Staffel 5: 2017, Folge 1–24

  • Staffel 5, Folge 1
    Tacho mitten im Genfer Autosalon: „Tacho“ startet mit dem Autosalon in die neue Staffel. In Genf kämpfen sich Salar und Ändu durch den Salon, mitten durch die Journalistenmeute und unzählige automobile Neuheiten. Nina zeigt dabei, welche Messestars besonders wichtig sind und welche davon zukunftsträchtige Innovation bieten. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 12.03.2017SRF zwei
  • Staffel 5, Folge 2
    Das Duell – alt gegen neu
    Salar im Volvo 240 tritt an gegen Nina im Volvo V90 an. Im Duell wollen sie testen, was sich in 40 Jahre Auto-Entwicklung getan hat, und herausfinden, ob neu auch wirklich besser als alt ist. Dabei gerät Salar so richtig ins Schleudern.
    Ein Mädchen aus einer anderen Zeit – „Mein Auto muss älter sein als ich“
    Die 27-jährige Eveline Schnyder steht auf Oldies. Ihr Herz gehört Autos, die vor ihrer Geburt gebaut wurden und ordentlich Hubraum mitbringen. „Mein Auto muss mindestens einen 5-Liter-V8-Motor haben“, erzählt die zierliche Aargauerin bestimmt. Ihre Liebe für Vintage übertrug sich auch auf ihr ganzes Leben: vom Beruf bis zu ihrem Daheim.
    Ein Elektro-Roadster made in Switzerland – „Unsere Autos sind alle viel zu schwer.“
    600kg reichen für ein Auto. Das zumindest meint Martin Kyburz. Mit ihm baut Ändu einen Roadster zusammen, elektrisch angetrieben und made in Switzerland. Dieser hat nur das nötigste mit an Bord. Nebst Dach und Windschutzscheibe fehlen auch auf Airbags und Assistenzsysteme – ganz nach dem Credo: „Das Sicherheitssystem bis du selber.“ (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereMi 29.03.2017SRF zwei
  • Staffel 5, Folge 3
    Salar im Kampf gegen die A1
    Stau gehört auf der Autobahn A1 zum Alltag. Besonders zu Stosszeiten ist diese Hauptverkehrsader der Schweiz völlig überlastet. Bringt es etwas, später, nach der Stosszeit, über die A1 zu fahren? „Tacho“ schickt Salar als solchen „Spätpendler“ von Zürich nach Bern, geht der Aggression im Strassenverkehr nach und wirft einen Blick auf die Geschichte und Zukunft der A1. Eines vorneweg: Die Fahrt wird das Nervenkostüm des Moderators ziemlich arg strapazieren.
    Stau aus dem Nichts – wieso?
    Jeder kennt es. Man fährt mit 120 Kilometern pro Stunde über die Autobahn und plötzlich, wie aus dem Nichts, bremsen alle ab – bis zum Stillstand. Keine Baustelle, kein Unfall – kein objektiver Grund für den Stau. Wieso passiert das und wie könnte man das verhindern? Ändu findet es im Experiment heraus.
    „Das ist unserer, den verkaufen wir nie.“
    Die Youngtimer-Garage im solothurnischen Zuchwil ist wie aus einer anderen Welt. In ihr schrauben Pius Birrer und Christopher Kohler. Wenn es nach Benzin und Öl riecht, ist ihnen am wohlsten. Die zwei sind Profis, wenn es darum geht, alte Occasionen wieder zum Leben zu erwecken. Wieso ihre Leidenschaft sie in ganz Europa rumtreibt und wieso gewisse Autos eben unverkäuflich sind – „Tacho“ zeigt es den Zuschauerinnen und Zuschauern. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 16.04.2017SRF zwei
  • Staffel 5, Folge 4
    Spartrip mit dem stärksten Jaguar aller Zeiten
    Der F-Type SVR ist der leistungsstärkste Sportwagen, den Jaguar je gebaut hat: 575PS aus einem 5-Liter-V8-Motor und ein maximales Drehmoment von 700 Newtonmeter. Damit soll Salar Benzin sparen lernen. Ruedi Schwarz, amtierender Europameister im sparsam Fahren, wartet mit Tipps und Tricks vom Profi auf und zeigt, wo besonders viel Sparpotential drinsteckt. Das fast schon unmögliche Ziel: Auf einer Strecke inklusive Passfahrt soll Salar den Werksverbrauch erreichen. „Wenig verbrauchen und trotzdem schnell sein, das ist schwierig“, meint Sparprofi Ruedi. Ein Experiment mit überraschendem Ausgang.
