Specials, Folge 26–50

  • Folge 26 (30 Min.)
    Zum vierten Mal verfilmt der Hessische Rundfunk ein Märchen der Brüder Grimm. Diesmal wagt er sich an einen der großen Klassiker: Rotkäppchen und der böse Wolf. Die Filmautorin Natascha Rhein und ihr Team haben die Filmarbeiten begleitet und zeigen, wie aus dem beliebten Schauspieler Edgar Selge der „böse“ Wolf wird, wie man im Film Fallen baut und wie das Rotkäppchen vom Wolf gefressen und vom Jäger gerettet wird. Außerdem wird erklärt, welche Tricks und Schummeleien es im Film braucht, um „märchenhafte“ Geschichten zu erzählen. (Text: hr)
    Deutsche TV-Premiere So. 09.12.2012 hr-fernsehen
  • Folge 27 (30 Min.)
    Zum schönsten Fest des Jahres gehören auch Märchen. Ob vorgelesen oder angeschaut – ein Weihnachtsfest ohne Märchen ist undenkbar. Seit fünf Jahren setzt die ARD bekannte Märchen neu in Szene. Beliebte deutsche Schauspieler schlüpfen in Kostüme und sind mit großer Spielfreude als König oder Königin, Hofmarschall oder Prinzessin dabei. Warum gehören Märchen für die Familien von Anja Kling oder Andreas Schmidt unbedingt zum Weihnachtsfest? Treffen sich die Schauspielerin Ursula Karusseit und ihre Familie zum gemeinsamen Vorlesen oder Fernsehen? Welcher Wunsch stand bei Volker Zack Michalowski immer auf dem Wunschzettel? In „Märchenhafte Weihnachten“ erzählen bekannte und beliebte deutsche Schauspieler aus „Sechs auf einen Streich“ über Märchen, Wünsche und weihnachtliche Rituale.
    Außerdem mit dabei: Laura Berlin (als „Schneewittchen“), Lisa Wietzorek (als „Rapunzel“), Lotte Flack (als „Dornröschen“), Florian Martens (Bauer in „Die Bremer Stadtmusikanten“), Andreas Schmidt (Hofmarschall in „Die zertanzten Schuhe“), Volker Zack Michalowski (Halunke in „Jorinde und Joringel“), Winfried Glatzeder, Marie Gruber und viele andere. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere So. 23.12.2012 rbb
  • Folge 28 (10 Min.)
    „6 auf einen Streich“ – die ARD-Märchenreihe gibt es nun im fünften Jahr. 26 zauberhafte Filme sind entstanden. Auch 2012 wird es vier neue Märchenfilme zu den Weihnachtstagen im Ersten geben: „Rotkäppchen“, „Schneeweißchen und Rosenrot“, „Hänsel und Gretel“, „Allerleihrauh“. Der Trailer zeigt die Starbesetzung und die hochwertige Machart der Neuverfilmungen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 24.12.2012 Das Erste
  • Folge 29 (7 Min.)
    Making of „Sechs auf einen Streich“ (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Di. 25.12.2012 Das Erste
  • Folge 30 (7 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 26.12.2012 Das Erste
  • Folge 31 (30 Min.)
    Lea und Max stehen vor Mikrofonen, auf einem Monitor sehen sie Bilder eines bitterkalten Wintertages, und sie sehen sich selber: zerzauste, verfrorene, in Lumpen gekleidete Kinder, die versuchen, Schwefelhölzer zu verkaufen … Lea und Max sind die Hauptdarsteller des Märchenfilms „Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“ nach Hans Christian Andersen. Das Märchen wurde neu verfilmt, der Film ist fertig geschnitten, nun müssen noch ein paar Sätze nachsynchronisiert werden. Die Kamera begleitet Lea und Max bei den Dreharbeiten zu dieser ziemlich traurigen Geschichte, wobei sie dennoch viel Spaß hatten. Beeindruckt hat sie die gesamte Maschinerie, die die Filmproduktion angefordert hatte, um nicht nur Schnee, sondern einen gewaltigen Schneesturm zu realisieren.
    Lea fand es sogar ziemlich lustig, im Film zu sterben. Und Max hätte auf dem historischen Weihnachtsmarkt, den die Filmleute auf dem Gelände der Spandauer Zitadelle in Berlin aufgebaut hatten, noch ewig weiter den kleinen Waisenjungen spielen mögen. Überhaupt: Max möchte am liebsten dauernd vor einer Kamera agieren. Das Making of beobachtet, wie die jungen Darsteller neben so bekannten Schauspielern wie Nina Kunzendorf, Oliver Korittke, Jörg Hartmann und unter der Regie von Uwe Janson spielen. „Das Wunder der Schwefelhölzer“ hat am 25. Dezember 2013 um 15:10 Uhr im Ersten Fernsehpremiere. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Di. 24.12.2013 rbb
  • Folge 32 (5 Min.)
    Die Märchenreihe „Sechs auf einen Streich“ 2013 (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 25.12.2013 Das Erste
  • Folge 33 (25 Min.)
