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In der Thrillerserie „Untamed“ arbeitet Special-Agent Kyle Turner (Eric Bana) im Yosemite National Park und setzt sich dafür ein, menschliches Recht in den riesigen Territorien der Natur durchzusetzen. Als ein brutaler Mord im Park stattfindet, nimmt er die Ermittlungen auf, um festzustellen, dass der Fall sowohl mit seinem eigenen Leben als auch mit dem Nationalpark eng verwoben ist … (Text: VT)
Für diesen Netflix-Sechsteiler sollte man so viele Zoll wie möglich in seiner Bildschirmdiagonale haben - nicht etwa, weil der Plot so vielschichtig wäre, sondern weil der Schauplatz so atemberaubend ist. Das Mystery-Thrillerdrama "Untamed" spielt im ostkalifornischen Yosemite-Nationalpark, zwischen prächtigen Gipfeln, wilden Wäldern und reißenden Wasserfällen. Dazu gibt's Eric Bana hoch zu Ross und mit Lily Santiago eine wunderbare Neuentdeckung. Die Handlung des Whodunnit-Krimis kann …
Also Eric Bana macht auf jeden Fall mit, wie ich es gelesen habe.
User 1110559 am
Also diese erste Staffel war wirklich gut. Zwei Familientragödien, Drogenhandel, mehrere Mordfälle und das alles in wunderschöner Natur und Landschaft. Gute Schauspieler, gute Handlung, unerwartete Wendungen. Ein Krimi der im Nationalpark spielt. Schöne Idee, ich freue mich auf eine zweite Staffel (dann aber wohl ohne Turner).
vw761 (geb. 1969) am
Nachdem ich die 1. Staffel nun auch gesehen habe, basieren die guten Kritiken doch eigentlich nur auf Basis der eindrucksvollen Landschaft, denn die Handlungen, Szenen und Dialoge haben soviele logische Ungereimtheiten, dass es schon schmerzt. Bei Folge 1 geht es schon los: Wie kommt die Felsenspringerin in die Seil-Position, in der sie dann von Kyle Turner (Eric Bana) an der Felswand in Augenschein genommen wird? Und die Serie ist durchzogen von solchen Logik-"Kloppern". Schöne Landschaft alleine bringst nicht.
Martina (geb. 1978) am
Ich fand die Serie eher durchschnittlich und die erste Folge - ähnlich wie bei Shogun - so übertrieben, dass mir von den ganzen Klischees, die man in den ersten 15 Minuten reingewürgt bekam, ganz puckerig wurde. Aber ab Folge 2 fand die Serie dann ihren Tritt, bot aber keine großen Überraschungen oder verzwickte Handlungsstränge. Wer es war, wusste ich ab Folge eins, nur das "wieso" war aufzulösen. Kann man gucken, muss man aber, meiner Meinung nach, nicht gesehen haben. Die kanadische Landschaft war aber schön anzusehen und Raoul Trujillo hatte ich auch lange nicht gesehen.
Cuka (geb. 1972) am
Fand die Serie wirklich klasse. Habe sie, was bei mir ganz selten ist, auf einen Rutsch durchgeguckt. Auch die Landschaftsbilder haben es mir angetan, einfach grandios.
Da ich mich schon selbst zweimal jeweils ein paar Tage im Yosemite Park rumgetrieben habe und mir dadurch vieles vertraut vorkam, hat meinen positiven Eindruck der Serie noch verstärkt. Ich sage: Durchaus sehenswert!