2016, Folge 966–985

  • Folge 966 (60 Min.)
    Ob Feuerwehrmann, Koch, Fotografin oder Eventmanagerin – manche wissen schon genau, was sie werden wollen, andere würden ihren Lieblingsberuf gerne mal testen. Im „Tigerenten Club“ sind drei Schüler zu Gast, die genau das gemacht haben. Bei der KiKA-Serie „Dienstags ein Held sein“ erleben Jugendliche einen spannenden Ausflug ins Berufsleben. Jeder darf in einem außergewöhnlichen Experiment seinen Traumjob testen. Mit einem persönlichen Coach wagen sie den Sprung ins Berufsleben. Sie müssen arbeiten wie die Profis und wachsen an ihren Herausforderungen. Anwuli mit dem Berufswunsch Pyrotechniker zeigt in der Sendung, was er gelernt hat und wagt sich an einen Feuerpilz.
    Sabrina will Moderatorin werden und erzählt von ihrem Einblick in das Showbusiness. Noah liebt Action und Abenteuer und träumt davon, einmal zur Feuerwehr zu gehen. Im Studio wird er mit Malte einen Einsatz testen. Und natürlich geht es nicht zuletzt um den goldenen Tigerenten-Pokal! Die Frösche vom Gymnasium Calvarienberg in Bad Neuenahr-Ahrweiler aus Rheinland- Pfalz und die Tigerenten von der Liebfrauenschule in Sigmaringen aus Baden-Württemberg kämpfen in spannenden Spielen um eine Spende für ein Hilfsprojekt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.01.2016Das Erste
  • Folge 967 (60 Min.)
    Zu Besuch im „Tigerenten Club“ sind heute zwei Männer, die in ihrer jeweiligen Sportart für viel Aufsehen gesorgt haben. Der eine – Frank Stäbler – ist Weltmeister im Ringen; der andere – Uli Emanuele – fliegt durch ein schmales Loch im Felsen. Seinen größten Erfolg feiert Frank Stäbler vor wenigen Wochen in den USA: Er holt sich im Finalkampf den Titel im griechisch-römischen Stil. Danach ist Party angesagt. In seiner Heimatstadt Musberg wird er begeistert empfangen. Und genau so ist auch die Stimmung im „Tigerenten Club“, wenn Frank Stäbler auf der Matte demonstriert, worauf es beim Ringen ankommt.
    In einem kleinen Showkampf gegen Muschda wird er seine Tricks verraten. Der Südtiroler Uli Emanuele erzählt von seiner großen Leidenschaft, dem Basejump. Ein Sprung von der Felskante und schon geht es für ihn mit einer Geschwindigkeit von über 150 Stundenkilometern hinunter ins Tal. In seinem Flügelanzug fliegt er mehrere Minuten durch die Luft und kann dabei auch größere Strecken zurücklegen. Sein spektakulärster Flug fand in den Bergen des Berner Oberlandes (Schweiz) statt. Das Loch im Felsen mit einem Durchmesser von zwei Metern war seine Herausforderung.
    Beeindruckende Filmaufnahmen beweisen, dass Uli Emanuele diese Challenge tatsächlich gemeistert hat. Im „Tigerenten Club“ berichtet er über seinen ungewöhnlichen Sport, seine nächsten Ziele und was ihn überhaupt antreibt, sich der Gefahr dieser Sportart auszusetzen. Actionreich wird es auch wieder bei den Wettkämpfen. Für die Tigerenten tritt diesmal das Benedikt-Maria-Werkmeister-Gymnasium aus Neresheim an. Mit Geschick, Schnelligkeit und Köpfchen wetteifern sie mit dem Frösche-Team der Gemeinschaftsschule Wehr (beide Baden-Württemberg) um eine möglichst hohe Spende für ein Hilfsprojekt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.01.2016Das Erste
  • Folge 968 (60 Min.)
