie diese Theorie natürlich sofort in die Praxis umsetzen. Deshalb bringen Paul und sie Mabel gemeinsam zu Bett und lassen ihre Tochter erst fünf, dann zehn und später 15 Minuten lang allein, damit sich Mabel nach und nach an die neue Situation gewöhnt. Doch leider wurde in der Abhandlung nicht erwähnt, dass allein gelassene Babys in einem solchen Fall sofort herzzerreißend zu weinen beginnen – was diese Erziehungsmethode zu einer schweren Belastungsprobe für die vor der Schlafzimmertür wartenden Eltern macht …

Paul sieht es gar nicht gerne, dass Jamie ihrem Kind in aller Öffentlichkeit die Brust zu geben pflegt. Deshalb plädiert er mehrfach dafür, Mabel nun endlich an die Flasche zu gewöhnen. Doch davon hält Jamie überhaupt nichts. Bald darauf aber bleibt Jamie nachmittags im Berufsverkehr stecken, während es höchste Zeit für Mabels Milch wird. Paul läuft zunächst unschlüssig in der Wohnung hin und her, entscheidet sich schließlich aber doch dafür, dem schreienden Baby erstmals selbst die Flasche zu geben. Als er bei Jamies Rückkehr eine genüsslich am Flaschenschnuller nuckelnde Mabel auf dem Arm hält, erwartet er natürlich, dass Jamie sich nun ihn gehörig zur Brust nimmt …

Paul soll an der Kunsthochschule einen Vortrag über „Gewalt im Film“ halten. Dazu hat ihn Professor Nathan Twilley eingeladen, an den – wie Paul nun erfährt – Jamie einst ihre Jungfräulichkeit verlor. Da sie in den höchsten Tönen von seinen Qualitäten als Mann schwärmt, sieht sich Paul nach seinem Referat dazu veranlasst, den Professor nach Hause zum Essen einzuladen. Weil Paul in seinem Vortrag eine Neigung zu gewaltsamer Rache erkennen ließ, ist der Dozent zwar sehr skeptisch, folgt aber der Einladung. Als jedoch beim Essen Ira hereinplatzt und Paul zu Begräbnisformalitäten für eine Cousine befragt, glaubt Twilley, sein letztes Stündlein habe geschlagen und ergreift entsetzt die Flucht. Nun muss sich Jamie einige Fragen zu ihrem „heldenhaften“ Professor stellen …

Jamie und Paul sind zu einer Hochzeit nach Los Angeles eingeladen. Da ihnen die Reise die Möglichkeit bietet, endlich mal wieder etwas Zeit in trauter Zweisamkeit zu verbringen, lassen sie Mabel bei Pauls Eltern. Um der Gefahr vorzubeugen, dass ihr Baby bei einem Flugzeugabsturz Vollwaise werden könnte, buchen Jamie und Paul allerdings verschiedene Maschinen. Nachdem Jamie bereits abgeflogen ist, erkältet sich Vater Burt jedoch so schwer, dass sich Paul in letzter Minute dazu entscheidet, Mabel mitzunehmen. Doch im Flugzeug ist über den Wolken nicht nur die Freiheit, sondern auch das Geschrei von Mabel grenzenlos. Darüber lernt Paul die Besitzerin eines Filmstudios kennen …

Seinen Ruhestand hatte sich Burt in den schönsten Farben ausgemalt. Doch nun arbeitet Sylvia in einer Bekleidungsfabrik, und er hängt den ganzen Tag bei seinem Sohn herum, weil er nichts mit seiner freien Zeit anzufangen weiß. Da diese Situation für Jamie und Paul immer unerträglicher wird, suchen sie Rat bei ihrer Therapeutin Sheila Kleinman. Die Expertin stellt zwar viele Fragen, weiß aber keine Antwort auf die drängende Problematik. Da lernen Paul und Jamie auf einer Party zufällig den Psychologen Dr. Sydney Warren kennen, der ihnen sofort den richtigen Rat gibt. Dadurch werden sie zwar Burt los, haben aber ein neues Problem: Der neue Seelenklempner ist so teuer, dass sie ihn sich nicht leisten können …

In einem Restaurant treffen Jamie und Paul zufällig James Carville und Mary Matalin, zwei Wahlkampfmanager aus verschiedenen Lagern, die den Präsidentschafts-Wahlkampf Bush/​Clinton geleitet hatten. Überraschenderweise können sich die beiden noch an Jamie und ihre leidenschaftlich geführte Kampagne für Lance Brockwell erinnern. Diese hat einen so starken Eindruck hinterlassen, dass sie Jamie einen hochdotierten Posten in ihrem New Yorker Büro anbieten. Jamie ist begeistert und sagt spontan zu. Doch als sie kurz darauf an ihrem luxuriösen Schreibtisch sitzt, wird ihr klar, dass sie einen großen Fehler gemacht hat, da sie sich furchtbar nach Mabel und ihrer Mutterrolle sehnt. Deshalb überlegt sich Jamie eine möglichst geschickte Strategie, um Carville und Matalin dazu zu bringen, sie schnellstmöglich wieder vor die Tür zu setzen …