    Downsizing – „Irgendwann lohnt sich eine weitere Verkleinerung nicht mehr“.
    In der Autobranche gibt es seit gut 20 Jahren ein Mittel, um den Treibstoffverbrauch zu senken, ohne Leistung zu verlieren: Downsizing. Die Motoren werden verkleinert und mit einem Turbo aufgeladen.
    Christopher Onder, Motorenexperte der ETH Zürich, erklärt, was Downsizing bringt und was nicht. Er ist überzeugt von dem Konzept, sagt aber auch: „Irgendwann lohnt sich eine weitere Verkleinerung von Motoren nicht mehr“. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 30.04.2017SRF zwei
  • Staffel 5, Folge 5
    Spartrip mit dem stärksten Jaguar aller Zeiten
    Der F-Type SVR ist der leistungsstärkste Sportwagen, den Jaguar je gebaut hat: 575 PS aus einem 5-Liter-V8-Motor und ein maximales Drehmoment von 700 Newtonmeter. Damit soll Salar Benzin sparen lernen. Ruedi Schwarz, amtierender Europameister im sparsam Fahren, wartet mit Tipps und Tricks vom Profi auf und zeigt, wo besonders viel Sparpotenzial drinsteckt. Das fast schon unmögliche Ziel: Auf einer Strecke inklusive Passfahrt soll Salar den Werksverbrauch erreichen. „Wenig verbrauchen und trotzdem schnell sein, das ist schwierig“, meint Sparprofi Ruedi. Ein Experiment mit überraschendem Ausgang.
    Downsizing – „Irgendwann lohnt sich eine weitere Verkleinerung nicht mehr“.
    In der Autobranche gibt es seit gut 20 Jahren ein Mittel, um den Treibstoffverbrauch zu senken, ohne Leistung zu verlieren: Downsizing. Die Motoren werden verkleinert und mit einem Turbo aufgeladen.
    Christopher Onder, Motorenexperte der ETH Zürich, erklärt, was Downsizing bringt und was nicht. Er ist überzeugt von dem Konzept, sagt aber auch: „Irgendwann lohnt sich eine weitere Verkleinerung von Motoren nicht mehr“. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 07.05.2017SRF zwei
  • Staffel 5, Folge 6
    Überladen oder mutig? Das Design des neuen Toyota C-HR polarisiert
    Toyota stürzt sich mit dem neuen C-HR in den beliebten Crossover-Markt. Sonst eher für konservatives Design bekannt, werfen die Japaner bei diesem Auto alle Zurückhaltung über Bord. Kommt das beim Schweizer Publikum an? Schafft es Toyota mit diesem Auto, neue – und vor allem junge – Kundinnen und Kunden zu gewinnen? Salar will das herauszufinden, unter anderem mithilfe eines Designprofis. Ergänzend testet Expertin Nina Vetterli, ob das Auto nur speziell aussieht, oder ob es auch fahrerisch aus der Masse herausssticht.
    Tobias und Georges Blättler: Gemeinsame Leidenschaft fürs Auto
    Tobias Blättler und sein Vater Georges haben rund ums Auto schon viel zusammen erlebt. Zwei abwechslungsreiche Rennfahrerkarrieren, eine gemeinsame Garage und ein dramatischer Unfall, bei welchem Tobias Blättler beinahe seine Beine verloren hätte. Ein Vater-Sohn Team, das eine gemeinsame Leidenschaft fürs Auto verbindet, bei dem die Meinungen aber auch immer mal wieder auseinander gehen.