    Sie sind witzig, putzig, knuffig! Manchmal süß, manchmal frech. Die Rede ist von lustigen Maskottchen wie einem Erdmännchen, einer Kuh oder einem Hasen. Der Erfinder dieser Figuren ist diesmal zu Gast im „Tigerenten Club“. Felix Schumacher schlüpft seit er zwölf Jahre alt ist selbst regelmäßig in seine Kostüme. Dann bringt er Stadien zum Kochen, Kinderaugen zum Leuchten und Tanzflächen zum Beben. Im Studio erzählt er Muschda und Malte, wie er auf seine Ideen kommt, worauf es ankommt, damit ein Maskottchen wirklich lustig wirkt und auch wie anstrengend es ist, bei über 40 Grad im Kostüm zu stecken. Gemeinsam mit Günther Kastenfrosch und Papa Löwe werden Felix’ Maskottchen ein Wettrennen austragen. Wer da wohl gewinnen wird? Musikalisch wird es dann mit Luca Hänni.
    Er ist der erste Schweizer, der die Casting-Show „Deutschland sucht den Superstar“ gewonnen hat. Der Beginn einer tollen Karriere – begleitet von unglaublich vielen Fans. Er bekommt kistenweise Liebesbriefe und ist ständig auf den Covern von Teenie-Zeitschriften zu sehen. Luca wird zum Mega-Star! Und er ist heute mit seinem aktuellen Hit „Wonderful“ im „Tigerenten Club“ zu Gast! Actionreich wird es auch wieder bei den Wettkämpfen. Für die Tigerenten tritt diesmal das Mädchengymnasium St. Agnes aus Stuttgart an. Mit Geschick, Schnelligkeit und Köpfchen wetteifern sie mit dem Frösche-Team der Realschule Hinterweil aus Sindelfingen (beide Baden-Württemberg) um eine möglichst hohe Spende für ein Hilfsprojekt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 17.01.2016Das Erste
  • Folge 969 (60 Min.)
    Seit der ersten Minute im Mutter-Kind-Turnen hat ihn das Turnvirus angesteckt: den Turn-Star Marcel Nguyen! Marcel war ganz schnell klar: Ich will turnen – und ich will Erfolg! Das hat er geschafft – mit einer großen Portion Ehrgeiz, Fleiß und Ausdauer! Im „Tigerenten Club“ erzählt der Olympiazweite von seinen Wettkämpfen, vom Training und von seinen Erfolgen. Im Studio gibt’s einen kleinen Turn-Workshop – und er erklärt natürlich auch sein Lieblingsgerät: den Barren. Froschkind Emma erhält ein Barren-Exclusivtraining! Und Marcel zeigt in seiner Paradedisziplin eine Meisterübung! Voller Ehrgeiz und mit Hochspannung kämpfen auch die Tigerenten und Frösche um den goldenen Tigerenten-Pokal! Die Tigerenten von der Marienschule in Fulda aus Hessen und die Frösche vom Gymnasium Geretsried in Bayern kämpfen in spannenden Spielen um eine Spende für ein Hilfsprojekt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.01.2016Das Erste
  • Folge 970 (60 Min.)
    Mach dein Ding, egal was die anderen sagen: Der 13-jährige Kjell zieht das durch. Er steht zu seiner Elvis-Tolle und vor allem zur Musik der 50er Jahre: Rockabilly. 2010 hat er seine erste Gitarre zu Weihnachten bekommen, die ersten Akkorde hat ihm sein Vater beigebracht. Und schnell war klar: Musik ist Kjells Ding. Heute spielt er neben Gitarre auch Schlagzeug und Klavier. Und er singt. Im „Tigerenten Club“ bringen Kjell und seine Band das Studio zum Beben und die Tigerenten und Frösche zum Tanzen. Zwischen Jukebox und Vespa versucht Günter Kastenfrosch sich als Rockabilly-Girl und Bandmitglied.
    Und Malte wagt den Zeitsprung und lässt sich von Kjell eine Tolle verpassen. Wie immer geben Tigerenten und Frösche alles für den goldenen Tigerenten-Pokal und eine Spende für ein Hilfsprojekt! Dabei setzen die Teams sportliche Power und eine Menge Köpfchen ein, um sich die Punkte abzujagen. Das Tigerenten-Team kommt aus Österreich, vom Rainer-Gymnasium in Wien. Die Frösche gehen in Bayern zur Schule, aufs Johannes-Gutenberg-Gymnasium in Waldkirchen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 31.01.2016Das Erste
  • Folge 971 (60 Min.)