Bei den Buchmans trifft eine Postkarte von einer gewissen Svetlana Poszinsky ein, die Paul allerliebste Grüße schickt. Natürlich stellt Jamie ihren Mann sofort zur Rede. Aber zunächst kann Paul mit diesem Namen überhaupt nichts anfangen. Doch dann dämmert ihm die Wahrheit: Svetlana ist eine Russin, mit der er als Student eine Scheinehe eingegangen ist, um ihre Aufenthaltsgenehmigung zu sichern. Jamie regt sich fürchterlich darüber auf, dass ihr Mann schon einmal verheiratet war. Und was noch viel schlimmer ist: Er hat ihr kein Wort davon erzählt. Paul tut die ganze Sache sehr leid, aber er kann auch nicht verstehen, wieso es für Jamie eine solch enorme Bedeutung hat, dass sie nunmehr die zweite Mrs. Buchman ist. Doch ihre Eifersucht lässt Jamie keine Ruhe. Sie beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen, indem sie Svetlana Poszinsky persönlich besucht …

Zufällig entdecken Jamie und Paul, dass eine ihrer Vierteldollar-Münzen offenbar magische Kräfte besitzt. Denn immer, wenn sie die Münze werfen, um in einem beliebigen Fall eine Entscheidung herbeizuführen, stellt sich diese später als genau die richtige heraus. So verhilft das Centstück Burts Eltern in Atlantic City zu einem Geldgewinn von 9.000 Dollar. Und Iras Assistent Marvin lässt Kopf oder Zahl darüber entscheiden, ob er sich nach einer früheren Freundin erkundigen soll. Klar, dass bei den Buchmans das Telefon nicht mehr stillsteht. Sämtliche Freunde wollen sich bei mehr oder minder schwierigen Entscheidungen von der „Münze des Schicksals“ helfen lassen. Und Paul lässt sich nur zu gerne als Orakel feiern. Doch Jamie geht dieser ganze Trubel zunehmend auf die Nerven, und sie nimmt ihrem Mann den Vierteldollar kurzerhand weg. Doch dummerweise passiert ihr darauf ein Missgeschick: Sie steckt die Wundermünze versehentlich in eine Maschine der Waschküche …

Pauls Geburtstag steht wieder einmal vor der Tür – und damit die alljährlich wiederkehrende Katastrophe seiner langweiligen Geburtstagsfeier. Nur äußerst ungern erscheinen deshalb die lieben Verwandten bei Paul und Jamie, zumal diese auch noch ihre unsympathischen Nachbarn Hal und Maggie eingeladen haben, um deren Kühlschrank zur Aufbewahrung diverser kalter Platten in Anspruch nehmen zu können. Da die Party alle bisherigen Geburtstagsfeste Pauls an Eintönigkeit noch übertrifft, schlendert im Laufe des Abends jeder Gast in die Nachbarwohnung von Hal und Maggie, um mit den Leckereien im Kühlschrank gegen die Langeweile anzukämpfen. Doch plötzlich kommt unerwartet Schwung in die Party: Hal stellt fest, dass ein wertvolles Cezanne-Bild aus seiner Wohnung gestohlen wurde. Da nur einer der Gäste als Täter in Frage kommt, ergreift Paul durchaus gerne die Gelegenheit, „Sherlock Buchman“ zu spielen …

Jamie ist aufgebracht: Offensichtlich gibt es nur dümmliche Kindervideos zu kaufen. Zumindest hat sie noch keine pädagogisch wertvollen Filme im Angebot gefunden. Deshalb entscheidet sie sich gemeinsam mit Ira dafür, auf eigene Faust ein alternatives Video für Mabel und die Kinder der Nachbarschaft zu drehen. Natürlich beschließt Paul großherzig, sich der Sache anzunehmen und zugleich Direktor und Star der Produktion zu werden. Als Jamie das Video zum ersten Mal in ihrer Mutter/​Kind-Gruppe vorspielt, wird jedoch klar, dass Paul als Sandmännchen nicht besonders überzeugend ist: Die Kleinen fürchten sich regelrecht vor dem Männchen, das über den Bildschirm hüpft und banale Lieder trällert. Selbst Mabel bekommt einen Schreianfall, und Jamie sieht sich gezwungen, die Mutter/​Kind-Gruppe zu verlassen. Weil Paul dadurch zum Buhmann der Nachbarschaft geworden ist, kreiert er schnell ein neues Video, in dem er als Comic-Held durchstartet.

