Kommentare 1001–1010 von 1386

  • am

    604 Der Teufel vom Berg A'05

    Hier spielt Ulrich Tukur mal nicht Kommissar Felix Murot sondern einen Tatverdächtigen. Hier schlüpft er in die Rolle des Georg Hochreiter.

    Läuft heute abend auf "Bayern" um 20.15 h.
    • am

      Das ist aber nicht der Film , wo er den Kindsmörder spielt?.
    • am

      Nein, Tätverdächtiger (vermutlich unschuldig, da er sich selbst belastet) bei einem Mord an einer schwangeren Fabrikantengattin.

      Hab ihn auch noch nicht gesehen.
      Schaue ihn heute abend an. 😊
    • am

      Hätte gern Bericht.
    • (geb. 2000) am

      Ich hab ihn nach 20 Minuten ausgemacht. Obwohl ich den Robert Stadlober super fand. Aber irgendwie haben die Tatorte zwischen 1990 und ca. 2010 was verstaubtes, find ich.
    • am

      @ Ylvie Anjali

      Was willst Du denn wissen?

      Warum hast Du denn nicht geschaut?
      Mir hat er sehr gut 👍 gefallen. 😊
    • am

      Ich bin leider hier nicht allein auf der Welt, in meiner Familien-WG, und gehe zur Zeit auch früh ins Bett..
    • am

      -Also auch ein Tatort. Werde ihn googeln.
  • am

    Ylvie, dein Beitrag über die Furtwängler ist im SdL-Forum gelandet 😮🤔
    • (geb. 2000) am

      Jesses, Ylvie, das gibt Ärger!! 😜
    • am

      Da hast du recht, Tommy. Großen Ärger. Die hnette Plauderei ist vorbei. Dabei war das ein Versehen. Für Jannys Hinweis bedanke ich mich, ,zumal sie auch in diesem Forum ist, aber Corknot, die offenbar auch überall und nirgendwo ist, behauptet schon wieder, ich schriebe unter verschiedenen Namen. Glaubt sie, ich nenne mich jetzt Maria Furtwängler?
      Um Himmels Willen. Niemals. Geh furt.

      Meine Empfehlung: ruft Bibi an und treibt einen Exorzisten auf, schwenkt Weihrauch durch das Forum und öffnet die Fenster weit. Nützt aber nichts, lasse mich hier nicht vertreiben. BEI SDL übrigens auch nicht. Habt mich für immer auf dem Buckel - sofern vorhanden..

      Wollte nur vorwarnen: Maria Furtwängler kommt nächste Woche. Das einzig Interessante an ihr ist für mich, dass sie mal die Tochter von Maria Schell spielte, und jetzt mit dem Burda auseinander ist. Und dass die Lindholm in Göttingen spielt.
    • am

      Hi, Ylvie, ich will jetzt nicht weiter ausholen ... nach so vielen Jahren ... wir verstehen uns, sonst gibt es einen Anruf von Natalie 😈 .... huuuaaah 😂
    • (geb. 2000) am

      Haha! Ich musste komischerweise auch an den Exorzismus denken. Das scheint wirklich ein unerschöpfliches Thema zu sein, das mit den Mehrfachanmeldungen. Was soll's.. Wenn's scheee macht!? Von mir aus können die Leute so viele Profile haben wie sie wollen. Hauptsache es ist nicht langweilig, was sie schreiben. Und Ylvie, wenn die Natalie vor dir steht, greif ihr in den Hemdskragen! Da hat sie sicher ihr Mikro für den Stimmenverzerrer versteckt. Made in China. Nur peinlich, wenn versehentlich plötzlich die Spongebob-Stimme kommt!
    • (geb. 2000) am

      Die Furtwängler-Tatorte find ich meistens auch ganz gut (mir kann man scheinbar alles vorsetzen 🤷‍♂️). Sie ist so schön schnörkellos, find ich. Meine Mutter konnte sid
      auch nicht leiden. Aber Frauen sind ja mit Frauen meistens sehr kritisch ;)) Die Reibereien mit der Schwarzen (PoC heißt das heute wohl, People of Color), ok, das mit der "PoC*in*innen*außen" fand ich auch cool. Am Schluss haben sie sich ja gemocht. Sicher haben sie  von irgendjemandem den schwäbisch-mütterlichen Ratschlag gehört: Deen ned händla! (Streitet euch nicht). Werden die sich jetzt immer erstmal anbitchen? Mal schauen.
    • am