    Die Kehrseite der Assistenzsysteme
    Eine ganze Armada an Assistenzsystemen unterstützen die Fahrer moderner Autos. Diese wollen auch mit Daten gefüttert sein, welche ihnen verschiedene Kameras und Sensoren liefern. Wenn bei einem modernen Auto die Frontscheibe gewechselt werden muss, müssen die Systeme neu kalibriert werden. Reporter Ändu Pauli probiert das aus und stösst dabei auf ungeahnte Probleme. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 14.05.2017SRF zwei
  • Staffel 5, Folge 7
    Made in Switzerland – Autos aus der Schweiz
    Es gab eine Zeit, als in der Schweiz im grossen Stil Autos montiert wurden. Die Teile kamen zwar aus Übersee, doch die Autos „made in Switzerland“ waren angeblich immer einen Tick besser. Salar geht auf Spurensuche in die Werkhallen dieser glorreichen Zeit und trifft einen Zeitzeugen und ehemaligen Mitarbeiter. Exklusiv zeigt er „Tacho“ seltenes Archivmaterial, das einen ganz besonderen Einblick in die Jahre ermöglicht, als die Schweiz eine florierende Autoindustrie hatte.
    Monteverdi – Autos für die Reichen und Schönen
    In den späten 60er- und frühen 70er-Jahren baute Peter Monteverdi Supersportwagen für die oberen Zehntausend. Ändu macht eine letzte Fahrt in einem dieser legendären Autos, zusammen mit Paul Berger, dem ehemaligen Chefverkäufer und Lebenspartner von Peter Monteverdi. „Tacho“ zeigt, wie exklusiv die Marke damals wirklich war und dass es wohl nicht immer so einfach war, mit dem umtriebigen Schweizer Autobauern zusammenzuarbeiten.
    Schweizer Zukunftsvisionen
    Einer, der auch heute noch in der Autoproduktion mitmischt, ist Frank Rinderknecht. Von seinen Prototypen ist bis heute allerdings noch kein einziges Auto in Serie gegangen. Rinderknecht sieht sich vielmehr als Visionär, der die Träume von morgen entwirft – und offenbar nicht schlecht damit verdient. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 21.05.2017SRF zwei
  • Staffel 5, Folge 8
    Salar: „Ich habe es nie richtig gelernt …“
    Das sind nicht sonderlich gute Vorzeichen für die praktische Motorrad-Prüfung. Aber genau das ist in dieser Sendung Salars Ausgangslage. Unter dem strengen Blick von Instruktor Marc Rief muss er durch alle Teile der Prüfung: Manöver-Kurs, eine Notbremsung bei 60 km/​h und die Prüfungsfahrt im Alltagsverkehr. Unser Moderator hat zwar Töff-Erfahrung, war aber bisher primär auf eigene Faust im Ausland auf zwei Rädern unterwegs. Ob das zum Bestehen reicht?
    Harley Davidson baut eine Maschine für Anfänger – schon wieder …
    Vor ein paar Jahren ist die Traditionsmarke mit dem ersten Versuch im Einsteiger-Markt Fuss zu fassen nämlich grandios gescheitert. Jetzt steht mit der „Street Rod“ wieder ein Anfänger-Bike der Company am Start. Unser Töff-Experte Daniele Carrozza ist zwar kein Einsteiger, er hat das Bike aber gründlich geprüft. Hat Harley was aus den Fehlern des ersten Versuchs gelernt? (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 28.05.2017SRF zwei
  • Staffel 5, Folge 9
    Das Erfolgsrezept der Japaner
    In den 1970er-Jahren wurde Japan fast über Nacht vom Kopierer zur grossen Konkurrenz der führenden Autohersteller und avancierte in den Achtzigern sogar zur Nr. 1, zum absatzstärksten Autoland der Welt. Was steckt hinter dem Erfolg, was haben die Japaner damals anders oder eben: besser gemacht? Tacho trifft einen Japan-Experten macht eine Zeitreise am Beispiel Honda, vom ersten Civic von 1972, über die 80er-Legende CRX hin zum Civic von 2017.
    Mazda RX7 – stur und eigensinnig
    Der Mazda RX-7 geht seinen eigenen Weg, ein Auto mit Seltenheitswert und Symbol für die japanische Autoindustrie. Die Technik unter der Haube findet man sonst bei keinem anderen Auto, der RX-7 wird von einem Wankelmotor angetrieben. Nina erklärt, wieso das so ist und warum in dieser gescheitert geglaubten Technik womöglich Zukunft drin steckt.
