Kommentare 31–40 von 62
Reinhart (geb. 1957) am
Da es die Sliders nicht als deutschsprachige DVD gibt, habe ich mich sehr gefreut, dass Kabel 1 diese geniale Serie ausstrahlt!
Ärgerlich ist für mich jedoch, dass die Folge 24 Tödliches Spiel nicht gesendet wurde. Auch die Folge 28 Die Traumkiller wird anscheinend nicht gezeigt!
Weiß jemand, ob diese Episoden zu einem späteren Zeitpunkt ausgestrahlt werden?
Ich möchte alle 88 Folgen diese Serie haben!
Hoffentlich lässt Kabel 1 nicht noch andere Folgen aus!!!
Eine komplette ungeschnittene deutschsprachige DVD-Veröffentlichung wäre in diesem Fall wirklich angebracht...
Alexslider (geb. 1984) am
Wie fänden Sie es, Sliders auf DVD zu sehen? In unserer Zeit, auf unserer Sprache, aber verschiedene Episoden? Zum Beispiel die, in der die Russen Amerika beherrschen? Oder die, in der Remmy Superstar ist? Oder eine andere, in der San Francisco ein Gefängnis ist? DiE SLiDERS SLiDE SiDE und die Fans könnten ein Weg dorthin finden. Das Problem ist nur: Wir brauchen 50.000 Unterschriften...
Nun... was verbirgt sich hinter MISSION 50.000? Ganz einfach! Es handelt sich hierbei um eine Unterschriftenaktion zur Veröffentlichung von Sliders auf DVD in Deutschland und natürlich auch in Österreich und der Schweiz. Wie ich erfahren habe liegen die DVD-Rechte an der Serie seit geraumer Zeit bei ''Paramount Home Entertainment'' (nicht mehr Universal!). Offiziell ist es leider ist es nicht geplant die Serie in diesem Jahr auf DVD zu veröffentlichen. Auch für 2008 und 2009 ist dies unwahrscheinlich, da die Rechte für die deutsche Tonspur zu teuer sind. Allerdings gäbe es vielleicht eine Möglichkeit, so Paramount, die Firma durch so eine Aktion umzustimmen. Dazu bräuchte man mindestens 50.000 Unterschriften. Dies entspricht der Menge an Käufern der Boxen, damit sich diese rentieren.
Also, wenn du auch möchtest, dass Sliders endlich im deutschsprachigen Raum auf DVD erscheint, dann bitten wir dich mitzumachen. Mit etwas Glück halten wir vielleicht schon bald die deutschen DVD-Boxen in den Händen!
Alles was du dafür tun müsstest, ist ein Formular auszufüllen. Die eingegebenen Daten werden dann in eine Liste eingetragen. Dies passiert in der Regel innerhalb von 24 Stunden. Selbstverständlich werden alle Daten sicher und vertraulich behandelt. E-Mail-Adressen werden dabei natürlich nicht veröffentlicht.
Du kannst diese Aktion aber nicht nur mit deiner Stimme bzw. digitalen Unterschrift unterstützen, sondern auch damit, dass du sie bekannter machst. Dazu stehen verschiedene Banner zur Verfügung die auf Webseiten oder in Foren platziert werden können.
Mehr zur Aktion gibt es unter http://mission50000.sliders-dimension.deAlla (geb. 1988) am
Könnte mir bitte jemand schreiben wie die Serie endet?
