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In der ersten Staffel der zunächst bei TVNOW ausgestrahlten Late-Night-Show „Täglich frisch geröstet“ gibt es keinen festen Moderator. Stattdessen stellen sich wechselnde Hosts der „ultimativen Challenge“, sich als Moderator zu beweisen. Damit nicht genug: Auf jeden prominenten Host wartet auch ein sogenannter Roaster, der nicht lang um den heißen Brei redet und den Late-Night-Aspiranten mit Verbal-Attacken konfrontiert. Die neue Raab-Sendung springt damit auf den aus den USA kommenden Trend des „Roastens“ auf. Dabei handelt es sich um kreatives Beleidigen. Es gilt, das Gegenüber so richtig durch den Kakao zu ziehen, in wohlwollender Absicht Witze auf dessen Kosten zu machen und ihn dadurch zu ehren. Für die zweite Staffel wird das Konzept angepasst. Die nun von RTL übernommene Show hat mit Jens Knossalla einen festen Moderator. Er heißt verschiedene Gast-Moderatoren willkommen, die ihn dieser neuen Rolle unterstützen wollen. (Text: GR / RF)