    Ein Stück Japan im tiefen Graubünden
    Peter „Peppe“ Conrad und seine Kollegen haben eine ganz besondere Leidenschaft: Toyotas. Von jung bis alt, gross bis klein, funkelnd restauriert bis heruntergekommen. In der Surselva im Kanton Graubünden horten sie 60 bis 70 Autos der japanischen Marke. Wie viel es genau sind, wissen sie selbst nicht. Jeden Sommer stellen die Bündner Toyota-Verrückten einen Teil ihrer Sammlung aus. Bis dahin braucht es aber Einiges. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereDi 30.05.2017SRF zwei
  • Staffel 5, Folge 10
    ?kodas Erfolgsrezept?
    Vor 1990 noch undenkbar, und heute eines der bestverkauften Autos in der Schweiz: ?koda hat in den letzten 20 Jahren einen Aufstieg wie kaum eine andere Marke hingelegt. „Tacho“ findet anhand des neuesten Modells, des SUV Kodiaqs, heraus, wieso die Marke gerade in der Schweiz so erfolgreich ist. Und wir schauen zurück auf die Anfänge der Marke und die Zeit während des Eisernen Vorhangs.
    Opel: Neuer Insignia in Zeiten des Wandels
    Opel wird nach fast 90 Jahren von General Motors an Peugeot verkauft. Im Herzen und der Geburtsstätte der Marke Opel will Nina von den Opelanern wissen, ob sie Angst vor den Franzosen haben. Und Nina schaut, was Peugeot für Autos kauft: Sie fährt das brandneue Flaggschiff von Opel: den Insignia.
    Mr. Lada – Ein Stück Sowjetzeit im Fribourgischen
    „Tacho“ besucht einen Mann, der eine ganz spezielle Marke liebt. Patrick Jeren lebt von und für Lada. Die Marke ist geistig immer noch in der Sowjetzeit stehengeblieben. Das erfordert Geduld und macht den Umgang mit den Autos sehr speziell. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 25.06.2017SRF zwei
  • Staffel 5, Folge 11
    Campen ist romantisch, Campen ist Trend. 2017 sind über 50 000 Wohnmobile auf den Schweizer Strassen unterwegs: Ein neuer Rekord. Nina Vetterli und Salar Bahrampoori uversuchen sich als Camper und erleben am eigenen Leib, was es bedeutet, ein über sieben Meter langes Gefährt zu bewegen und welche Tücken bei solch einem Unternehmen lauern. Auf der Reise von Thun auf den Campingplatz Wang auf dem Beatenberg treffen sie auf Ladeprobleme, extrem enge Strassen und einen unerwarteten Sturm. Wie werden die beiden Campinglaien das Abenteuer meistern?
    Eine schlecht oder nicht gesicherte Ladung kann besonders im Wohnmobil tödliche Folgen haben. Immer wieder wird auch das Gewicht unterschätzt und der Camper überladen. Frank Rüfenacht, der Fachbereichsleiter Verkehr der Kantonspolizei Bern, nimmt das Wohnmobil von Nina und Salar unter die Lupe. Falsches Beladen und eine mögliche Überschreitung des Gesamtgewichtes von 3,5 Tonnen sind im Visier der Polizeikontrolle.
    Gründonnerstag, der Donnerstag vor dem Osterwochenende, ist der verkehrsintensivste Tag des Jahres, Stau praktisch unvermeidlich. Hinter den Kulissen, in der Verkehrsmanagementzentrale des Astra in Emmen, versucht man, das Schlimmste zu verhindern. „Tacho“ zeigt, was für Möglichkeiten das VMZ hat, um den Verkehr zu leiten, umzuleiten und zu beruhigen. Zudem gehen wir auch die Frage, weshalb das zeitweise herabsetzten der Geschwindigkeit auf der Autobahn von 120 auf 80 Kilometer pro Stunde durchaus Sinn macht. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 01.07.2017SRF zwei
  • Staffel 5, Folge 12
    Elektrisch bis zum Matterhorn – Salar: „Ich hätte nicht gedacht, dass es so schlimm wird.“
    Salar und Ändu sind rein elektrisch unterwegs. Der Verbrennungsmotor hat Pause. Mit dem Hyundai Ioniq electric starten die Elektro-Neulinge in Locarno und sollen bis zum Abend das Matterhorn sehen. Theoretisch sollten dafür die 280 Kilometer Reichweite gerade so reichen. Nur: Solche Laborwerte halten der Realität meist kaum stand. Und die beiden müssen zudem über den Gotthard- und den Furkapass. Schnelle Ladestationen sind auf ihrer Route rar und die Zeit drängt.
