2021, Folge 271–284

  • Folge 271
    Unter dem modernen Kairo verbirgt sich ein uraltes Heiligtum: Heliopolis, ein riesiger Sonnentempel. Ein Komplex wie eine eigene Stadt, wahrscheinlich erbaut auf einem Sandhügel, wo – dem Schöpfungsmythos der Ägypter nach – unsere Welt ihren Anfang gehabt hat. Rund 3000 Jahre war die Tempelstadt bestimmend in der wechselhaften Geschichte Ägyptens: Von der Zeit Djoser, dem Pharao, der die erste Pyramide gebaut hat, über den Ketzerkönig Echnaton bis zu den Ptolemäern, der 31. und letzten Dynastie. Universum History lässt in eine altägyptische heilige Stadt blicken, zum letzten Mal, bevor die Überreste unter einem neuen Stadtteil für immer verschwinden werden. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereFr 27.08.2021ORF 2
  • Folge 272
    Sie gelten als die grausamsten Diktatoren des 20. Jahrhunderts: Josef Stalin und Adolf Hitler. Die beiden Despoten sind sich persönlich nie begegnet und haben – trotz all ihrer vordergründigen Gegensätzlichkeit – mehr gemeinsam als bekannt. Sie waren Komplizen, Verbündete und erbitterte Gegner zugleich. Der berüchtigte Hitler-Stalin-Pakt – eigentlich ein Nicht-Angriffs-Abkommen – diente beiden dazu, im Hintergrund ihre imperialistischen Ziele zu verwirklichen. Doch nicht nur ihre Biografie – von der sorgenden Mutter und dem anerzogenen Vaterhass, ihre Minderwertigkeitskomplexe, ihr Größen- und Verfolgungswahn und die brutale Skrupellosigkeit – verbindet die beiden Diktatoren.
    Auch die menschenverachtende Vernichtungspolitik des Dritten Reiches hat verstörende Gemeinsamkeiten mit dem Großen Terror des Josef Stalin. Neueste, historische Erkenntnisse verbunden mit noch nie gezeigtem, eigens für diesen Film coloriertes Archivmaterial zeigen ein völlig neues Bild dieser „heimlichen Romanze“ zweier Bestien – analysiert und erklärt von international renommierten, österreichischen HistorikerInnen. Bearbeitung: Josef Peter Glanz und Leonie Markovics. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereFr 24.09.2021ORF 2
  • Folge 273
    Mitten im Paris des 18. Jahrhunderts kreiert der junge Perückenmacher Léonard Minet heimlich Damenfrisuren. Ein Affront, denn die Haare fremder Frauen anzugreifen gilt als unschicklich. Doch er lässt sich nicht von seiner Vision abbringen. Mit seinen kreativen Entwürfen trifft er den Zeitgeist wenige Jahre vor der Französischen Revolution: Das Tragen des eigenen Haars wird zum Symbol der Aufklärung und verdrängt langsam das Statussymbol Perücke. Das Pariser Bürgertum ist zur treibenden Wirtschaftskraft geworden und eifert mit Second-Hand-Kleidung und der Erfindung des Modeschmucks den modischen Vorbildern am Versailler Hof nach. Dadurch wird es immer mehr selbst zum Trendsetter und auch der Hochadel beginnt sich für Eigenhaarfrisuren zu interessieren. Die Nachricht über die extravaganten Kreationen von Léonard verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Er wird nach Versailles geladen und schafft dort den Aufstieg zum Hoffriseur. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereFr 01.10.2021ORF 2
  • Folge 274
    Dresden, 26. Juni 1813: Im Palais Brühl-Marcolini in der Vorstadt Ostra bei Dresden stehen sich der Diplomat Klemens Graf von Metternich und Kaiser Napoleon I. gegenüber. Ein Schlüsselmoment europäischer Geschichte. Es geht um Krieg und Frieden auf dem Kontinent. Auf der einen Seite: Österreichs Außenminister, engster Vertrauter des Kaisers, ein Meister der Diplomatie. Sein Gegenüber: der französische Jahrhundertherrscher Napoleon Bonaparte – schon zu Lebzeiten eine Legende. Bisher hat er jeden Gegner in die Knie gezwungen. Fast ganz Europa hat er unterworfen und dabei den Mythos militärischer Unbesiegbarkeit erworben. Metternich stellt den streitbaren Franzosen vor die Wahl: Entweder er akzeptiert Metternichs Friedensplan und zieht sich hinter die Alpen zurück oder Österreich wechselt ins Lager seiner Gegner.