Bin sehr neugierig, danke im VorausMike (geb. 1972) am
Hallo! Endlich kommt eine meiner Lieblingsserien wieder auf Kabel 1! Obwohl ich damals (fast) alle Folgen auf RTL gesehen habe, werde ich sie mir trotzdem nochmal anschauen. :-) Wie es vielen Fans ging, so ging es auch mir, ich war so ziemlich enttäuscht vom Ende und je mehr Schauspieler von der Original-Besetzung ausgestiegen sind, desto (teilweise) einfallsloser und unpersönlicher wurde mir die Serie. Sie hatte leider nicht mehr den Charme der ersten Staffeln und wurde immer verworrener. Aber natürlich wollte ich damals auch wissen, wie es weiterging und habe deshalb nicht aufgehört, sie zu gucken. Die heute Folge "Der keimfreie Planet" habe ich mir auf Video aufgenommen, da ich nicht "Live" gucken konnte. Und wer vielleicht diese Folge auch gesehen hat, oder sogar als DVD oder Video hat, dem möchte ich ans Herz legen - schaut Euch mal die Szene an, als Quinn und Co. gleich am Anfang in das Lokal gehen. Man sieht hinten den Tresen und mir ist da aufgefallen, dass man dort dahinter einen Mann sieht, er merkt, dass er "im Bild" ist, erschrickt und gleich panikmäßig hinterm Tresen abtaucht. Er hat eine dunklere Kleidung an, während das Personal mit weißen Schürzen gekleidet ist. Könnte es sich vielleicht dabei um einen Filmfehler handeln, wo man unabsichtlich einen Serienmitarbeiter mit gefilmt hat??? -) Ich hab dann aufgepasst, ob dieser Mann wieder zu sehen ist, aber nein, mir ist er nicht mehr aufgefallen. Ist jedenfalls irgendwie lustig anzuschauen. Nun, ich hoffe, dass auch wirklich alle Folgen vom Kabel1 wiederholt werden und nicht irgendwann mittendrin abgebrochen wird. Gruss MikeDarkfire (geb. 1988) am
Ich bin mit SLIDERS auf RTL auf gewachsen und jetzt läuft es endlich auf meinem Lieblingssender Kabel Eins. Schaut euch die Serie an! Sie ist grandios! Nach dem Ausscheiden von John-Rhys Davis wurde die Serie allerdings von mal zu mal schlechter. Am Ende ist lediglisch Claevant Derricks übrig. Der Hauptdarsteller Jerry O´Conell wurde in Staffel 5 einfach ersetzt. Mich würde es freuen, wenn es eine Staffel 6 mit den alten Sliders geben würde. Überhaupt wünsche ich mir, dass es weiter geht. Das Ende war ja ein Witz...
Gruss,
Darkfire
christoph (geb. 1980) am
kabel eins soll alle 5 staffeln austrahlen viel spass beim ansehnPatrick K. (geb. 1984) am
Hallo, wollte nur mal fragen ob vielleicht einer von euch weiß ob und wenn ja wann die Serie auf DVD in Deutschland erscheinen wird!!!
Bin ein riesen Fan und würde daher gern die DVDs kaufen, ich bedanke mich schon im voraus für eure Informationen!Devil77 (geb. 1977) am
Ein wirklich gut gemachte Serie mit dem gewissen etwas "Was wäre wenn". Schade nur das nach und nach die originalen Schauspieler ausgestiegen sind.unbekannt am
ja ich hoffe die kommen alle wieder die originialen Schausspieler und es wird eine fortsetzung gemachtJulia (geb. 1990) am
Das ist viel zu lange her. Da haben wir Pech. Staffel 5 war grauenhaft. Ein totaler Verhau. Besser man hätte Staffel 4 anders enden (damit mein ich, wirklich enden) lassen.
Sergiy (geb. 1989) am
Hab die meisten Eposiden gesehen. Hab damit ca.mit 10 angefangen. Danach,habs irgentwie vergessen, es lief auch ne Zeit lang nicht mehr.Jetzt guck ich die ersten Episoden auf Primere wieder,da kommen Einnerungen wach^^
Sliders 4ever!
Steed_59 (geb. 1959) am
In gewisser Hinsicht stellt Sliders den einzigen Nachfolger des klassischen "The Time Tunnel" dar. Dreißig Jahre lang hatten sich kaum TV-Serien mit diesem Thema befasst.
