Kommentare 31–40 von 107
ein 80er (geb. 1981) am
Ich glaube Star Trek wird nicht ganz deine Generation sein. und ich glaube auch nicht dass du so darüber urteilen solltest ! Ich war zehn Jahre alt als ich NEXT GENERATION zum allerersten mal gesehen habe und war natürlich begeistert wenn ich sie mir heut anschaue , seh ich natürlich dass die Technik veraltet ist aber der charme ist vorhanden und die Erinnerung an die damalige Kindheit . Es gibt eigentlich keine moderne Serie die mich überzeugen kann dass sie besser wäre als die Star Treks ende der 80er anfang 90erNeos (geb. 1969) am
Was Ingo, Ein 90er und 2001:keine Odyssee, kein Weltraum sagen, stimmt schon. Ich habe noch nie einen jungen Star Trek-Fan getroffen, der kein Nerd war. Für durchschnittliche Jugendliche ist Star Trek etwa so intressant wie Kuhdreck.
Allerdings könnte sich das mit dem neuen Film vom J. J.Abrams ändern: ich habe den gestern im Kino gesehen und er war echt geil. Da gab es auch viele Zuschauer, die keine Nerds waren. Vielleicht wird Star Trek doch noch gerettet.
Ein 90er (geb. 1993) am
Grässlich. Ich gebe Ingo recht. Die Ausserirdischen Wesen wirken wirklich wie Sektierer und nicht wie hochentwickelte Eroberer. Die Borg sind die lächerlisten Figuren überhaupt, von wegen furchterregend... die lösen bei mir einen Lachkrampf aus. Die ähneln allerhöchstens laufenden Küchengeräten und nicht bösartigen Weltraum-Zombies. Hahahaha! Die Voyager-Crew scheint praktisch nur aus Strebern zu bestehen. NERVIG! Ich hoffe, dass es bald wieder einmal eine gute Serie aus dem Genre gibt. Die "wir sind Streber, die die Galaxie erforschen"-Nummer zieht bei jungen nicht mehr.2001: keine Odyssee, kein Weltraum (geb. 1978) am
Wow. Wenn in der Zukunft tatsächlich verklemmte Streber mit Raumschiffen durch das Weltall reisen, um gestörte Abenteuer (oooh... die Crew kämpft gegen "Energiewesen", die wie Watte aussehen... wahnsinnig fantasievoll...) und platte Treffen mit merkwürdigen, vergeschwürten Aliens zu erleben, dann schalte ich doch lieber weiter... Die Hauptcharaktere dieser Serie sind einfach grauenhaft: ein absolut "straffer Captain" (lach) ein "Vulkanier", der nicht die geringsten Gefühle hat (dämmlicher gehts wohl nicht?) und weit und breit ist nicht das geringste von Action zu sehen...
Hört mal, ich möchte euch die Serie ja nicht verderben, aber findet den keiner von euch die Serie absolut ge*********? Was meint ihr?Ingo (geb. 1964) am
Nee ich find man "sollte Star Trek nicht toll finden".
Die Charaktere und der ganze Look sind einfach zu glatt, es wird die ganze Zeit in einem Pseudoelitärem Jargon gelabert (soll dem ganzen wohl einen wissenschaftlichen Anspruch verleihen?), auch die Bösewichte kommen irgendwie aus der Mottenkiste.
Was von den Sixties bis heute seinen naiven Charme bewahrt hat, hat seit Capt'n Picard und seiner Crew irgendwie keinen Pfiff und Biss mehr. Ich jedenfalls werde irgendwie immer seltsam an Scientologie und andere sonderbare Sekten erinnert, wenn die dressigen Weltraumeroberer ihre Sprechblasen von sich geben. "Sie werden eliminiert werden" Kann sein, dass die Autoren das "köstlich" finden, ich nich.
Bitte an Kabel 1 zeigt lieber wieder den wahren und einzigen Captain und seinen spitzorigen Berater etc. büddeGünther Holunder (geb. 1978) am
Hallo
@Phönix: Stargate ist tatsächlich vom physikalischen Standpunkt her nicht sehr realistisch, man könnte sogar "totaler Blödsinn" sagen, das sollte dich jedoch nicht davon abhalten, die Serie zu geniessen, denn sie soll ja Spass und Freude machen, Physik ist nur ein Nebenprodukt. Letztens hatte ich eine anstrengende Unterhaltung mit einem Star Wars-Fan, der tatsächlich behauptet hat, es wäre realistisch, wenn man Töne im All hören würde (so ein Schwachsinn). Deshalb sollte man die phyiskalischen Zustände, die in Science Fiction-Serien oder Filmen gezeigt werden, nie zu ernst nehmen.