    Für Napoleon ist das eine ungeheure Provokation. Das Doku-Drama rekapituliert den Machtkampf der Männer mit Rückblicken in die spannende Vorgeschichte und mit einem Ausblick, wie es weiterging. Nur wenige Monate nach dem weltgeschichtlichen Duell von Dresden muss sich Napoleon einer Koalition von Österreich, Russland und Preußen bei Paris geschlagen geben. Am 11. April 1814, neun Monate nach Dresden-Ostra, unterzeichnet er den Vertrag von Fontainebleau und muss zum ersten Mal in die Verbannung, auf die Insel Elba. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereFr 08.10.2021ORF 2
  • Folge 275
    Antoine Köpe, der französische Fotograf und Karikaturist wird nicht umsonst „Antoine der Glückliche“ genannt. Als Sohn französisch-ungarischer Eltern im spätosmanischen Istanbul geboren, wurde er Augenzeuge weltbewegender Ereignisse. 1908 feierte er mit den jungen Türken die Revolution, erlebte den Untergang des Osmanischen Reichs, kämpfte als Soldat der Österreichisch-Ungarischen Armee im Ersten Weltkrieg, und war Teil der Gründung der modernen Türkei unter Kemal Atatürk. Köpe hat all dies nicht nur überlebt, sondern als leidenschaftlicher Kameramann und Karikaturist mit dem ihm eigenen Humor dokumentiert.
    Seine zehnbändigen Memoiren, tausende bislang unveröffentlichte Fotos, Filme, Skizzen, Zeichnungen und Briefe vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis 1950 bilden das unerschöpfliche Archiv dieser Dokumentation. Sie bieten einen faszinierenden Einblick in die Geschichte des Untergangs des Osmanischen Reichs und der Schöpfung der Türkischen Republik und eine völlig neue Perspektive auf das Leben damals im Mittleren Osten. Die Doku verbindet die spannende Lebensgeschichte des „Glücklichen Antoine“ mit historisch bedeutenden Umwälzungen zu einem einzigartigen, zeitgeschichtlichen Dokument. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereFr 22.10.2021ORF 2
  • Folge 276
    Der Begriff Gladiator kommt von Schwertk‰mpfer’ und leitet sich von gladius ab, dem rˆmischen Armeeschwert. Der Kampf war kein wildes Gemetzel, sondern ein von einem Regelwerk bestimmter Kampf, bei dem f¸r ein regelkonformes Gefecht gesorgt wurde. in Verbindung mit der Sendung bei Nennung ZDF/​FaberCourtial/​ZierhutDer Begriff Gladiator kommt von Schwertk‰mpfer’ und leitet sich von gladius ab, dem rˆmischen Armeeschwert. Der Kampf war kein wildes Gemetzel, sondern ein von einem Regelwerk bestimmter Kampf, bei dem f¸r ein regelkonformes Gefecht gesorgt wurde. in Verbindung mit der Sendung bei Nennung ZDF/​FaberCourtial/​Zierhut
    Im Jahr 80 nach Christus erstrahlt Rom im Glanz neuer Monumentalbauten. Das Kolosseum wird von Kaiser Titus in 100-tägigen Spielen eröffnet. Der Alltag in der Hauptstadt aber ist für die meisten Römer wenig glanzvoll. Mehr als eine Million Menschen drängeln sich auf geschätzten 13 Quadratkilometern Fläche. Dicht an dicht stehen die antiken Mietskasernen, die Insulae. Verheerende Brände sind an der Tagesordnung. Die Dokumentation erzählt einen Tag im Leben des römischen Feuerwehrmanns Quintus Pompeius Naso vom Morgenappell bis zum nächtlichen Brandeinsatz. Mit Hilfe von historischen Biografien und neuesten Erkenntnissen der Forschung rekonstruieren WissenschafterInnen das Alltagsleben im alten Rom. Ein Film von: Jens Afflerbach und Sebastian Scherrer. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereFr 29.10.2021ORF 2
  • Folge 277
    Die Renaissance: eine historische Zeitenwende, auf deren Errungenschaften unsere gesamte Gesellschaft der Gegenwart aufbaut. Ein Phänomen, das in Europa wirtschaftliche, technische, gesellschaftliche, religiöse und kulturelle Entwicklungen mit sich brachte. Ein epochaler Umbruch, ohne den die moderne Welt der Gegenwart nicht denkbar wäre. Der Künstler-Gelehrte wie Leonardo da Vinci oder Michelangelo hervorbrachte, die für einen neuen Typus Mensch stehen, der nicht mehr nur glauben, sondern den Dingen auf den Grund gehen will. Auch in Österreich hat die Renaissance Spuren hinterlassen: die Schallaburg in Niederösterreich oder das Renaissance-Schloss Porcia in Kärnten sind Zeugen jener Epoche der Veränderungen. Die zweiteilige Dokumentation analysiert die Kettenreaktion des Fortschritts und ihre Auswirkungen auf die Gegenwart in szenischen Zeitreisen zu den Wendepunkten der Geschichte. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereFr 05.11.2021ORF 2
  • Folge 278
    Die Renaissance: eine historische Zeitenwende, auf deren Errungenschaften unsere gesamte Gesellschaft der Gegenwart aufbaut. Ein Phänomen, das in Europa wirtschaftliche, technische, gesellschaftliche, religiöse und kulturelle Entwicklungen mit sich brachte. Ein epochaler Umbruch, ohne den die moderne Welt der Gegenwart nicht denkbar wäre. Ein Schritt in die Moderne ist die Eroberung der Zeit. Die Erfindung der Taschenuhr macht Zeit zu etwas Individuellem, zu etwas, das immer stärker den Takt des Alltags vorgibt.