    Sie sind zurück im Kino: Joachim Masannek inszeniert mit „Die wilden Kerle – Die Legende lebt“ die Auferstehung der neuen jungen wilden Kerle, die zeigen müssen, dass sie das Wilde-Kerle-Land vor dem Untergang bewahren können. Dabei wird der beliebte, fast schon legendäre Bolzplatz – der Teufelstopf – von einer neuen Riege Jungen und Mädchen erobert. Dabei ist der Teufelstopf inzwischen fast im Gestrüpp verschwunden und nur mit Hilfe einer Schatzkarte entdecken die neuen wilden Kerle diesen Ort wieder, den die Vorgänger mittels eines Paktes vor der Zerstörung bewahrt haben.
    Doch ein Ultimatum, das besagt, dass der Dicke Michi hier nicht eingreifen darf, ist fast vorüber, und wenn sie ihn in zehn Tagen nicht im Fußballspiel besiegen, wird das Vermächtnis der wilden Kerle für immer abgerissen werden. Im „Tigerenten Club“ sind der Regisseur und Erfinder der wilden Kerle, Joachim Masannek, sowie die drei Hauptdarsteller Michael Sommerer (Leo), Aaron Kissiov (Elias) und Stella Pepper (Müller) zu Gast.
    Sie erzählen, wie es beim Dreh zuging, worüber sie sich schiefgelacht haben und wie die Tricks funktionieren. Und mit dabei sind natürlich jede Menge Ausschnitte aus dem neuen Kinofilm. Actionreich wird es dann wieder bei den Wettkämpfen: Für die Tigerenten tritt diesmal das Stiftsgymnasium aus Sindelfingen (Baden-Württemberg) an. Mit Geschick, Schnelligkeit und Köpfchen wetteifern sie mit dem Frösche-Team der Friedrich-August-Genth-Schule aus Wächtersbach, (Hessen) um eine möglichst hohe Spende für ein Hilfsprojekt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.02.2016Das Erste
  • Folge 972 (60 Min.)
    Höhenangst kennt die 16-jährige Luisa Görlich nicht: Aus über 100 Meter Höhe brettert sie auf ihren Sprungskiern die Schanze herunter – und hebt ab zum Flug! Skispringen nennt sich Luisas Lieblingssport, und darin ist sie richtig gut. Sie trainiert täglich für internationale Wettkämpfe und muss ganz nebenher auch noch für die Schule lernen. Damit das funktioniert, besucht sie das Skiinternat Oberstdorf. Im „Tigerenten Club“-Studio erzählt sie Muschda und Malte, wie sie den Hochleistungssport, die Schule und ihre Freizeit unter einen Hut bekommt. Sie erklärt ihre Wettkampfausrüstung und macht mit den Kids im Studio ein kleines Sprungtraining.
    Tigerentenreporterin Emilia war in Oberstdorf und hat Luisa und ihre Freundin Gianina im Skiinternat besucht. Die beiden Skispringerinnen haben Emilia ihren Alltag im Internat gezeigt und sie beim Training ganz schön ins Schwitzen gebracht! Wilde Wettkämpfe liefern sich auch die Teams beim Kampf um den goldenen Tigerenten-Pokal! Die Frösche von der Gemeinschaftsschule ERS Schaumberg Theley aus dem Saarland und die Tigerenten vom Gymnasium Mengen aus Baden-Württemberg kämpfen in spannenden Spielen um eine Spende für ein Hilfsprojekt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.02.2016Das Erste
  • Folge 973 (60 Min.)
