Kommentare 1031–1040 von 1386

  • am

    Schade das von den bayrhammer Tatorten, Wohnheim westendstrasse nicht auf dvd erschienen ist. Die. Folge ist sehr gut.
    • am

      Hallo zusammen,

      Ich erinnere mich ganz wage an einen Tatort, wo ein Mann mehrere morde beging, trotzdem wurde er nicht überführt. das Ende erinnert mich an, das der mörder in der Öffentlichkeit alleine unterwegs ist, ohne Vorkommnisse. Der Film könnte so ab 2010 sein?
      Möchte ihn gerne mal von Anfang an sehen. Der Fall Düfte in einer Großstadt spielen. Mehr weiß ich leider nicht.
      Wegen dem ungewöhnlichen Ende dürfte er im Gedächtnis haften.
      Danke im Voraus.

      Gruß
      • am

        Ich kenne nur einen Tatort, wo der Mörder zunächst am Ende entkommen ist- ein Borowski-Tatort.
      • am

        Das
        war Borowski und der stille Gast! Der letzte Teil 2021 war leider
        nicht mehr so gut! Es kam 2012 mal ein Tatort aus Wien, da gab es die
        meisten Toten, allerdings wurden die nicht alle vom Täter ermordet.
        Wie die Geschichte war, wer der Täter war und ob er am Ende gefasst
        wurde (ich glaube schon) das weiß ich leider nicht mehr so genau!
        Eine weitere Möglichkeit, 23.10.16 gab es eine Tatort Folge aus
        München, "Die Wahrheit", da wurde der Täter auch nicht
        gefasst, sondern erst in der Fortsetzung vom 30.04.17, "Der Tod
        ist unser ganzes Leben" Aber da gab es kaum Tote! 
        Mehr kann ich leider nicht helfen!
      • am

        Wow Bingo2018 👍, super Gedächtnis. 👍 👍 👍
      • am

        Danke für die Antwort, habe leider nichts im Netz gefunden um die Szene zu vergleichen, trotzdem danke erstmal.
      • am

        Vielen Dank für Deine Hilfe, hab nichts zum vergleichen gefunden, meine gesuchte Szene würde ich auf jeden Fall wieder erkennen.
      • am

        Das könnte die Tatort-Folge 751 "Weil sie böse sind" aus Frankfurt von 2010 sein.
        Dellwo und Sänger gelingt es nicht, den von Milan Peschel gespielten Rolf Herken zu überführen und der Fall wird dem LKA übertragen. Man vergisst das vielleicht, denn der von Matthias Schweighöfer gespielte Balthasar Staupen ist der "eigentliche" Bösewicht und er stirbt zum Schluss durch einen selbst herbeigeführten Unfall.
    • am

      Wer meint, die neuen Tatort sind schlecht, sollte mal einige alte Tatort anschauen. Die sind auch nicht besser. Insgesamt ist nicht mal 1/4 aller Folgen wirklich gut. Beim Polizeiruf ist es anders rum. Die sind ab Folge 1 gut. Abgesehen von Schmücke/Schneider ist 3/4 aller Folgen gut.
      • am

        Tja jetzt haut der nächste in den Sack, wohl rausgeeckelt worden. Den Frankentotort verlässt Andreas Schadt. Wird bestimmt von ner Frau ersetzt.
        • am

          Und was wäre dagegen auszusetzen?
        • am

          Einfach mal unten lesen wie hier die ganzen neuen Frauenteams abschneiden! Das sagt doch schon alles!
        • am

          Nee, tut es nicht. Das sind hier 3-4 verschiedene Meinungen, die ich persönlich nicht nachvollziehen kann. Ausser man möchte einfach keine Frauen im Tatort sehen. Viele Verallgemeinerungen und Abwertungen. Oberflächlich meist. Über Geschmack kann man sich immer streiten, aber evtl. neue weibliche Rollen oder Darstellerinnen im Vorhinein abzulehnen, weil es Frsuen sind ist einfach frsuenfeindlich.
        • am

          Auf die Makatsch morgen freu ich mich aber! 👍
      • am

        Die Mutter des Täters hat nicht aufgegeben!?
        • am

          ? ? ? ? ?

