Die Zabels besprechen mit Frau Zabels Bruder Gerd, ob sie ihren mongoloiden Sohn Walter in ein Heim geben sollen. Gerd leistet Ersatzdienst in so einem Heim und kann dem Ehepaar davon erzählen. Schweren Herzens läßt sich Frau Zabel überzeugen, daß es besser ist, das Kind abzugeben. (Text: Funk Uhr 31/1974, S. 23)