    Wie erschreckt man eigentlich am besten? Einfach „buh“ rufen und eine Grimasse ziehen? Da kennt Profi-Erschrecker Sebastian Rosenbaum viele bessere Tipps. Er ist Profi-Erschrecker in einem großen Freizeitpark und zeigt, mit welchen Hausmitteln man sich eine richtig gruselige Zombiemaske schminkt. Er weiß, wie man sich als Zombie bewegt, sodass andere schon vom Zusehen Angst kriegen. Doch warum gruseln wir uns eigentlich überhaupt, obwohl wir doch wissen, dass es zum Beispiel keine Geister gibt? Das erklärt Lars Krautschick, er hat für seine Doktorarbeit 200 Horrorfilme angesehen und kennt die Ursachen genau. Und natürlich geht es nicht zuletzt um den goldenen Tigerenten-Pokal! Die Frösche vom Windhorst-Gymnasium in Meppen aus Niedersachsen und die Tigerenten von der Wilhelm-Röpke-Schule in Schwarmstedt aus Niedersachsen kämpfen in spannenden Spielen um eine Spende für ein Hilfsprojekt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.02.2016Das Erste
  • Folge 974 (60 Min.)
    Von der Natur ist Jan Haft schon als kleiner Junge begeistert. Seinen ersten Film dreht er mit zwölf Jahren über Schlangen, seine Lieblingstiere! Inzwischen ist er für seine Naturfilme weltberühmt und hat schon viele Preise bekommen. Denn Jan schafft es, uns in seinen Filmen Naturschauspiele zu zeigen, die wir mit bloßem Auge überhaupt nicht wahrnehmen würden. Mit aufwendiger Technik kommt er den verborgenen Vorgängen in der Natur auf die Spur und macht auch kleine Tiere unserer Heimat zu Hauptdarstellern in großartigen Kinofilmen.
    Im Tigerenten Club zeigt Jan, wie man sich als Tierfilmer in der Wildnis tarnt, er hat seine Ausrüstung mitgebracht und er erklärt Muschda und Malte, mit welchen Tricks er Feldhamster und Käfer hollywoodreif vor die Kamera bekommt! Und sie kämpfen um den goldenen Tigerenten-Pokal: Die Frösche vom Immanuel-Kant-Gymnasium aus Tuttlingen in Baden-Württemberg und die Tigerenten vom Wirtschaftswissenschaftlichen Gymnasium der Stadt Bayreuth in Bayern kämpfen in spannenden Spielen um eine Spende für ein Hilfsprojekt von UNICEF. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.03.2016Das Erste
  • Folge 975 (60 Min.)
    Im „Tigerenten Club“ dreht sich heute alles um Mode. Dafür haben sich Muschda, Malte und Günter die Experten der KiKA-Sendung „Du bist Style“ geholt. Célina Meese und Emanuel Hendrik Bell sind Modedesigner aus Düsseldorf und wissen genau, was hip und trendy ist. Im Studio geben sie Tipps fürs Styling und zeigen, wie man aus seinen eigenen Klamotten coole Kombination kreieren kann. Außerdem werden sie mit wenigen Kniffen langweilige Kleidungsstücke ummodeln oder upcyceln. Und natürlich geht es nicht zuletzt um den goldenen Tigerenten-Pokal! Die Frösche von der Helene-Lange-Schule aus Frankfurt am Main in Hessen und die Tigerenten von der Friedrich-Ebert-Schule aus Pfungstadt in Hessen kämpfen in spannenden Spielen um eine Spende für ein Hilfsprojekt und den goldenen Gewinnerpokal. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.04.2016Das Erste
  • Folge 976 (60 Min.)
    In unseren Wäldern, Seen und Flüssen leben zahlreiche Tiere, die man im ersten Moment dort überhaupt nicht vermutet. Wölfe, Luchse, Biber und viele mehr sind bei uns beheimatet. Und genau darum geht es im Naturkundemuseum in Stuttgart. Unter dem Titel „Naturdetektive“ gibt es vom 24. März bis 6. November 2016 eine Mitmach-Ausstellung speziell für Kinder und Familien. Dabei ist der Name Programm: die ganze Ausstellung ist ein Detektivspiel. Die Besucher ermitteln an den Tatorten, sammeln Beweise, befragen Zeugen und überführen am Ende die Täter.