      In der Tat, du bist ja robust in allen Dingen, die mit Tatort und/oder Morden und Exorzismus zu tun haben. Respekt. Ich bin jemand, der schon als Kind bei Ode oder dem Alten am Anfang nur hinter der Tür stand, bis der Anfangsmord vorbei war. Dann bin ich wieder vor den TV. Damals nervte ich damit schon meine Eltern.
      Die Reibereien der Lindholm mit der Farbigen nehme ich so hin, ist mir eigentlich egal.

      Was die Mehrfachanmeldungen betrifft, so bin ich seit Monaten wieder nur Ylvie bis auf ein Forum, wo der Name keine Rolle spielt. Finde das übrigens auch egal wie sonstwas.
      Glaubst du, ich greife irgendeiner N. in den Hemdkragen?. Wie Janny richtig sagt: Uaaaaah. Und dann ertönt es wie beim Thriller von M.J. Ah ah ah ah ah ah ah ah ah ah ah
      Ah ah ah ah ah ah ah ah ah ah ah ah ah ah ah ah ah ah
      Ah ah ah ah ah ah ah ah ah ah ah
      (habe ich gerade kopiert).
      Habe gestern ein Bild mit der Blair im Exorz. gesehen und schnell wieder weggeschaut.
    • am

      Jetzt hab´ ich nen Ohrwurm, Ylvie ... die Stimme von Vincent Price ..... ah ah ah ah  .....
      usw.  aus "Thriller" von Michael Jackson ... herrlich gruselig 👀
    • (geb. 2000) am

      The foulest stench is in the air!! The funk of 40.000 years... Mein Faible für Gruselfilme bedeutet aber nicht, dass ich mich als Kind nicht auch hinter der Tür versteckt hätte. Im Gegenteil. Schon komisch. Warum tut man sich das eigentlich an? Wenn ich Sprudel im Keller holen musste (warum hat man das früher eigentlich immer im Keller gelagert? 🤔), dann bin ich ganz langsam runter, und immer schneller geworden. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam war ich meistens schon so schnell wie Roadrunner (meck meck, Staubwolke). Die eine oder andere Flasche ist irgendwo dazwischen auf der Strecke geblieben. Kürzlich hab ich bei einem Film wieder so ein krasses Gruselgefühl bekommen wie damals. So, dass ich dann tagelang kaum einschlafen konnte. "The Visit" hieß der. Da war einfach nur die simple Grundidee dermaßen grauenvoll, dass mich das fast wahnsinnig gemacht hat. Müsst ihr unbedingt anschauen. Oder auch nicht. Besser nicht! 😂
    • (geb. 2000) am

      Zum anfüttern: Eine Mutter setzt ihre beiden Kinder bei den Großeltern (also den Eltern der Frau) ab. Sie selbst hatte schon ca. 15 Jahre keinen Kontakt mehr zu ihnen, weil sie sich verstritten haben. Die Großeltern haben aber einen Brief geschrieben, dass es doch aber schade wäre, dass die Kinder ihre Großeltern nicht kennen, und umgekehrt. Außerdem wollte die Mutter mit ihrem neuen Lebensgefährten gerne eine Schiffsreise machen, und die Kinder wollen lieber zu ihren Großeltern auf's Land. Dort angekommen stellt sich aber raus, dass die Großeltern irgendwie strange sind, und der Kurzurlaub einerseits schön ist, aber irgendwie auch spooky.... Mehr kann ich nicht verraten 🤫
    • am

      Muss ich erst googeln, dann antworte ich.
      So, Vincent Price war das, der Herr der Gruselfilme. Wieder was dazugelernt, danke, Janny..
    • am