    Kopernikus rüttelt am kirchlichen Tabu, als er feststellt, dass sich die Erde um die Sonne dreht. Neue Erkenntnisse vom Lauf der Gestirne und der Navigation weisen den Seefahrern den Weg: Sie entdecken neue Erdteile, begegnen den Fremden dort oft mit Gewalt und rauben ihnen das Gold. Der Kapitalismus entsteht, Banken erleben ihre erste Hochblüte. Der zweite Teil der Renaissance-Dokumentation zeigt, wie die großen Fortschritte in Geographie, Wissenschaft und Technik die europäische Moderne beginnen lassen. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereFr 05.11.2021ORF 2
  • Folge 279
    Pierre Cosme (Historiker).
    Er ist Vorbild für nahezu alle Herrscher des Mittelalters und der Neuzeit: der Römische Kaiser Augustus. Er gilt als Inbegriff des Imperators schlechthin. Sein Handeln war gekennzeichnet von Durchtriebenheit, Brutalität und Rücksichtslosigkeit – mächtige Gegner ließ er umbringen, oft samt Familien ausrotten. Augustus trat Recht und Gesetz mit Füßen, bis er den nahezu 100-jährigen Bürgerkrieg beendete und die Republik Rom zum Kaiserreich umbildete. Der darauffolgende jahrzehntelange Frieden und Wohlstand und die Ausweitung des Reichs beruhen auf hunderten ermordeten Senatoren und den Trümmern der republikanischen Verfassung. Dramaturgisches Element der Doku ist ein Dialog zwischen dem 80-jährigen, sterbenden Augustus und seiner Frau Livia am Sterbebett: So ziehen Leben und Wirken des Ausnahmekaisers nochmals Revue. International renommierte HistorikerInnen analysieren die Bedeutung jenes Mannes, der Jahrhunderte später zum Vorbild Kaiser Karl des Großen und Friedrich des Zweiten wurde. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereFr 19.11.2021ORF 2
  • Folge 280
    Archivfoto Arnold Fanck und Crew beim Dreh zu „Stürme über dem Mont Blanc“.
    1932 brechen Leni Riefenstahl und Filmemacher Arnold Fanck zu fünfmonatigen Dreharbeiten nach Grönland auf. Sie eine gescheiterte Tänzerin, die sich als Schauspielerin versucht, er ein avantgardistischer Pionier des Bergfilms. „SOS-Eisberg“ ist die erste deutsch-amerikanische Filmproduktion und das bis dahin riskanteste und teuerste Spielfilmprojekt in der Geschichte. Fanck verlangt seiner Crew alles ab. Riefenstahl geht ans Äußerste. Die spektakulären Dreharbeiten und sensationellen Naturaufnahmen sind der Hintergrund dieser packenden Universum History-Doku, die dem beruflichen und privaten Verhältnis von Fanck und Riefenstahl nachgeht, und die eiskalte Berechnung aufzeigt, mit der sie ihre Karriere verfolgt. Während Fanck abstürzt, reüssiert Riefenstahl ab 1933 unter den Nationalsozialisten. Ein Film von Annette Baumeister Bearbeitung: Judith Brandner (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereFr 26.11.2021ORF 2
  • Folge 281
    Vor rund 50 Jahren schockierte die Ermordung des amerikanischen Präsidenten J.F. Kennedy die ganze Welt. Mit seinem Charisma galt der Demokrat nicht nur in den USA als Garant für eine neue Ära, auch in Europa war Kennedy äußerst populär. Legendär sein West-Berlin-Besuch 1963 und sein Ausspruch „Ich bin ein Berliner.“ Was die wenigsten wissen: Der junge Kennedy bereiste Europa mehrmals – auch nach Österreich verschlug es ihn immer wieder. In Tirol hatte er eine Affäre, in Wien ist ihm das Geld ausgegangen und auch am Wörthersee weilte Kennedy.