Prämisse der Serie ist die Erfindung des jugendlichen Protagonisten Quinn Mallory, die es ermöglicht, andere Dimensionen aufzusuchen. Das Zeittunnel-ähnliche „Loch“, das sich unvermittelt auftut, schießt den jungen Erfinder in eine nicht vorherbestimmbare andere Dimension der Erde - aber immer gleichbleibend in Zeit und Raum - also San Francisco in der Mitte der neunziger Jahre.
Vieles von dem, was den Reiz von "The Time Tunnel" ausmachte, aber nicht hinreichend weiterentwickelt werden konnte, erfüllen nunmehr die Sliders. Eine wöchentliche „Punktlandung“ knapp vor einem disaströsen Ereignis - welches aber hier nicht mehr historisch belegt sein muss und daher vom Ausgang ungewiss bleibt (wenngleich auch jeder weiß, dass das Sliders-Team die Welt wieder einmal retten wird, bevor sie weiterreisen). Interessant bleibt aber der Bezug zur „realen“ Welt, denn die Parallel-Erden haben weiterhin ihre Bezüge zu uns, nur das eine oder andere bekannte Ereignis ist dort nie eingetreten oder anders ausgegangen: die USA verlieren den Koreakrieg, Penicillin wird nie entdeckt, ...
Zusammen mit seinem Mentor, Professor Arturo, seiner Freundin Wade und dem farbigen Sänger Rembrandt Brown geht Quinn pro Episode auf Reisen.
Im Pilotfilm vollendet er sein Werk mit Hilfe eines Quinn Mallory aus einer Parallelwelt, der zu ihm „slidet“ und für kurze Zeit für Verwirrung sorgt. In der 43. Episode kehrt er als wahnsinnig gewordenen „Quinn“ zurück. Das einsame Sliden hat ihn von Grund auf „böse“ gemacht - und er will vom echten Quinn getötet werden. Auch erklärt er sich als Urheber des Slidens der bösen Kromagg (in der Episode "As Time Goes By"), die mit Hilfe seiner Technik andere Welten ausrauben,
Der ursprüngliche Gedanke, mit Hilfe eines Timers nach einer fest eingestellten Stundenzahl zur „Originalerde“ zurückzukehren, wird schon im Pilotfilm zunichte gemacht. Weil man offensichtlich den Timer nicht manipulieren, das heißt, zurückdrehen darf, taumelt das Quartett wie zu "Time Tunnel"’s Zeiten nun durch die „endlosen Korridore“ der Parallelwelten - pro Episode in ein Haupt-Abenteuer und meist einem Prolog und Epilog - einem jeweils kurzen Gastspiel.
Dass die vier nicht mehr zurück können, ist anfänglich kein Problem, wird aber je nach Episode auch einmal tragisch dargestellt. Um so erfreuter sind die vier, als ihnen Quinns Counterpart, der „Hexenmeister“, in der Folge "Into the Mystic", vorschlägt, sie punktgenau in ihre richtige Welt zurückzusenden - und so scheint es auch. Quinn hat allerdings nur eine Minute Zeit für die Entscheidung, dortzubleiben. Und anhand der immer wieder erwähnten quietschenden Gartentüre - die hier keine Geräusche von sich gibt - beschließt er, weiterzureisen. Und das war offenbar ein Fehler - denn die Sliders waren tatsächlich wieder zuhause: die Tür war, wie dem erstaunten Zuschauer am Schluss präsentiert wird, gerade erst geölt worden ...