    Einer der Ausstellungsmacher, Dr. Ulrich Schmid, erzählt im Tigerenten Club, was das Spannende und Besondere im Museum ist und wie jeder sich daran beteiligen kann. Darüber hinaus gibt es faszinierende Filmbeiträge zu in Deutschland wildlebenden Wölfen. Musikalisch wird es dann mit dem Singer und Songwriter Niila und seinem aktuellen Hit „Restless Heart“. Der Shootingstar aus Finnland gehört derzeit zu den aufregendsten und mitreißendsten Talenten dieser Zeit. Mit einer einzigartigen Mischung aus Folk, Pop hat er es sogar ins Vorprogramm von Sunrise Avenue und somit auf die Bühne vor 25000 Fans geschafft.
    Der 28-jährige Musiker wird gemeinsam mit seiner Band den Tigerenten Club rocken und dabei für echte Partystimmung sorgen. Und actionreich wird es auch wieder bei den Wettkämpfen. Für die Tigerenten tritt diesmal die Werdenbergschule aus Trochtelfingen, (Baden-Württemberg) an. Mit Geschick, Schnelligkeit und Köpfchen wetteifern sie mit dem Frösche-Team der Montessori-Schule Augsburg, (Bayern) um eine möglichst hohe Spende für ein Hilfsprojekt. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 17.04.2016Das Erste
  • Folge 977 (60 Min.)
    Singen in einem Chor – das bedeutet Spaß und eine richtig tolle Gesangsausbildung! Das beweist heute einer der besten Kinderchöre Deutschlands: der Kinderchor der Oper Stuttgart mit ihrem Chorleiter Johannes Knecht. Im Studio präsentieren die Chorjungs und -mädels ihre schönen Stimmen, während Chorleiter Johannes Knecht berichtet, wie der Kinderchor probt und wie man sich am besten auf das Singen vorbereitet. „Tigerenten“-Reporterin Emilia hat zudem einen Blick hinter die Kulissen der Opernbühne geworfen und ihre erste Opernpremiere erlebt. Wie vielseitig die Ausbildung in einem Chor ist, beweist die erfolgreiche Youtuberin und Sängerin Nicole Cross.
    Auch Nicole hat lange im Chor gesungen und so ihre unglaubliche Stimme geschult. Mit ihren Coversongs erreicht sie Millionen Klicks im Internet. Natürlich greift Nicole auch für das Publikum des „Tigerenten Clubs“ zum Mikrofon! Und gemeinsam mit dem Kinderchor der Oper Stuttgart sorgt sie für Gänsehautstimmung im Studio. Actionreich wird es auch wieder bei den Wettkämpfen. Für die Tigerenten tritt diesmal das Pamina Schulzentrum aus Herxheim an. Die Kids treffen auf das Frösche-Team der IGS-Selters (beide Rheinland-Pfalz). Beide Schulklassen wetteifern mit Geschick, Schnelligkeit und Köpfchen um eine möglichst hohe Spende für ein Hilfsprojekt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.04.2016Das Erste
  • Folge 978 (60 Min.)
    Am 14. Mai vertritt sie Deutschland beim Eurovision Song Contest – aber vorher macht sie noch einen kleinen Abstecher in den „Tigerenten Club“: die Senkrechtstarterin Jamie Lee Kriewitz! Die quirlige 17-Jährige begeistert nicht nur mit ihrer unglaublich tollen Stimme, sondern auch durch ihren schrillen Look: Decora Kei heißt der und ist eine spezielle Manga-Variante. Im „Tigerenten Club“ erzählt sie Muschda und Malte, wie sich so ein Senkrechtstart in den Starhimmel anfühlt. Sie zeigt den Kids im Studio ihren Manga-Stil und stellt natürlich ihren Gewinnersong „Ghost“ vor! Wer würde dazu besser passen als die Manga-Zeichnerin Mikiko Ponczeck? Mikiko ist eine echte Mangaka: Das Zeichnen von Mangas und Comics ist ihr Job.
    Im „Tigerenten Club“ zeichnet sie Jamie Lee live als echtes Manga. Außerdem gibt sie den Kids im Studio einen kleinen Manga-Workshop und verrät ein paar Verhaltensregeln aus ihrer zweiten Heimat Japan. Actionreich wird es auch wieder bei den Wettkämpfen. Für die Tigerenten tritt diesmal die CJD Christophorusschule Oberurff aus Hessen an. Die Kids treffen auf das Frösche-Team der Realschule Öhringen (Baden-Württemberg). Beide Schulklassen wetteifern mit Geschick, Schnelligkeit und Köpfchen um eine möglichst hohe Spende für ein Hilfsprojekt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.05.2016Das Erste
  • Folge 979 (60 Min.)