    Die grösse Elektromobil-Rallye der Welt
    Es ist die grösste Elektromobil-Rallye der Welt: Die Wave Trophy. Eine Rundreise – komplett ohne Abgase. In acht Tagen ging es mit 115 elektrisch betriebenen Fahrzeugen über mehrere Alpenpässe und durch die ganze Schweiz. Viele Teilnehmende sind Überzeugungstäter. Mit der Trophy wollen sie beweisen, dass Elektroautos grundsätzlich eine Alternative sein können.
    Wenn der Stecker nicht passt
    Die Reichweite – auf längeren Strecken nach wie vor die Achillesferse der Elektroautos. Mit einem gut ausgebauten Ladestationennetz wäre dem schon recht gut beizukommen. Nur: An so manchen der 1800 Schweizer Ladestationen ist die verfügbare Leistung noch eher schwach, die Ladezeiten lang. Supercharger sind in der Schweiz besonders in der Peripherie dünn gesät. Dazu kommt: Bislang hat man versäumt, sich bei Elektroautos auf eine Steckernorm zu einigen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 26.08.2017SRF zwei
  • Staffel 5, Folge 13
    Salar darf in einem Ford Capri ans Steuer, dem Mini-Mustang für Europa und das Modell, mit dem sich Ford aus dem Tal der Ölkrise herauskatapultierte. Seine Stärke ist sein Äusseres. Modern, jung, schön – der Capri war zuerst Lifestyle, dann Auto.
    Was ausserhalb der Szene kaum einer weiss: Jeden Monat treffen sich in Bleienbach Oldtimerfans aller möglichen Marken und Preisklassen. Was für und wie viele Autos und Fans vor Ort sein werden, weiss nie jemand. Es kommt, wer gerade will. Trotzdem oder gerade deswegen hat es sich zu einem der grössten Oldtimertreffen der Schweiz entwickelt.
    Ruedi darf Mini fahren; einen, der eigentlich keiner ist. Einen, der ihn sprachlos macht und selbst einen 911er alt aussehen lässt. So einen ist Ruedi noch nie gefahren. Dies ist ein böser, schneller Mittelmotorsportwagen, entwickelt und gebaut in der Schweiz. Über 1000 Arbeitsstunden fliessen in ein einzelnes Fahrzeug. Das gibt es sonst nur bei Supersportwagen.
    Seit Jahren träumt Fredy Thurner davon, einmal in einem Aston Martin zu sitzen. Dafür würde er sogar Rolls Royce und Co. links liegen lassen. „Tacho“ organisiert für ihn das aktuelle Modell des britischen Supersportwagens und erfüllt ihm bei einer Ausfahrt den ewigen Traum vom Aston Martin. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 02.09.2017SRF zwei
  • Staffel 5, Folge 14
    Unterstützt wird Salar von Offroad-Profi Dani, von einem, der in Sachen Offroad schon alles erlebt hat. „Wenn etwas schief läuft, liegt es meist am Fahrer“, so eine seiner Erfahrungen. Was passiert, wenn jemand seine Grenzen nicht kennt, musste er an einer Trophy bereits hautnah miterleben. Trotzdem fährt er seit 30 Jahren begeistert offroad.
    „Tacho“ erklärt, was es braucht, um sich erfolgreich durchs Gelände kämpfen zu können und zeigt, was in einem richtigen Offroad-Fahrzeug steckt, im Unterschied zum PW.
    Es ist eine der härtesten Offroad-Trophys und nur etwas für solche, die es wirklich wissen wollen. Ein Roadbook gibt es nicht, dafür reichlich Wald, Hügel und Gebirge. Einen Weg müssen sich die Teams selber suchen und sind dabei ganz auf sich allein gestellt. Nicht jedes Team schafft es ans Ziel, denn scheitern kann man an der Technik, an der Natur – oder an sich selbst. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 09.09.2017SRF zwei
  • Staffel 5, Folge 15
    Wie viel Land Rover steckt im Discovery?
