Autosünden – Salar darf, was er sonst nie darf Statt als Winterauto endet Salars 400-Franken-Occasion auf dem Schrottplatz – als Versuchskaninchen. Was passiert, wenn man eine halbe Tonne Übergewicht einlädt, und wie geht es dem alten Subaru, wenn man mit 50 Kilometern pro Stunde in einen Randstein donnert? Oder kann man mit 80 Kilometern pro Stunde und der Handbremse rückwärts einparken? Salar probiert es aus. „Raketenbruno“ – süchtig nach Rallye Gruppe B: Eine legendäre Zeit in der Geschichte des Rallyesports. In den 80er-Jahren fuhren die Piloten bei jedem Rennen um ihr Leben, in den schnellsten und gefährlichsten Autos aller Zeiten. Einer fährt auch über dreissig Jahre später immer noch mit so einem Auto am Limit – Bruno
„Raketenbruno“ Ianniello. Er ist die Publikumsattraktion bei den Bergrennen in ganz Europa. Obwohl er schon schwere Unfälle hatte und seine Frau Angst um ihn hat, kann er nicht aufhören. Er sagt selber: „Ich bin süchtig.“ Das Facelift. Marketing-Trick oder Verbesserung? Es ist ein gängiges Muster in der Autobranche. Etwa nach der Hälfte des Lebenszyklus eines Modells gibt es eine Modellpflege, auch Facelift genannt. Anhand des ewigen Topsellers in der Schweiz, des Volkswagens Golf, schaut Nina, was ein Facelift bringt. Kann man das „alte“ überhaupt vom „neuen“ Modell unterscheiden, und was verändert sich unter der Haube? Soll man als Kunde auf das Modell nach dem Facelift warten, oder reicht das Modell vor dem Facelift? (Text: SRF)