    Boxen ist nur was für Jungs? Falsch! Boxweltmeisterin Nikki Adler zeigt im „Tigerenten Club“, dass auch Mädchen im Ring echt stark sind. Doch wer denkt, dass bloße Muskelkraft ausreicht, um zu gewinnen, hat sich kräftig getäuscht. Viel wichtiger sind Schnelligkeit, Beweglichkeit, Konzentrationsfähigkeit und vor allem Selbstbewusstsein. Wie man diese Eigenschaften trainiert, erklärt Nikki Adler im Talk mit den Moderatoren. Die dürfen ihre Geschicklichkeit direkt unter Beweis stellen und merken schnell: Boxen hat vor allem etwas mit Köpfchen zu tun. Wer irgendwann so gut sein will wie die vierfache Weltmeisterin, braucht viel Disziplin und vor allem einen guten Trainingspartner wie den Sparring-Profi Granit Stein.
    Den hat Nikki Adler direkt ins Studio mitgebracht und zeigt den Kids einen richtigen Boxkampf. Natürlich dürfen auch die Tigerenten und Frösche mal ran und bekommen eine kleine Trainingseinheit in Sachen Geschicklichkeit und Schnelligkeit – perfekte Aufwärmübung für den Ritt auf der Rodeo-Ente. Doch zuvor muss bei spannenden Wettkämpfen um Notbremsen gekämpft werden. Die Tigerenten sind diesmal weit gereist: Sie kommen vom Erzbischöflichen Real- und Aufbaugymnasium Hollabrunn in Österreich. Die Frösche vom Friedrich-List-Gymnasium in Asperg (Baden-Württemberg) lassen sich davon aber nicht beeindrucken. Beide Schulklassen wetteifern mit Geschick, Schnelligkeit und Köpfchen um eine möglichst hohe Spende für ein Hilfsprojekt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 08.05.2016Das Erste
  • Folge 980 (60 Min.)
    Zum Wissenschaftsjahr 2016 „Meere und Ozeane“ widmet sich der „Tigerenten Club“ dem größten Lebewesen unserer Erde: dem Blauwal. Zu Gast ist der Meeresbiologe und Walschützer Fabian Ritter. Blauwale brechen Rekorde: Sie sind die größten Tiere, die je gelebt haben, sogar Dinosaurier waren kleiner. Sie sind die lautesten Tiere der Welt, können über tausende Kilometer weit Kontakt mit Artgenossen halten. Sie sind die Wanderer der Weltmeere, auf der Suche nach Nahrung und den richtigen Orten zum Kinderkriegen legen sie in ihrem Leben eine Strecke von ungefähr 800.000 Kilometern zurück – das ist einmal von der Erde zum Mond und wieder zurück. Wer sind diese unglaublichen Riesen? Im „Tigerenten Club“ erfahren die Zuschauer von Fabian Ritter, welche faszinierenden Fähigkeiten Blauwale besitzen und warum es nur noch so wenige ihrer Art gibt.
    Wenn die Menschen so weiter machen mit der Verschmutzung der Meere, ist ein Leben dieser wunderschönen Tiere kaum mehr möglich. Wie kann man die Ozeane, die Heimat der Blauwale und so vieler anderer Lebewesen retten und was kann jedes Kind dafür tun? Richtig spannend wird es auch beim Kampf um den goldenen Tigerenten-Pokal! Die Tigerenten von der Realschule am Salinensee aus Bad Dürrheim (Baden-Württemberg) und die Frösche vom Wolfram-von-Eschenbach-Gymnasium aus Schwabach (Bayern) kämpfen in spannenden Spielen um eine Spende für ein Hilfsprojekt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 15.05.2016Das Erste
  • Folge 981 (60 Min.)