      Auauauauau, habe gegoogelt, langsam wird mir angst um dich. Hast du das reale Erlebnis mit dem Mörder nicht verkraftet? Gibt es Gruselfilme, die du noch nicht kennst?😀
      Keiner könnte mehr zu den Großeltern fahren, wenn er das gesehen hat. Dann doch lieber Bibi und Natalie.
      Erinnert mich irgendwie an eine Folge on Raumschiff Enterprise, wo Verrückte die Rollen mit ihrem Arzt und Pflegern vertauschen.
    • (geb. 2000) am

      Haha! Gibt es so eine Folge? Dadurch wurden die Drehbuchschreiber von "The Visit" sicher inspiriert. Oh ja, es gibt tausende Grusel- und Horrorfilme, die ich nicht gesehen hab. Die gibt's ja wie Sand am Meer. Und leider sind da auch 9 von 10 Schmarrn. Wie bei allen Filmen. Kürzlich hab ich ein (recht unvorteilhaftes) Foto von Liz Truss gesehen, und drunter stand: "Darkness falls across the land, the midnight hour is close at hand, creatures crawl in search of blood, to terrorise y'all's neighborhood.." 😂 Gemein, oder?
    • am

      Hat das Johnson von Thriller kopiert, aus Frust über seinen Abgang?
      Oder stammt das von der Heute Show?
    • (geb. 2000) am

      Nein, das hat ein Twitter-User gepostet. Auch aus dem Thriller-Monolog. Sie ist schon jetzt ein totales Comedy-Opfer.
    • am

      Was shat das eigentlich zu bedeuten, dass die Kinder im Stall einen Haufen Windeln gefunden haben?Haben sie auch Babys umgebracht?
    • (geb. 2000) am

      Haha, nee, da gibt's nix satanistisches oder übernatürliches in dem Film. Der kleine Junge (der leider auch noch eine Hygiene-Neurose hat) wundert sich darüber, dass der Opa mehrmals täglich mit einem Plastikbeutel in den Schuppen geht und ohne Beutel wieder rauskommt. Irgendwann schaut er nach, und da liegt ein Haufen verstuhlter Windeln. Die Oma gibt dann zu, dass der Opa stuhlinkontinent wäre, dass es ihm sehr unangenehm ist und er sie dort sammelt um sie irgendwann zu verbrennen.
    • am

      und der "Oma" kann man glauben? naja, hatte mich nur gewundert.
    • (geb. 2000) am

      Naja, das stimmt zwar, was sie da sagt, trotzdem bekommt man irgendwann das Gefühl, dass sich die beiden um Kopf und Kragen reden. Immer häufiger heißt es "Weißt du, kleine Becca, dein Opa / deine Oma leidet an dem XY-Syndrom. Sie/er ist eben schon ziemlich alt. Bla bla..." Die Auflösung ist dann der Knaller. Eigentlich ganz simpel. Kannst du dir sicher schon denken. Man muss auch wissen, dass die Großeltern ehrenamtlich in einer Kurklinik arbeiten in ihrer Kleinstadt. Naaaa? ;))) Zwischendurch klopft noch ein Mitarbeiter an die Tür, und fragt, warum sie am Tag zuvor nicht gekommen wären. Aber sie wären insgesamt schon ein Segen für die Klinik, und man will auch gar nicht undankbar sein usw...
    • (geb. 2000) am

      Eine neurologisch/psychiatrische Kurklinik 😉😉
    • am

      Wieso erst am Tag zuvor? Haben die Falschen dort gearbeitet? Wurden die Richtigen erst vor kurzem ermordet=Jetzt verstehe ich gar nichts mehr.
    • (geb. 2000) am

      Ja, genau. Die Richtigen wurden ermordet von zwei Patienten, denen sie von dem Besuch der Enkelkinder erzählt haben. Die waren quasi neidisch, und wollten den Besuch zu ihrem machen. Die richtigen Großeltern lagen tot im Keller. Das stellt sich dann an Tag 5 oder 6 raus, als sie der Mutter (wieder zurück von der Mini-Kreuzfahrt) über Skype "Oma und Opa" zeigen. Sie sagen: Schau mal, warum humpelt Oma draußen im Garten so komisch? Da sagt die Mutter: Das SIND gar nicht eure Großeltern. Bringt euch in Sicherheit 😱
    • am

      und die Moral von der Geschicht: Besuche deine Großeltern nicht.
      Oder erzähle nichts von deinen Enkelkindern, die dich besuchen wollen.-
    • (geb. 2000) am