Zum Wohle ihre Familie hat Jamie ihren Job als PR-Managerin gekündigt. Unterstützung für Mabel erhält sie von dem Lesbenpärchen Debbie und Joan, die ab und zu als Babysitter einspringen. Ihre ständigen Streitereien und Beziehungsdiskussionen gehen jedoch allen im Hause Buchman sehr auf die Nerven. Als alle mal wieder in ihrem Stammlokal Riff’s versammelt sind – wo Ira übrigens immer noch darauf besteht, dass ein Sandwich nach ihm benannt wird – bricht dort ein Brand aus. Zum Glück wird niemand verletzt, doch der Schock bringt Klarheit in manche Beziehung: Debbie und Joan werden sich darüber einig, dass sie füreinander bestimmt sind und beschließen zu heiraten. Und Ira hat die begriffsstutzige Bedienung Ursula, der er eingeredet hat, er habe ihr das Leben gerettet, inzwischen zu seiner Freundin ernannt. Nur Paul und Jamie sind sich über ihre Zukunft noch nicht im Klaren, denn Paul erwägt ernsthaft, eine Stelle an der Universität Edinburgh in Schottland anzunehmen.

Jamies erster Muttertag steht vor der Tür. Um ihr eine Freude zu bereiten, kauft Paul Pralinen und einen Schal für sie. Doch seine Geschenke stellen sich als ziemlich einfallslos heraus, als Paul erfährt, dass Cousin Ira Jamie einen Schaukelstuhl besorgt hat. Da Ira sein Geschenk natürlich nicht abtreten will, ersinnt Paul, Jamie eine Liebesbotschaft auf einer überdimensionalen Leinwand vor einem Hotel zu präsentieren. Bei seinen ganzen Überlegungen hat er aber ganz vergessen, seiner eigenen Mutter ein Geschenk zu kaufen.
So steht er am Muttertag mit leeren Händen vor Sylvia, die ohnehin genervt davon ist, dass sich alles nur noch um ihre Schwiegertochter dreht. Deshalb täuscht sie einen Sturz aus dem Schaukelstuhl vor, womit sie natürlich prompt die Aufmerksamkeit aller auf sich zieht: Die ganze Familie eilt mit Sylvia besorgt ins Krankenhaus. Doch als der Arzt mit den sofort angefertigten Röntgenbildern – die eben keinen Bruch anzeigen – naht, muss sich die „Verletzte“ schleunigst etwas einfallen lassen …

Paul rutscht in der Dusche aus und knallt mit dem Kopf gegen die Kachelwand. Nachdem er durch den Aufprall ohnmächtig geworden ist, zieht vor seinem geistigen Auge noch einmal sein ganzes Leben an ihm vorüber. Als er sich daran erinnert, welche Vorstellungen von der Zukunft er in seiner Kindheit hatte, denkt er an den Einfluss seiner Eltern; und daran, wie sehr er ihnen heute in seiner Art ähnelt. Außerdem wird Paul bewusst, dass es ihn furchtbar quält, anderen Menschen unterlegen zu sein – insbesondere seiner Mutter und natürlich Jamie. In einer imaginären Therapiestunde mit Sheila wird er dann auch noch darüber aufgeklärt, dass es ihm niemals gelingen wird, seine Mutter oder seine Gattin zu übertrumpfen. Eine frustrierende Gewissheit für Paul, die auch haften bleibt, als er aus seiner Ohnmacht erwacht …

Paul ist ständig müde und hat blaue Flecken, die er sich nicht erklären kann. Nat rät ihm deshalb, sich in einer Schlafklinik untersuchen zu lassen. Auch Nat selbst benötigt einen Rat: Er hat sich in Arly, die Babysitterin der Buchmanns, verliebt, traut sich jedoch nicht, auf sie zuzugehen. Da Paul befürchtet, Nat könne sich lächerlich machen, legt er ihm nahe, zu warten, bis sie ihn anspricht. Dumm nur, dass Jamie Arly dasselbe vorschlägt. Nachdem Nat und Arly einen langen, schweigsamen Abend mit Kind und Hund verbracht haben, fasst sich Nat aber doch ein Herz und macht Arly ein Kompliment. Das wirkt: Hocherfreut lädt Arly ihn zum Essen ein.

Da Jamie und Paul beruflich wieder stark eingespannt sind, wird es zunehmend schwieriger, auf Mabel aufzupassen. An den Vormittagen nimmt Paul das Baby mit an den Set von „The Making of the Making of Titanic“, und nachmittags turnt Mabel über Jamies Schreibtisch in der Agentur. Doch das kann nur eine Übergangslösung sein. Eine „Nanny“ muss her. Das ist allerdings schwieriger als gedacht, zumal sich Jamie nicht mit irgendeinem Kindermädchen zufrieden geben will. Weil die Zeit aber drängt, stellt Paul kurzentschlossen die burschikose Nancy ein, die schon bei den Dreharbeiten die Gabe bewies, das Baby zum Lachen zu bringen. Als Jamie sieht, wie gut Nancy mit Mabel umgeht, ist auch sie sofort begeistert. Das Problem „Nanny“ scheint gelöst …