    Der Defender ist dem Fussgängerschutz zum Opfer gefallen. Übrig ist, vorläufig, nur noch der Discovery. Salar fährt die neueste Generation davon und soll herausfinden, wie viel Land Rover noch drinsteckt. Dazu schickt „Tacho“ ihn auf Spurensuche in die Welt der Land-Rover-Fahrer und zum ultimativen Duell ins Gelände.
    Für HP war schon fast zwei Jahrzehnten klar: Das ist das letzte Auto, das er sich kauft. Ein Land Rover Defender. Diesen fährt er bis heute, im Alltag, an der Offroad-Trophy in Rumänien oder in der Wüste. Da liegt sein Defender auch schon mal auf der Seite, irgendwo in der Sahara, was HP aber kaum beeindruckt.
    Zu Hause schraubt er dann jeweils an seinem Landi, um ihn wieder fit zu kriegen. Etwas anderes käme für ihn gar nicht in Frage: „Den gebe ich nicht weg.“ (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 16.09.2017SRF zwei
  • Staffel 5, Folge 16
    Das Renngerät der anderen Art
    Die Brüder Pascal und Silvan Pfister gehören in der Einachserszene zu den Schnellsten. Ihr Renngefährt bauen sie selbst, so beispielsweise mit einem Motor aus dem schnellsten Motorrad der 90er-Jahre und selbst geschnitzten Reifen. „Tacho“ hat die beiden Einachserfans in ihrer Werkstatt besucht.
    „Einfach nur geil …“ – Nina verliebt sich in die neue Corvette
    Die Corvette Grand Sport ist die neueste Version des Sportwagens, der eine jahrzehntelange Tradition hat. Der Wagen ist laut, wenig alltagstauglich und durstig. Trotzdem ist Nina ab den ersten Metern verliebt in den Sportwagen. Wieso, erzählt sie in der Sendung. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 23.09.2017SRF zwei
  • Staffel 5, Folge 17
    In der Zeitkapsel der motorisierten Vergangenheit
    Philip Stettler aus Bern hat sich in einer Tiefgarage sein eigenes, kleines Reich eingerichtet, wo er in die 30er-, 40er- und 50er-Jahre eintauchen kann. Er lebt die motorisierte Vergangenheit und baut sie sogar selbst. Derzeit baut er aus einem Ford A von 1930 einen Hot-Rod für Beschleunigungsrennen.
    Chevrolet Camaro – Was kann der Neue wirklich?
    Camaro, ein grosser Name in der Autowelt. Das Auto ist ein Musclecar. Das heisst: Viel Leistung für wenig Geld, aber auch mit primitiver Technik. Das soll sich nun, nach über 50 Jahren, mit der sechsten Generation ändern. Dank Einzelradaufhängung statt Starrachse soll der Camaro nun auch in Kurven mit anderen Sportwagen mithalten können. „Tacho“ testet, ob dem wirklich so ist, mit einem Duell gegen den Alfa Romeo Giulia. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 30.09.2017SRF zwei
  • Staffel 5, Folge 18
    Es werde Licht!
    Halogen. LED. Laser. In der hellsten „Tacho“-Sendung bisher stellen wir diese drei Lichtsysteme vor. Salar testet, welche Technik wie viel Erleuchtung bringt. Kann die neueste – und teuerste – Technik Laserlicht das etablierte LED-Licht nochmals distanzieren? Wie weit ist das gängige Halogenlicht von den neuesten Techniken entfernt?
    Mit Sommerreifen im Schneesturm – ab wann wird es gefährlich?
    Falls sich jemand ernsthaft überlegt, jetzt im Herbst die Sommerreifen gleich an seinem Auto zu lassen, sollte er aufmerksam Ruedi und Ändu zuschauen. Die beiden haben im Schneesturm von Samedan GR getestet, was passiert, wenn man gewisse Manöver mit Sommerreifen ausführt statt mit Winterreifen.