    Es ist eines der größten Sportereignisse der Welt: der Superbowl, das Endspiel im American Football. Über 800 Millionen Menschen schauen im Fernsehen zu. Doch hierzulande kennt kaum einer die Regeln dieses Mannschaftsspiels. Wer denkt, das sei nur was für Grobiane, irrt gewaltig. Da braucht man richtig viel Können und Köpfchen! Deshalb hat der „Tigerenten Club“ die Jugendlichen der Ludwigsburg Bulldogs und ihren Chef-Coach Thomas Sax eingeladen. Sie demonstrieren die wichtigsten Spielzüge, kurz und knackig. Die sind so raffiniert, dass man von „Rasen-Schach für Kühlschränke“ spricht.
    Die „Kühlschränke“ sind die gepanzerten Spieler in Schutzkleidung, die aufeinander prallen. Aber es gibt auch die wieselflinken Wetzer und Spielmacher, die mit genialen Pässen alle überlisten. Es ist ein Sport für jeden: Dicke und Dünne, Schnelle und Bedachte, für Mädchen und Jungs. Das alles haut auch die Studio-Kinder um. Die Frösche kommen vom Bildungszentrum Bretzfeld in Baden-Württemberg und die Tigerenten von der Peter-Dewes-Gesamtschule aus Losheim im Saarland. Die beiden Spiele-Teams kämpfen um den goldenen Tigerenten-Pokal und um Spendengelder für ein Hilfsprojekt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 22.05.2016Das Erste
  • Folge 982 (60 Min.)
    Schon der Auftritt ist spektakulär: Mit Gottesanbeterinnen im Gesicht und auf den Händen betritt der jüngste Insektenforscher der Welt das Studio. Der 18-jährige Adrian Kozakiewicz stammt aus Polen, ist aber heute daheim in Losheim bei Karlsruhe. Seit er denken kann, hat er Insekten aufgestöbert und kennt inzwischen bald alle Krabbler dieser Welt. Seine Lieblingsbiester sind Gottesanbeterinnen. Über sie schreibt er jetzt sogar schon ein Buch. Er weiß alles über tausende von Arten, ihre Zucht, über Lebensbedingungen und die raffinierte Tarnung der Insekten. Damit verdient er inzwischen genug Geld und kann immer wieder nach Malaysia und Thailand reisen, um seltene oder neue Arten zu entdecken.
    Er füttert die faszinierenden Wunderwesen mit lebenden kleinen Grillen oder Fliegen, die die Gottesanbeterinnen vor den Augen der staunenden Studiokinder aus der Luft fangen. Das Team der Frösche kommt diesmal von der IGS Obere Aar aus Taunusstein, die Tiegerenten stammen von der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule aus Rödermark, beides liegt in Hessen. Die Spiele-Teams kämpfen in spannenden Wettkämpfen um den goldenen Tigerenten-Pokal sowie um Spendengelder für ein Kinder-Hilfsprojekt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.05.2016Das Erste
  • Folge 983 (60 Min.)
    Pünktlich zum Sommer präsentiert der „Tigerenten Club“ den ultimativen Funsport fürs Freibad: Splashdiving. Es geht um einen beliebten Wasserspaß, den jeder kennt und den die meisten auch schon ausprobiert haben: die Arschbombe. Zu Gast sind der amtierende Splashdiving-Weltmeister Rainhard Riede und Oliver Schill, Gründer der Funsportart. Der „Tigerenten Club“ war bei der Splashdiving Weltmeisterschaft vor Ort und zeigt, dass Splashdiven viel mehr ist als nur mit dem Popo zuerst im Wasser zu landen. Splashdiver sind Top-Athleten: Sie kombinieren ihre Sprünge mit Schrauben, Saltos und irrwitzigen Aufpralltechniken. Für die perfekte Wasserfontäne nehmen die Sportler den Schmerz des Aufpralls in Kauf und zeigen dabei wahre Luftakrobatik.
