7 Folgen, Folge 1–7

  • Folge 1 (45 Min.)
    Walter ist ein extrem ruhiges Kind. Als der Junge zweieinhalb Jahre alt ist, merkt seine Mutter, daß er im Gegensatz zu Gleichaltrigen weit zurückgeblieben ist. Der Hausarzt kann nichts feststellen. Erst ein Facharzt macht Frau Zabel klar, daß ihr Walter nie ein „normales“ Kind sein wird. Ihr Walter ist ein Kind mit Down-Syndrom … (Text: Funk Uhr 27/1974, S. 25)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 08.07.1974 ZDF
  • Folge 2 (45 Min.)
    Die Zabels besprechen mit Frau Zabels Bruder Gerd, ob sie ihren mongoloiden Sohn Walter in ein Heim geben sollen. Gerd leistet Ersatzdienst in so einem Heim und kann dem Ehepaar davon erzählen. Schweren Herzens läßt sich Frau Zabel überzeugen, daß es besser ist, das Kind abzugeben. (Text: Funk Uhr 31/1974, S. 23)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 05.08.1974 ZDF
  • Folge 3 (45 Min.)
    Für Familie Zabel gibt es neue Probleme. Kindergärten und Schulen haben es abgelehnt, Walter zu unterrichten. Durch Zufall gerät Frau Zabel an eine Studienrätin, die Walter dreimal in der Woche Unterricht erteilen will – privat und kostenlos. Bedingung ist aber, daß seine Mutter jetzt ganz für ihn da ist. Da sie im Geschäft nicht mehr mithelfen kann, muß Herr Zabel den Laden aufgeben. (Text: Funk Uhr 34/1974, S. 23)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 26.08.1974 ZDF
  • Folge 4 (45 Min.)
    Frau Zabel ist auch bei der Beaufsichtigung der Schularbeiten so sehr mit Walter beschäftigt, daß sie nicht merkt, in welcher Krise ihre Tochter Sabine steckt. Währenddessen liest Herr Zabel in einer Illustierten von einem Arzt, der wahre Wunder an Behinderten vollbringen soll. Dieser Artikel nährt Zabels Illusion, sein Sohn können „völlig in Ordnung kommen“, wenn er nur genügend Geld dafür bezahlt. (Text: Funk Uhr 39/1974, S. 27)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 30.09.1974 ZDF
  • Folge 5 (45 Min.)
    Seit der Geburt ihres mongoloiden Sohnes konnten sich die Zabels keinen Urlaub mehr leisten. Jetzt wollen sie zum erstenmal seit 13 Jahren in ein kleines Dorf in ihrer Nähe verreisen. Sie nehmen Frau Becker und deren spastisch gelähmte Tochter mit. Beide Familien sind an Vorurteile gewöhnt, aber mit so viel Unverständnis im Zug, im Dorf und im Gasthof hatten sie doch nicht gerechnet. (Text: Funk Uhr 44/1974, S. 31)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 04.11.1974 ZDF
  • Folge 6 (45 Min.)
    Opa Zabel ist zur Konfirmation von Walter gekommen. Die übrige Familie heißen ihn willkommen. Frau Zabel, die in ihrem jetzt schon 17jährigen Sohn immer noch das hilflose Kind sieht, hatte lange gezögert, Walter und Sabine alleine auf eine Konfirmandenfreizeit zu schicken. Dagegen ist es dem Ehepaar recht, daß Walter mit den nichtbehinderten Kindern der Gemeinde konfirmiert werden soll. (Text: Funk Uhr 47/1974, S. 31)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 25.11.1974 ZDF
  • Folge 7 (45 Min.)
    Vater Zabel und Sabine freuen sich, daß Walter sich allmählich besser im Leben zurechtfindet. Sorgenkind Walter ist jetzt 21 Jahre alt und arbeitet in einer „Beschützenden Werkstatt“. Sein Onkel Gerd, inzwischen Facharzt für geistig behinderte Kinder geworden, möchte erreichen, daß Walter den Hin- und Rückweg alleine bewältigt: Er trainiert ihn systematisch das Verhalten in der Stadt, zum Beispiel beim Einkaufen. (Text: Funk Uhr 51/1974, S. 23)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 23.12.1974 ZDF
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