      Schon gar nicht, wenn man in der Klapse arbeitet!
  • am

    Das Tor zur Hölle - und ich mach ausgerechnet heute nen alkfreien Fernsehabend. 🤢
    Manchmal frag ich mich wie verzweifelt manch Schauspieler/in sein muß sich für sowas herzugeben.
    • (geb. 2000) am

      Ich fand ihn super. Ich musste echt viel lachen, obwohl der Humor ja eigentlich nur versteckt "unterm Ladentisch" vermittelt wurde. Die Besetzung fand ich wirklich hochkarätig. Der Neurologe, der Kaplan, der andere Geistliche, der verpeilte Kettenraucher, die bücherschreibende Professorin (für was eigentlich? Theologin?), die verrückte besessene Sigrid, einfach alle. Ich hab aber natürlich auch nicht eine Sekunde daran gezweifelt, dass sich am Ende nicht wirklich alles als Schmuh entpuppt.
    • am

      1211 Das Tor zur Hölle A'22

      Hat mir auch sehr 👍gut gefallen.

      Der Film gibt ja gleich am Anfang bekannt, daß diese Geschichte nach wahren Begebenheiten spielt.

      Es stand am Anfang sowas wie:
      Nach einem Bericht vom Kriminalbeamten Erik R.

      Es ist ja bekannt, daß auch heute noch Exorzismus stattfindet. Da gab es dabei auch schon Todesfälle.
    • (geb. 2000) am

      Ja, unglaublich. Auch spannend, wie man als Kripo in solchen Kreisen überhaupt agieren kann. Ich hätte den beiden Hampelmännern im Stephansdom am Anfang erstmal den Vogel gezeigt für den Mumpitz, den sie da verzapfen. Also wenn's um Mord geht, dann kann man auf deren entrückte Empfindlichkeiten leider erstmal keine Rücksicht nehmen.
    • am

      >>> Ich hätte den beiden Hampelmännern im Stephansdom am Anfang erstmal den Vogel gezeigt für den Mumpitz, den sie da verzapfen.<<<
      Und ich vor der Klotüre wo sie natürlich zu blöd sind rein zu schauen. Jaja, Erik R-Punkt. 😃 Warscheinlich sollte da Erik O. stehen, aber das wäre noch offensichtlicher gewesen. 😈
    • am

      Erik Ode? 😀
      Ich habe mir Bibi erspart. Exorzismus muss ich nicht haben. Dass es sowas noch gibt. Unglaublich,
      Ich bin damals als Teenie mit einem Teil meiner Familie in den "Exorzist" gegangen, dachte danach, der Teufel stünde neben/vor mir.
      Es gibt genug Teufel auf der Erde, bei denen hilft auch kein Exorzist mehr.
    • (geb. 2000) am

      Ich fand gerade die Kombination Fellner/Eisner meets Exorzismus so lustig. Ich musste schon vorher schmunzeln, wenn ich an die genervten Gesichter der beiden denke. Also, wie gesagt, ich hab zu keiner Sekunde gedacht, dass dieser Tatort am Schluss irgendetwas Übernatürliches im Raum stehen lassen würde. Für mich war das Ganze: Fellner/Eisner und die Trickbetrüger. Die Austreiber waren Scharlatane, und die Trittbrettfahrer waren entweder Pennigfuchser, Selbstdarsteller, oder einfach nur verblendet (wie der ehemalige Bekannte von Bibi). Und unter dem Gesichtspunkt war es ein Hochgenuss. Da hab ich sogar über die Zweifel der beiden Ermittler an ihrem eigenen Verstand hinweg gesehen. Die verschobenen Bilder, die heruntergefallenen Bilder, die verzerrte Stimme der "Natalie", das war alles inszeniert und manipuliert. Von denen, die ihr Geld damit verdienen oder von dem wahnsinnigen Neurologen. Gut, die Auflösung wurde dann (wahrscheinlich aus Zeitgründen) ein bisschen lustlos präsentiert, was aber egal war, weil man sich bis dahin bereits 90 Minuten gut amüsiert hatte. Gruseln sollte sich da wirklich keiner, denke ich. Man sollte schmunzeln. Ganz das Gegenteil vom dem Film mit Linda Blair.
  • am

