Tapetenwechsel – Die Sendung für Wohnsinnige

Zum ersten Mal bei „Tapetenwechsel“: Eine Terrasse wird in zwei Tagen komplett renoviert. Ein neuer Holzboden, ein offener Kamin und ein Sonnensegel müssen her. Eine Mordsarbeit für Christl und Wolfgang Peck aus Dillingen an der Donau. Sie haben für 48 Stunden mit ihren Freunden die Wohnungen getauscht und renovieren sich gegenseitig ein Zimmer. „Das Wohnzimmer nach draußen vergrößern“, haben sich die Pecks vorgenommen. Petra und Valentin Brenner wiederum bringen das Dachzimmer der Pecks auf Vordermann. Boden schleifen und bemalen, neue Möbel bauen – das ist Zeitstress pur. Schließlich muss am zweiten Tag abends alles fertig sein. Moderator Wolfgang Binder packt mit an – und manchmal muss er auch die Wogen glätten, wenn der Stress die Nerven blank legt. Kult-Handwerker „Bastl-Wastl“ hilft beiden Teams, wenn sie die Ideen der Designer zu schrill finden oder mit Säge und Bohrer nicht weiterwissen. (Text: BR Fernsehen)

Wie zaubert man in ein 12 Quadratmeter großes Fernsehzimmer einen Dschungel? Rita und Erwin Kummer sind ratlos. Doch die Designerin hilft: Das gesamte Zimmer wird farbig verputzt und „Louisiana-Gras“ hängt von der Decke. Trotz viel Elan und noch mehr Ideen – die Renovierung kommt einfach nicht voran. Bastl-Wastl wird gebraucht. (Text: BR Fernsehen)

Das Schlafzimmer von Doris und Bernd Hoffmann aus Burgbernheim sieht aus wie das Vereinsheim von Borussia Mönchengladbach. Kein Wunder: Bernd ist Fan der Mannschaft. Nur – Ehefrau Doris wünscht sich „was Neues“. Und das bekommt sie auch, als ihre Freunde für zwei Tage einziehen und „Tapetenwechsel“ machen: eine Torwand, in der der Fernseher steht, Rosa und Türkis an den Wänden. (Text: BR Fernsehen)