Alles Gute
Phönix (geb. 1989) am
Ich nehm die Physik in Star Trek eigentlich auch nicht so wichtig. Es war ja nur ein Satz in einer Erklährung, die ich jemanden gegeben habe, der ganz neu im Star Trek Universum ist, und ich fand es nicht so ganz gut, das deswegen gleich zwei lange Texte darüber kommen, warum das Quatsch wäre. Ist doch auch egal, oder? (Und ich kenne echt keine Science Fiction Serie, die so physikalisch Korrekt ist wie Star Trek.) Was Stargate angeht: ich bin auch ein Fan von Stargate, und ich finde es toll, das sich die Serie manchmal selbst nicht ganz ernst nimmt. Und kein Gater würde über solche Unwichtigkeiten diskutieren (z.B. wie Realistisch ist die Serie im physikalischen Sinne?) wie Trekkies.Günther Holunder (geb. 1978) am
Hallo
@Phönix: du hast Recht, Phönix, tatsächlich ist Star Trek einer der realistischeren Science Fiction-Serien (Mal ehrlich, Stargate ist vom physikalischen Standpunkt her eh von A - Z totaler Schwachsinn: so ziemlich jede Darstellung von Physik in dieser Serie ist weit mehr als übertrieben und schlicht und einfach unrealistisch). Wie ich bereits erwähnt habe, gibt es zwar viele physikalische Fehler, aber ganz auf Physik verzichtet Star Trek nicht: viele der Theorien in der Serie sind tatsächlich richtig. Andere sind falsch... versteh mich bitte nicht falsch, aber du solltest dir nicht so grosse Gedanken über die Physik in Star Trek machen: geniesse es. Denn Star Trek ist wirklich etwas vom besten, was im Fernseher läuft. Was Johannes Gregg angeht, er ist tatsächlich ein Physiker (denn ich übrigends auch einmal getroffen habe, aber Johannes Gregg ist nur sein Übername).
Alles GutePhönix (geb. 1989) am
An Johannes Gegg: Ich glaube, du hast mich leicht missverstanden. Ich meinte, das in Star Trek erstaunlich viele Erklährungen auf echten Theorien beruhen und zwar für eine Science-Fiction Serie. Ich habe bereits mehrere Bücher von Physikern gelesen, die darüber geschrieben haben. (z.B. Die Physik von Star Trek, von Lawrence M. Krauss.) Wenn man das mit anderen Serien, z.B. Stargate vergleicht, beruht bei Star Trek erstaunlich viel auf Tatsachen. Das wollte ich damit sagen. Und außerdem, es spielt in der Zukunft. Wenn irgendjemand von uns eine Zeitreise machen würde, würde er die Technik in der Zukunft doch auch nicht verstehen, oder? Außerdem, Star Trek ist und bleibt eine Fernsehserie. Aber eine herausragende.
Dess weiteren bezweifle ich stark, das irgendjemand alles was in Star Trek gesagt wird, für echt hält.Günther Holunder (geb. 1978) am
Hallo
Ich bin Student und muss Johannes Gegg zustimmen: in vielen Episoden von Star Trek wird die Physik nicht beachtet.
Wie er denke ich, dass man zwar Star Trek toll finden soll, man aber trotz allem Bedenken sollte, dass es sich bei Star Trek um reine Fiktion handelt.
Alles Gute, und macht weiter so
Johannes Gegg (geb. 1953) am
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich bin Physiker und schon seit langem Star Trek-Fan. Besonders an Voyager stören mich allerdings einige Dinge: wie Phönix unten behauptet, sollten alle Wörter auf Tatsachen und Theorien namenhafter Physiker beruhen: dies entspricht aber nicht der Wahrheit: Worte wie "biospektrale Dialyse" oder "Bioresonanzimpuls" ergeben sowohl im medizinischen wie auch im physikalischen Bereich keinen Sinn.
Sicherlich könnte ich hier noch viele andere Fehler in Bezug auf Star Trek aufzählen, aber eben: die Serie soll unterhalten, da sind Physik wohl Beigemüse. Aber ich bitte die Star Trek-Fans darum, die Technologie und Physik aus Star Trek nicht als echt oder theorethisch zu betrachten. Wenn nämlich ein Star Trek-Fan das wirklich ernst nimmt und auch noch zitiert, so macht er sich vielleicht nicht vor Menschen zum Narren, die keine Ahnung davon haben: aber wir Physiker kennen die Physik wesentlich besser als die Macher einer Fernsehserie.
Ich wünsche ihnen alles Gute
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