    Heute lese ich ein Interview mit Maria Furtwängler. Sie wünscht sich einen Musical-Tatort und einen Tatort in dem das Artensterben und der Klimawandel thematisiert werden. Kann ich das noch ernstnehmen? Vielleicht sollte sie künftig mehr Ärztin sein (werden sehr gesucht) oder sich Dokumentationen widmen. Mir wird sie als Kommissarin Lindholm nicht fehlen.
    • am

      Mir auch nicht. Eben - für das Artensterben und den Klimawandel gibt es Dokus. Man kann ein Musical als Kriminalgeschichte gestalten, aber Schuster bleib bei deinen Leisten, einen Musical -Tatort brauche ich nicht. Würde mich allerdings nicht wundern,, wenn die Münsteraner auf die verrückte Idee kämen. Boerne als Heldentenor und Thiel als Bariton, Alberich als Altstimme und die Staatsanwältin als Bass. Dazu Gaststar Bibi als Sopranistin. Kulisse - die Pathologie. Boerne stirbt am Ende den Heldentod. Alberjcb stieß ihm einen Dolch in den Rücken, Thiele schaut entzückt zu.

      Die Lindholm schaue ich mir eigentlich erst an, seitdem sie in Göttingen ist.. Sie ist nicht mein Fall. Außerdem frage ich mich, wie sie ihr Kind in Hannover allein lassen kann.
    • am

      Ach ja, da soll es ja ein Kind geben.
      Bis zu Naujoks Ausstieg wars gut, seither fehlt das gewisse Etwas was sie abhob von anderen. 
      Musical? Doch bestimmt mit uns Nuschel-Udo in der Hauptrolle! 
      Baut alles ab (RC, Soko Leipzig, Der Alte) oder wird nur neuer Dreck produziert! Irlandkrimi, Soko Potzdam, Mordsschwestern ....   🤢
    • am

      Gehört zwar nicht hierher, aber was uns da jetzt geliefert wird, Soko Potsdam kenne ich nicht, aber die beiden anderen brauchts auch nicht. Ich gebe zu, den Irland-Krimi mit der Nosbusch habe ich nie gesehen - von daher Vorurteil - , aber die Mordsschwestern finde ich total langweilig. Gestern habe ich abgebrrochen. Es ist so ähnlich wie der ARD Krimi Nord by Nordwest mit dem Tierarzt. Beschaulich, aber langweilig.
      Soko Leizpzig war mal gut, als Hajo und Miguel noch da waren. Einziger Lichtblick - Rettig.
      Sehenswert finde ich im ZDF nur noch Die Chefin.
    • (geb. 1962) am

      Mir gefällt die Sarah Kohr Reihe im ZDF, wo Lisa Maria Potthoff, alias Susi von den Eberhofer Filmen, eine komplett andere Rolle darstellt. Respekt !
    • am

      Lese gerade, sie hatte was mit dem Staatsanwalt, dem Mann ihrer Kollegin. Muss das sein?
      Ich glaube, eine Folge habe ich vielleicht schon mal gesehen, aber groß erinnern kann ich mich nicht.
  • am

    Wenn ich so die Filmographie und Tukurs Wirken im TV durchscrolle, ein vielbeschäftigter Mann. Das Leben der Anderen kenne ich natürlich. Wenn er in Pinocchio mitspielte, muss ich mir das nochmal ansehen, aber bei Mangiafuocu muss man ja auch ziemlich verkleidet werden. Ich finde aber auch,, er ist kein Schauspieler, den man auf Anhieb wiedererkennt so wie Adorf, aber das ist meine persönliche Meinung. Andere mögen ihn sehr wohl erkennen.
    • am

      Ulrich Tukur spielte in Pinocchio D'13 im 2-Teiler á 90 min. (3- Teiler á 60 min.) den Mangiafuoco.