    Tatra – eine vergessene Marke
    Tschechen können Autos bauen – sie konnten das sogar mal besser als andere. Tatra ist eine der ältesten Automarken der Welt. Und Vorreiter für viele bekanntere Klassiker. „Tacho“ geht zusammen mit Sämi Treadwell – einem Tatra-Liebhaber erster Stunde – auf die Spuren der Geschichte dieser vergessenen Marke. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 14.10.2017SRF zwei
  • Staffel 5, Folge 19
    Wie viel Alfa steckt noch im Stelvio?
    Der erste SUV von Alfa Romeo – der Stelvio – verspricht vieles: Sportlichkeit, Komfort, Tradition. Salar und Nina wollen wissen, ob der erste SUV der Marke sein Versprechen halten kann und dieselbe Leidenschaft wie seine Vorgänger zu entfachen vermag.
    „Das Faible für Alfas hatte ich schon während der Lehre“
    Gustav Briner ist langjähriger Alfista. In seiner Garage erzählt er „Tacho“ über seine Leidenschaft für die italienische Marke und wie es dazu gekommen ist. Darüber hinaus geht er als Alfa-Kenner mit Salar der Frage nach, wie viel Alfa noch im neuen Stelvio steckt. Kann der SUV ihn überzeugen?
    Der Ampera-E im Härtetest
    Elektroautos sind nach wie vor in sehr kleinen Mengen auf unseren Strassen zu sehen. Mit einer Modelloffensive verschiedener Hersteller soll sich das bald ändern. „Tacho“-Expertin Nina Vetterli schaut sich das jüngste Modell von Opel, den Ampera-E, an und findet heraus, wie sich der Stromer unter etwas härteren Alltagsbedingungen fährt. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 21.10.2017SRF zwei
  • Staffel 5, Folge 20
    Ein Blick zurück: Das Beste von 2017
    „Tacho“ schaut zurück und zeigt die bislang schönsten, emotionalsten und unterhaltsamsten Momente der aktuellen Staffel. Salar muss mit dem stärksten Jaguar aller Zeiten Benzin sparen und gerät offroad an seine Grenzen. Nina muss Salars Ladekünste ausbaden, ein böser Mini macht Ruedi sprachlos. Weiter geht Ändu auf LKW-Tour und kämpft mit Salar im Elektro-Härtetest gegen schwindende Kilowatt. Dies nur einige der Highlights vom bisherigen „Tacho“-Jahr 2017. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 04.11.2017SRF zwei
  • Staffel 5, Folge 21
    Auf Entdeckungstour in der Mobilitätsgeschichte
    Das Verkehrshaus in Luzern beherbergt die grösste Sammlung der Schweizer Mobilitätsgeschichte. Was man im Museum zu sehen bekommt, ist allerdings nur ein Bruchteil der Schätze, die sich in ihrem Besitz befinden. Vieles wird ausserhalb der Stadt in einem Lager aufbewahrt. Salar geht genau dort auf Entdeckungstour und stösst auf einzigartige Objekte und Geschichten.
    Der neue XC60 – das neue schwedische Flaggschiff?
    Nach neun Jahren bringt Volvo einen Nachfolger zum XC60. Die Erwartungen an diesen sind hoch: Die erste Generation feierte bereits grossen Erfolg auf dem SUV-Markt. Was sich also in den vergangenen neun Jahren getan und ob auch der neue das Potenzial zum Bestseller hat, testet Nina.
    Ändu geht steil
    Bei der Veranstaltung Indianapolis in Oerlikon starten jeweils historische Rennfahrzeuge mit zwei, drei oder vier Rädern auf der offenen Radrennbahn, die stellenweise eine Neigung von bis zu 40 Prozent hat. So entwickeln sich recht schnell starke G-Kräfte, die besonders im Oldtimer zur Herausforderung werden. Das lässt sich Ändu natürlich nicht entgehen und nimmt mit einem Lagonda aus dem Jahr 1934 teil. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 11.11.2017SRF zwei
  • Staffel 5, Folge 22
    Occasion – Glückstreffer oder Albtraum?
    Für 400 Franken eine Occasion kaufen und damit ohne weitere Investitionen ein Jahr lang fahren können. Das ist Salars Traum, und es wäre definitiv sehr günstiges Autofahren. Salar macht die Probe aufs Exempel mit einem 20-jährigen Subaru Impreza. Über 300 000 Kilometer ist der schon gelaufen und soll es nun noch ein weiteres Jahr tun. Ob das überhaupt realistisch ist, soll ein Härtetest auf dem Testgelände und der Expertenblick auf der Hebebühne zeigen.