    Das Dokudrama skizziert seine Reisen und zeichnet ein besonders intimes Bild des jungen Kennedy. Sein Roadtrip wird in spannenden Reenactments und mit bislang unveröffentlichtem Film- und Fotomaterial dokumentiert. Seine Vorliebe für Frankreich, seine anfängliche Sympathie für die massenwirksame Politik Hitlers in jungen Jahren, seine Affären und persönlichen Reisenotizen auf seinen Stippvisiten in Wien, Tirol und am Wörthersee – all das sind völlig neue Seiten des legendären Präsidenten der Vereinigten Staaten. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereFr 03.12.2021ORF 2
  • Folge 282
    Jerzy Borowczak (Polnischer Politiker).
    Am 13. Dezember 1981 rollen Panzer durch ganz Polen. 80.000 Soldaten marschieren durch die großen Städte. Der polnische General Wojciech Jaruzelski, seit Februar Ministerpräsidenten des Landes, hat das Kriegsrecht verhängt. Es ist der dramatische Höhepunkt einer Entwicklung, die im August 1980 auf der Lenin-Werft in Danzig beginnt und zur Gründung der „Solidarnosc“ führen sollte, der ersten freien Gewerkschaft in einem sozialistischen Land. Anlässlich des 40. Jahrestags der Ausrufung des Kriegsrechts in Polen zeigt Universum History die dramatischen Ereignisse in Polen, die den gesamten Umbruch der kommunistischen Regime im Osten samt Berliner Mauerfall einleiteten. In der Dokumentation kommen beeindruckende Zeitzeugen, Gewerkschafterinnen, HistorikerInnen zu Wort, die die damaligen Ereignisse maßgeblich mitgestaltet haben. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereFr 10.12.2021ORF 2
  • Folge 283
    Die Gotik – ein Baustil, der das Europa des 12. Jahrhunderts wie eine Revolution erfasst. Neue Gotteshäuser entstehen: hochaufragende Kathedralen, die in den Himmel zu ragen scheinen und alle bisherigen Maßstäbe sprengen. Diese „Pyramiden des Abendlandes“ sind die größten Gebäude ihrer Zeit. Sie sind lichtdurchflutet, an die Stelle massiver Mauern treten bunte Fenster – die gesamte Fensterfläche der Kathedrale von Chartres beispielsweise ist größer als ein Fußballfeld. Ausgehend von Frankreich verbreitet sich die Gotik schnell in Europa, in fast allen großen Städten des Mittelalters finden sich steinerne Beispiele des neuen Bauens. In Wien wird der Stephansdom zum gotischen Wahrzeichen der Stadt. Mit beeindruckenden Animationen und Spielszenen führt die Dokumentation durch die geheimnisvolle Welt dieser ungewöhnlichen Bauwerke und zu ihren Schöpfern, die im Mittelalter ohne Statik und Computer diese Monumente schufen. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereFr 17.12.2021ORF 2
  • Folge 284
    Der Name Rothschild steht für eine der mächtigsten Bankiersfamilien des 19. Jahrhunderts. Wenig bekannt sind die Umstände, durch welche die Rothschilds zu ihrem Reichtum kamen. Das Doku-Drama erzählt die Geschichte der Dynastie aus der historischen Perspektive einer Frau: Miriam Rothschild (verkörpert von Alina Fritsch), eine angesehene Wissenschafterin des 20. Jahrhunderts, geht angesichts der Verfolgung durch den Nationalsozialismus den Ursprüngen ihrer Familie auf den Grund. Als Jude verachtet und diskriminiert lebte Ende des 18. Jahrhunderts Mayer Amschel Rothschild im Frankfurter Ghetto.
    Seine fünf Söhne arbeiteten sich, über ganz Europa verteilt, zu einflussreichen Bankiers empor. Sie finanzierten Dynastien und Kriege, bauten Eisenbahnnetze, begründeten Industriekonzerne, waren wohltätig. Immer waren die Rothschilds mit Antisemitismus konfrontiert: Er kulminierte in den Verbrechen der Nationalsozialisten. Sie arisierten das Rothschild’sche Vermögen in Wien, Frankfurt und Paris und vertrieben die Familie ins Exil. Was blieb, ist ein großer Name, eine reiche Geschichte und ein unsterblicher Mythos. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 21.12.2021ORF 2

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