      Und ganz ehrlich, ich hab ihn da nicht erkannt.
      Toller Film.
      • am

        Es gibt eine ganz gute Verfilmung von Pinocchio. Hatte mich erstaunt. War er wirklich dabei? Wer war eigentlich der Papa?
      • am

        Mario Adorf
      • am

        Danke, stimmt, erinnere mich. Danke.
      • am

        Gerne. 😄
    • am

      Na der Langweiler heute kam doch ganz pasabel rüber! 👍
      (Ylvie Anjali: Heute Abend kommt Murot, auch ein Grund, vom TV-Gerät ferrn zu bleiben. Hat aber nichts mit Dialekten zu tun.)
      • (geb. 2000) am

        Insgesamt fand ich ihn wirklich super, obwohl ich gerne auf ein paar Sachen verzichtet hätte. Die ersten 15 Minuten haben sich eeewig hingezogen. Das war alles ein bisschen nervig und langweilig umgesetzt im Hotel. Und das Karma-Gedöns war auch überflüssig, und die komische Kameralinse, bei der alles am Bildrand unscharf war. Aber die Story war unterm Strich wirklich brilliant, find ich. Und die Slapstick-Elemente waren auch lustig. Ein bisschen zu wenig Ermittlungsarbeit. Dafür ein echt rührendes und trauriges Ende. Da weiß ich, wovon ich rede. Ylvie weiß bescheid. Ist der Tukur jetzt eigentlich der Vater? Konnt ich nicht lesen.
      • (geb. 2000) am

        @Ylvie: Mir wird's auch langsam zuviel mit den Dialekten. Vor allem bei den ganzen pseudowitzigen bayrischen Krimis. Ab und zu ist es ok. Aber doch nicht jeeeden verluchten Tag. Auch schwäbisch und ö wird langsam zu viel.
      • (geb. 2000) am

        Das mit dem Bauchredner fand ich auch grandios. Der saß also auch nur wegen irgendwelcher krummen Geschäfte an der Hotelbar. Gut, dass ich seinen zweiten kurzen Auftritt nicht verpennt hab. Das waren ja höchstens 30-45 Sekunden.
      • am

        Ich habe ihn nicht gesehen, aber was ich bisher von ihm gesehen habe, hat mir nicht besonders gefallen. Ich weiß nur dass M. sich als Versicherungsagent ausgegeben hat. ich fand den Mann bisher irgendwie seltsam.
        Aber das nächste Mal bin ich bei M. wieder dabei, war nicht der einzige Grund meiner TV-Abstinenz gestern Abend. Damit ich fairer urteilen kann.

        Tpmczek - in letzter Zeit sind mir zu viele österreichische Krimis am Start, auch im ZDF.
      • (geb. 2000) am

        Das mit dem Vortrag für die Versicherung war echt ein überflüssiger Firlefanz. Er hätte dort einfach ein Date haben sollen, oder nen Absacker trinken oder sowas. Der Anfang war irgendwie viel zu überzeichnet, zu "aufgesetzt". Weniger ist mehr, sa'ick imma. Den Murot find ich auch merkwürdig. Den würd ich auch mal gerne in einer weniger süffisanten Rolle sehen, um zu beurteilen, ob er ein guter Schauspieler ist. Z.B. ein Transvestit im Rollstuhl, der eine infauste Krebsdiagnose bekommt ;))
      • am

        Laut Google soll Murot ja anfangs einen Hirntumor gehabt haben. Ist er nicht mal mehrere Tode gestorben?