          Siehe meinen Beitrag unten, unter Deinem. 🤯
      • am

        Tatort heute, „Flash“ sehr gut u d interessant. Habe nur den entscheidenden Satz akustisch nicht verstanden und somit generell nicht verstanden. Wer kann erklären?
        Was hat die Mutter des Opfers mit der Aufklärung des Falls zu tun?
        • am

          Gar nichts.
          Der Täter hat nur gefragt ob diese Mutter noch lebt.
          Vielleicht dachte er daran sich zu entschuldigen.
        • am

          Ich hab in einer Szene es verstande, daß die Mutter bei den Behörden immer wieder nachgefragt und nicht lockergelassen hat, sodaß man die Ermittlungen wieder aufgenommen hat.
        • am

          Okay, dann hat es gar keinen Sinn gemacht, dass ein Täter dafür 30 Jahre im Knast gesessen ist.
          Die Mutter des Opfers konnte doch gar nicht wissen, daß der verurteilte Täter unschuldig ist.
          Warum hat dann eine Mutter des Opfers trotzdem nicht locker gelassen, obwohl der (vermeintliche) Täter verurteilt ist?
          Das ist total unlogisch.
          Wie passt das zusammen? 🤔 🤯
        • am

          Die Mutter des (vermeintlichen) Täters hielt ihren Sohn all die Jahre für unschuldig und hat bei den Behörden immer wieder nchgehakt. Und der Verurteilte selbst hat 30 Jahre immer wieder gesagt, er wäre unschuldig und hielt seinen Arzt (den Dementen) für schuldig, weil der seine Phantasien kannte. Es war aber der "Streuner", der Praktikant, der heutige Sachverständige, der die Phantasien auch kannte, weil er damals in der Praxis arbeitete.
        • am

          Okay, Danke. 😀
      • am

        Ich fand den Tatort mit Falke - den ich jetzt zum 2. Mal sah, d.h. einen Hamburger Tatort, sehr gut. Wenn man gewohnt ist, die Kasperei mit Münster zu sehen, oder die Tatorte Köln, München, Wien - war der anders , aber irgendwie spannend. Die Aussprache diesmal verstehbaar.. Nur die letzten 10 min unlogisch.
        • am

          Aber so, wie der Mörder den Falke umgehauen hat, hätte der das nie überlebt.
        • am

          Unlogisch war schon in den ersten 10 min. das keine Ortung vom Händy gemacht wurde! Aber dann wäre es ein Kurzfilm geworden.
          Ansonsten mal ein Tatort zum anschauen!
        • am

          Wobei es wieder mal typisch ist. Erst werden mal die ganzen politischen Geschütze aufgefahren (Linkenszene, BND oder Verfassungsschutz, Spitzel usw.). Und am Ende ist es ein simples Beziehungs- und Eifersuchtsdrama.
        • am

          Irgendwie war es auch bald klar, die Aggressive war in die Tote total verliebt und litt sehr unter ihrem Verschwinden.

          Die Polizistin Grosz zeigte Mut zur Hässlichkeit.
      • am

        Und es geht genau so niveaulos weiter. Der Hamburger Tatort am 12.06. war nur noch grauenvoll. Gibt es keine Drehbücher für solide Kriminalfälle?
        • am

          Um in der Fäkalsprache des Tatorts zu bleiben: Was für ein Scheißfilm! Schauspieler, Handlung und Dialoge eine Zumutung. Das war's nun endgültig mit Tatort.
          • am

            Tja, die ganzen Frauenteams kannste vergessen, und damit meine ich auch Lena ohne Kopper!
            Schade das der Brambach sich für sowas hergibt!
            Der Tatort wird auf dem Bildschirm zum Totort.
            Durch den ganzen Verjüngungs- und Quotenwahn grauts mir schon vor den künftigen Frauenteams in Köln, München, Münster und Stuttgart! Frau Bienzle kommets schnell zom Dadord!
        • am

          Ich kann diese keifenden, kreischenden, verzweifelten (Liste kann verlängert werden) Frauen nicht mehr ertragen. Ein Martin Brambach rettet den Tatort nicht. Leider.
          • am

            Naja, die Leo war ja ganz ok. Und die Karin, tja, die wirkt seit jeher so verbissen. Im Übrigen finde ich die beiden Ermittlerinnen von Dresden im Gegensatz zu manch anderen durchaus erträglich.
          • am

            Tjure, ich fand DEN Leo am besten im Tatort ... Leonard Cohen mit dem Song "Halleluja".
            Alles Andere war mal wieder für die Katz´. ... gute Nacht, Tatort 😴 ... oder wie Old School immer schreibt: Totort 🤭

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