Obwohl die Stories einfach strukturiert sind und Unwahrscheinlichkeiten an der Tagesordnung scheinen, sind die Grundideen der Episoden interessant. Die Drehbuchschreiber würzen dies mit Zufällen, in dem die Protagonisten bzw. ihre „Doubles“ auf den fremden Welten ebenfalls wichtige Personen darstellen. So ist Wades Ebenbild in "Das Tor in eine fremde Dimension" die Anführerin der Widerstandskämpfer, die gerade von den Russen gefangen genommen wurde - und Prof. Arturos Counterpart ist in die Dienste der sowjetischen Eroberer eingetreten - ein Überläufer, dessen Platz leicht einzunehmen ist. In "Fever" ist es Quinn Mallory, der als „Patient Zero“ Überträgen eines tödlichen Virus ist, der die gesamte Menschheit bedroht. In "Prince of Wales" ist Arturos Gegenstück gar der „Sheriff“, rechte Hand des Thronfolgers der Britischen Staaten von Nordamerika. In "Summer of Love" ist es Rembrandt, der als „langjährig Vermisster“ aus dem Krieg zurückkehrt und in seine eigene Trauerfeier platzt. In "Eggheads" ist Quinn ein bekanntes „Superhirn“ und Arturo ein vermeintlich bekannter Slider, letztendlich stellen sich aber beide als Betrüger heraus. In "The King is Back" ist Rembrandt ein erfolgreicher Rock’n’roll-Sänger, mit Elvis vergleichbar. In "Great Fellas" vertritt Rembrandt den Chef der „Untouchables“, der unbestechlichen FBI-Truppe aus den 30er Jahren. Und Quinn ist der gefürchtete Hexenmeister in "Into the Mystic" oder ein verbrecherischer Computer-Experte in "The Young and the Relentless".
Auch die „Ziele“ der Sliders variieren bzw. entwickeln sich fort. War man anfangs noch der Ansicht, möglichst keine Einflüsse in das Geschehen der Parallelwelten nehmen zu wollen - und dennoch Atombombe, Penicillin und US-Verfassung zu hinterlassen - findet man sich später damit ab, die „Wahrheiten“ aus unserer Welt auch weitergeben zu wollen. So gelingt es ihnen anfänglich, in nur kurzer Zeit ganze Welten zu ändern oder zumindest einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, der möglicherweise zu einer nachhaltigen Erneuerung führt.
In späteren Episoden wird dies oftmals unterlassen, so dass es (fast) nur noch darum geht, die unangenehme Welt schnellstmöglich und unversehrt zu verlassen. Manchmal werden ein oder mehrere Personen, die in der Folge an Sympathien gewonnen haben und sich in ihrer Welt nicht mehr wohl fühlen, einfach mitgenommen, ohne dass man je wieder von ihnen hört.
In früheren Folgen werden oftmals Erklärungen dafür aufgezeigt, warum sich eine fremde Welt - im Gegensatz zu unserer - so entwickeln konnte. Manchmal war es nur ein Ereignis, wie etwa der verlorene Koreakrieg oder ein Anti-Technologie-Schock nach der Hiroshima-Explosion. Auch der verlorene Unabhängigkeitskrieg gegen England führte zu anderen Situationen als die uns bekannten. In vielen späteren Episoden fiel den Drehbuchautoren nicht mehr so viel Originelles ein. Ein Höhepunkt ergab sich erst in einer Welt ohne Bürgerrechte, in der J. Edgar Hoover Präsident der USA wurde und mit dem FBI einen Polizeistaat kreierte.
Im Cliffhanger der ersten Season, der Episode "The Luck of the Draw" wird Quinn angeschossen und kann sich nur in letzter Sekunde in das „Loch“ retten. Ebenfalls gelingt Ryan die Flucht, einem der Gewinner der „Lotterie“, in den sich Wade verliebt hatte. Dies soll wohl vermuten lassen, dass Quinn stirbt und der Nachfolger bereits eingestiegen ist. Und so beginnt auch die erste Folge der zweiten Season mit einem Blick auf Quinns Grabstein (1973-1996), seiner Beerdigung und die verbleibenden Sliders, die sich mit ihrem neuen Partner Ryan wieder auf den Weg machen, aber dieser Fiebertraum endet nach wenigen Minuten, denn Quinn ist nicht tot. Die Kugel wurde von Ryan entfernt - und dieser wiederum ist am nächsten Morgen unauffindbar in dieser Welt verschwunden. Der nächste Slide steht bevor ...
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