    Formel E – Warum immer mehr mitmischen wollen
    Die Zukunft des Rennsports könnte elektrisch sein. Die Formel E zieht immer mehr Hersteller an und darf sogar das jahrzehntelange Rundstreckenverbot in der Schweiz brechen. „Tacho“ sucht das Geheimnis des elektrischen Erfolgs und ist mit dem Weltmeister von 2016, Sebastian Buemi, in der Boxengasse mitten im Geschehen.
    Suzuki Ignis – Der Cervelat unter den Kleinwagen
    Ein neues Auto kostet in der Schweiz durchschnittlich 40 000 Franken. Der Suzuki Ignis macht es für rund die Hälfte, mit Allrad und reichlich Ausstattung. Ob man den tiefen Preis dafür sonst an jeder Ecke merkt oder ob der kleine Japaner etwas taugt, findet Nina Vetterli heraus. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 18.11.2017SRF zwei
  • Staffel 5, Folge 23
    Die pure Benzinverbrennungs-Symphonie
    Louis Frey hatte einen Traum. Er wollte ein Fahrzeug selber bauen, wie es kein zweites gab. Nach 4000 Stunden und zehn Jahren steht der Traum fahrbereit da und sprengt sämtliche Dimensionen: 1000 PS und 27 Liter sind nur zwei Zahlen, die herausstechen. Salar misst sich auf abgesperrtem Kurs mit dem Erbauer und seinem feuerspeienden Monster auf Rädern.
    Nissan Micra, nur für Frauen?
    Nissan wollte den Micra bisher vor allem als Frauenauto verkaufen. Dafür war er klein, rundlich und niedlich. Der Neue bricht mit dieser Tradition und macht optisch auf erwachsen. Nina Vetterli testet, ob er durch seine neue Ausrichtung besser oder eher verwechselbarer geworden ist.
    Verbundsicherheitsglas: Wieso splittert eine Frontscheibe nicht?
    Windschutzscheiben gibt es bereits seit 1904. Doch wie entstehen sie und welche Voraussetzungen müssen sie erfüllen, damit sie die Insassen bei einem Unfall schützen und nicht verletzen? (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 10.12.2017SRF zwei
  • Staffel 5, Folge 24
    Autosünden – Salar darf, was er sonst nie darf
    Statt als Winterauto endet Salars 400-Franken-Occasion auf dem Schrottplatz – als Versuchskaninchen. Was passiert, wenn man eine halbe Tonne Übergewicht einlädt, und wie geht es dem alten Subaru, wenn man mit 50 Kilometern pro Stunde in einen Randstein donnert? Oder kann man mit 80 Kilometern pro Stunde und der Handbremse rückwärts einparken? Salar probiert es aus.
    „Raketenbruno“ – süchtig nach Rallye
    Gruppe B: Eine legendäre Zeit in der Geschichte des Rallyesports. In den 80er-Jahren fuhren die Piloten bei jedem Rennen um ihr Leben, in den schnellsten und gefährlichsten Autos aller Zeiten. Einer fährt auch über dreissig Jahre später immer noch mit so einem Auto am Limit – Bruno „Raketenbruno“ Ianniello. Er ist die Publikumsattraktion bei den Bergrennen in ganz Europa. Obwohl er schon schwere Unfälle hatte und seine Frau Angst um ihn hat, kann er nicht aufhören. Er sagt selber: „Ich bin süchtig.“
    Das Facelift. Marketing-Trick oder Verbesserung?
    Es ist ein gängiges Muster in der Autobranche. Etwa nach der Hälfte des Lebenszyklus eines Modells gibt es eine Modellpflege, auch Facelift genannt.
    Anhand des ewigen Topsellers in der Schweiz, des Volkswagens Golf, schaut Nina, was ein Facelift bringt. Kann man das „alte“ überhaupt vom „neuen“ Modell unterscheiden, und was verändert sich unter der Haube? Soll man als Kunde auf das Modell nach dem Facelift warten, oder reicht das Modell vor dem Facelift? (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 16.12.2017SRF zwei

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