        Ja, wer ist schuld am Serienmörder Dahmer? Eine schlechte Kindheit. Wie kann es anders sein?. Wenn jeder morden würde, der eine schlechte Kindheit hatte, gäbs keine Menschen mehr.
        Ja, er wird wohl umgebracht. Dabei zeigte er angeblich auch noch Reue über seine Taten. Das ist für mich die Höhe. Mordet und zerstückelt die Leichen, übt Kannibalismus und bereut das. Also wirrrklich.
        Das Schlimme ist, dass es tatsächlich so manche gibt, die zahlreiche Morde auf dem Gewissen haben. Dagegen ist ja der Sharon-Tate-Mörder noch harmlos.
      • (geb. 2000) am

        Ja, das war auch ein Teil der Serie, seine angebliche Reue. Aber das wurde ganz nüchtern dargestellt. Er ließ sich zwar noch taufen im Gefängnis und behauptete, er hätte jetzt endlich zu Gott gefunden, aber man merkt auch, dass er da nur opportunistisch ist. Gleichzeitig provoziert er nämlich seine "Inmates" und ist total begeistert über den Starkult, der draußen losgetreten wurde. Im Prinzip ist er aber ziemlich ehrlich und lehnt es ab, einen auf schuldunfähig zu machen, wozu sein Vater und sein Anwalt ihn überreden wollen. Er sagt: Ich bin ein Freak, bin zwanghaft, und ich verdiene die Todesstrafe (die es in Wisconsin aber nicht gibt). 
        Also wenn man sich die Serie anschaut, dann ist man wirklich froh, dass es in fast allen Menschen wohl doch so einen genetisch verankerten Anstand gibt. Weil, wie du sagst, diese Kränkungen, die er erfahren hat, die haben sehr viele von uns erfahren. Am Anfang tanzt er zu diesem Enigma-Hit von Sandra und Michael Kretu, und wird dafür ausgelacht, weil er eben nicht genau identisch tanzt wie die anderen. Dabei sieht es gar nicht schlecht aus. Aber genau so ist unsere Gesellschaft. Bei jeder Individualität lachen die meisten anderen einen aus.


        Murot's Hirntumor wurde gestern auch erwähnt. Auch ein bisschen unrealistisch. Welcher Tumorpatient nimmt denn seine Nachsorgetermine nicht wahr? Und wer sagt bei mehrtägigen Sehstörungen: "Ach, das liegt sicher an den K.o.-Tropfen, die mir gestern ins Getränk geschüttet wurden. Ich hatte mal Sehstörungen (zum Glück wohl nur Migräne). Da geht einem echt mal kurz der A**** auf Grundeis. Und bei nem Hirntumor sicher auch. Also sowas find ich immer ein bisschen unglaubwürdig bzw. prätentiös.
      • am

        Da kann ich jetzt bei M. nicht mitreden.

        Da tanzt einer mal verkehrt, und dann wird er zum Serienmörder? Meine Güte, was habe ich schon für Kränkungen erfahren - zuletzt siehe Forum SDL - und habe noch niemanden umgebracht. Oder doch?
        Dass da aber was in unserer Gesellschaft nicht in Ordnung ist, stimmt.
      • am

        wenn ich mir seine Filmographie anschaue, dann unterscheidet sie sich von vielen dadurch, dass er nicht hauptsächlich in anderen Krimiserien und Telenovelas mitspielt, sondern in vielen Filmen.. Das zeigt, dass er auch für andere Rollen gefragt ist und offenbar ein guter Schauspieler. Leider kenne ich alle diese Filme nicht.
    • am

      Zweifellos einer der besseren Tatorte.

      Allerdings war der Einfall des Rechtsanwaltes, nur das eigene Unfallauto anzuzünden, wirklich nicht sonderlich intelligent. Die Indizienkette wurde damit weiter gestärkt.
      • (geb. 2000) am

        Also wirklich! Und dann noch schön einen Zigarettenstummel mit DNA zurücklassen, und mit einem leuchtend gelben Kanister zum Auto zurücklatschen 🤦‍♂️
    • am