    Wie fängt man am besten mit Splashdiving an? Worauf sollten Anfänger unbedingt achten? Und wie schafft man die größte Fontäne? Im „Tigerenten Club“ gibt es die besten Tipps für alle Arschbomben-Fans. Actionreich wird es auch wieder bei den Wettkämpfen. Die Tigerenten von der Max-Eyth-Realschule aus Backnang (Baden-Württemberg) treffen auf die Frösche vom Marianum Fulda (Hessen). Die beiden Spiele-Teams wetteifern mit Geschick, Schnelligkeit und Köpfchen um den goldenen Tigerenten-Pokal und um Spendengelder für ein Hilfsprojekt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.06.2016Das Erste
  • Folge 984 (60 Min.)
    Im „Tigerenten Club“ kommen Muschda Sherzada und Malte Arkona heute auf den Hund. Denn Hunde sind nicht nur süß anzuschauen und zum Gassi gehen da, nein, sie können Menschen auch echte Hilfe leisten. Sozialpädagogin Kathrin Schenk setzt ihren Hund Joko in der Schule ein. Er signalisiert, wenn die Schüler zu laut werden. Im Studio zeigt Kathrin Schenk mit Joko, wie man sich einem Hund gegenüber richtig verhält und wie man bestimmte Tricks mit dem Vierbeiner übt. Ulrich Horn ist Mitglied in der Rettungshundestaffel und sein Hund Nino ist jederzeit zum Einsatz bereit.
    Gerade, wenn Menschen vermisst werden und große Flächen abgesucht werden, können Hunde schnell und effektiv helfen. Dies muss Nino auch gleich beweisen: Malte versteckt sich und der Rettungshund muss ihn finden. Ob ihm das gelingt? Und natürlich geht es nicht zuletzt um den goldenen Tigerenten-Pokal! Die Frösche des Wirtemberg-Gymnasiums Stuttgart (Baden-Württemberg) und die Tigerenten von der Hermann-Hesse-Realschule Göppingen (Baden-Württemberg) kämpfen in spannenden Spielen um den Sieg und um eine Spende für ein Hilfsprojekt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 12.06.2016Das Erste
  • Folge 985 (60 Min.)
    Das große Spielfeld, die gefüllten Fankurven und natürlich das Runde und das Eckige! Von einer Zukunft als großer Fußballstar träumen ganz, ganz viele. Und deshalb geht’s heute im „Tigerenten Club“ um ein Leben für den Fußball! In den „Tigerenten Club“ kommen Jan und Alexander, zwei Nachwuchstalente vom VfB Stuttgart. Sie erzählen Singa und Malte von ihrem spannenden Alltag im Fußballinternat und wie der Weg zum Fußballprofi aussieht, unter anderem, wie viel Training man so braucht und was man macht, wenn der Zimmernachbar richtig laut schnarcht. Außerdem ist Ricardo Rehländer zu Gast.
    Der Fußball-Freestyle-Akrobat zeigt, was man mit einem Fußball noch so alles anstellen kann. Er gibt einen kleinen Crashkurs im Freestylen und bringt den Zuschauern bei, wie man auf dem Bolzplatz alle zum Staunen bringt. Günter macht sich jetzt schon dafür warm. Die Aufwärmtipps und Geschicklichkeitsübungen helfen vor allem den Teams der Tigerenten und Frösche. In vielen actionreichen Spielen mit und ohne Ball müssen die sich mächtig ins Zeug legen um möglichst viele Notbremsen für das Finale auf der wilden Rodeo-Ente zu ergattern. Im Turnier um den Pokal stehen sich zwei Mannschaften gegenüber: „Schwarz-Gelb Tigerenten“ vom Wolfram-von-Eschenbach-Gymnasium aus Bayern gegen den „FC Frösche“ vom Gymnasium Gammertingen aus Baden-Württemberg.
    Beide Schulklassen wetteifern mit Geschick, Schnelligkeit und Köpfchen um eine möglichst hohe Spende für ein Hilfsprojekt. Der „Tigerenten Club“ ist eine Produktion des Südwestrundfunks für Das Erste und KiKA. Seit 20 Jahren steht das Format für Action, Spaß und kunterbunte Themen. Zwei Schulklassen treten in spannenden Spielen gegeneinander an, bis sich am Ende entscheidet, wer die kultige Rodeoente bezwingt und wer seinen Lehrer baden schicken darf. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.06.2016Das Erste

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