      Eigentlich hätte der Tatort ja langweilig werden müssen, weil der Täter schon feststand, war er aber nicht. Sehenswert, wenn auch die Stuttgarter nicht immer sehenswert sind.
      Was aus einem Fehler aus Feigheit alles entsteht. Er hätte nur den Rettungswagen rufen brauchen. Und die Ehefrau - irgendwie unsympathisch - macht voll mit. Störend die beiden schwäbisch schwätzenden Frauen. Leute, die den Dialekt nicht beherrschen, wie sollen die ihr Gerede verstehen?
      Auch bei diesem Tatort hätte man sich beinahe gewünscht, die Ermittler würden scheitern - das Ende war mir nicht ganz klar, aber so sympathisch war der Täter auch nicht, vor allen Dingen war er blöd. Zündet sein eigenes Unfallauto an. Damit macht er sich doch erst recht verdächtig. Und das Paar versucht es bei der Zeugin auch noch mit einem Jobangebot. Leid tun können einem nur die Kinder.
      Beeindruckt hat mich auch der Anwalt des Anwaltes - eigentlich nicht überraschend, wie raffiniert der vorging, üblich bei Tatorten, trotzdem so einen Anwalt wünsche ich mir auch - im Falle des Falles..
      Heutzutage geht das mit der Entbindung ruckzuck. Nur hat das Paar lauthals im Krankenhaus diskutiert, noch so eine Dummheit..
      • (geb. 2000) am

        Ja, so ganz schlüssig war da einiges nicht. Und so'ne Liste von Anwälten hätte ich auch gerne. Ich gerate immer nur an lustlose Pfeifen. Die Kinder können einem wirklich leidtun bei vielen Eltern. Der Sohn der Zeugin könnte sich ja auch plötzlich mal fragen, was es mit der ominösen Foxy-Mütze auf sich hat, die in allen Zeitungen erscheint. Ob die liebe Mami ihn vielleicht selbst umgenietet hat und deshalb neuerdings immer so gereizt ist?
        Bei dem Schwäbisch erschrecke ich auch immer erstmal. Obwohl (oder gerade weil?) ich selbst Schwabe bin. Nach einer Zeit find ich's dann aber witzig. Vor allem, wenn es sich bei der Person um so eine neurotische Pfennigfuchserin handelt. Typisch schwäbisch übrigens ;))
      • am

        Ich habe auch lange im Schwabenland gelebt, jetzt aber schon seit vielen Jahren nicht mehr. Ich weiß nicht, ob das so gut ist, die Dialekte hineinzubringen, weil eben viele Leute keine Schwaben sind und ihre Probleme mit dem Verstehen haben . Nicht umsonst, glaube ich, sprechen die Hauptfiguren, Lennart und Bootz, keinen Dialekt. Felix Klare spricht aber bayrisch.
        Ich finde, das Schwäbisch unterstrich irgendwie den "unsymbadischen" Charakter der Ehefrau, aber jetzt werden alle Schwaben mit mir böse sein. Die Kommissarassistentin war aber noch schwerer zu verstehen.

        Liest so ein Junge wie Helge überhaupt Zeitung? Sonst du recht.
        Auch mit dem Zigarettenstummel - so ein Leichtsinn.
      • (geb. 2000) am

        Nee, ich dachte eher, dass da eine Zeitung hätte rumliegen können, und er sieht das Foto. Naja, vielleicht war es den Machern ja lieber, dass die Zuschauer nachdenklich zurückbleiben, anstatt zufrieden. 
        Die Dialekte find ich auch oft eher störend. Ganz schlimm fand ich's auch bei der Rubin (Nina?) aus Berlin. Das hat sich bei ihr eher nach Imbissbuden-Verkäuferin angehört als nach Kripo-Kommissarin. Außerdem ist das Genuschel eh schon schwer genug zu verstehen.
      • am

        Schon allein deswegen schaue ich den Schweizer Tatort nicht. Auch andere Krimis, die in Österreich, spielen nicht wie gestern ein Steyrer Krimi, außer vielleicht die Bibi. Es ist mir einfach zu anstrengend, obwohl ich in meiner Kindheit oft die Ferien in Österreich verbracht habe..

        Die Rubin kenne ich zum Glück nicht.

        Ich finde es zwar schön, wenn die Tatorte in verschiedenen Regionen spielen, aber man vergisst häufig, dass auch die Menschen anderer Regionen zuschauen.

        Heute Abend kommt Murot, auch ein Grund, vom TV-Gerät ferrn zu bleiben. Hat aber nichts mit Dialekten zu tun.
    • am

      Lennart und Bootz wie immer großartig.
      Der Tatort aus Stuttgart bürgt für Qualität!

      zurückweiter

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