    Im Sommer 2014 verwandelten sich der Park Marquardt, das Schloss Friedrichsfelde und die Zitadelle Spandau in märchenhafte Orte. Unter der Regie von Uwe Janson wurde der neue Märchenfilm des rbb/​SR „Sechse kommen durch die ganze Welt“ für die ARD-Märchenreihe „Sechs auf einen Streich“ gedreht. Mit dabei sind bekannte Schauspieler wie Sebastian Bezzel (König) oder Antonio Arango (Kanzler). Die sechs Weltenbummler werden von jungen, größtenteils unbekannten Schauspielern gespielt. Und es ist eine Freude, den ganz jungen und auch den alten Filmhasen beim Dreh zuzuschauen. Jeden Morgen werden sie von der Maskenbildnerin verwandelt, schlüpfen in ihre Kostüme und gehen für die nächsten Stunden ganz in ihrer Rolle auf. Aber neben den Schauspielern sind es vor allem die Leute hinter der Kamera, die diese Märchenbilder erschaffen, die nicht nur Kinderaugen strahlen lassen: Requisiteure, die mit kleinen Nebelmaschinen durch die Bäume huschen, damit der Park im Film wie ein Zauberwald aussieht.
    Der Szenenbildner und seine Mitarbeiter, die große Kunststoff-Sonnenblumen auf eine Waldlichtung „pflanzen“ und dutzende Flaschen mit Frostspray im königlichen Thronsaal versprühen, der sich optisch in einen Eispalast verwandelt. Das alles ergibt dann einen wunderbaren Märchenfilm, der wie so oft von Liebe handelt und in dem sechs junge Leute, Außenseiter allesamt und oft verlacht, erfahren, dass man alles schaffen kann, das Böse besiegen kann, wenn man zusammen hält und aneinander glaubt. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 06.12.2014 rbb
  • Folge 34 (5 Min.)
    Deutsche TV-Premiere So. 14.12.2014 Das Erste
  • Folge 35 (30 Min.)
    Wie viele Menschen braucht man, um ein Märchen zu erzählen? Zum Vorlesen reicht einer. Will man es aber wie der Hessische Rundfunk verfilmen, kommen schnell über 200 Beteiligte zusammen. Wen und was es alles brauchte und was wirklich während der Dreharbeiten zum neuen hr-Märchenfilm „Siebenschön“ passierte, zeigt der dreißigminütige Film von Alexander Stenzel. Von Anfang an hat der Autor das Filmteam mit seiner Kamera begleitet und Antworten auf die Fragen gefunden: Was macht der Prinz in den Drehpausen? Und wozu braucht man Bratpfannen am Filmset? (Text: hr)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 20.12.2014 hr-fernsehen
  • Folge 36 (25 Min.)
    Checker Tobi besucht ein großes Filmset, an dem das Märchen „Die drei Federn“ gedreht wird. Dort bekommt der Checker sogar eine eigene Rolle als Lakai. Zusammen mit Märchenexpertin Uta findet Tobi heraus, worum es in dem Märchen „Die drei Federn“ überhaupt geht, und warum manche Märchen ganz schön schaurige Geschichten sind. Außerdem dreht Tobi sein ganz eigenes, modernes Märchen. In einem spannenden Duell kämpft der Checker als Prinz gegen ein unheimliches Monster, das eine Prinzessin gefangen hält. Tobi stellt sich und seinen Zuschauer zu Beginn jeder Folge Checkerfragen, die neugierig machen und den Rhythmus der Sendung vorgeben. Tobi beantwortet diese Fragen dann in lustigen und kompakten Reportage-Teilen, dazwischen wird Kompliziertes in der runderneuerten Checkerbude und in witzigen Erklär-Grafiken vertieft. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 20.12.2014 KiKA
  • Folge 37 (25 Min.)
    Ein bärenartiges Wesen schleicht durch den Wald, läuft durch den Schlosspark oder stiehlt Brot von einem Bauernhof. Hin und wieder geht es ganz schön gruselig zu in dem Märchenfilm „Der Prinz im Bärenfell“ (Regie Bodo Fürneisen). Doch wie haben die Filmleute das gemacht? Wie lässt man solch ein haariges Wesen entstehen? Denn der Bär wird gespielt von Max Befort, der im richtigen Leben ein stattlicher junger Mann ist. Doch auch der Teufel kann einem imponieren. Die Rolle scheint Wilfried Hochholdinger so richtig Spaß zu machen. Wie bewerkstelligt es der Filmteufel, dass der Prinz in einem riesengroßen Netz gefangen, 20 Meter in einen Baum hinauf katapultiert wird und hilflos dort oben baumelt? Der großartige Theaterspieler Christian Grashof hat eine tolle Rolle.
    Er gibt den Barbier und man fragt sich, wo gibt es so eine große, wundervolle, runde Badewanne, in der der Prinz sich täglich wäscht? Diesen und noch mehr Fragen ist ein Drehteam des rbb nachgegangen, hat die Leute vom Film bei ihrer Arbeit beobachtet und mit den Schauspielern, der Maskenbildnerin, der Kostümbildnerin, dem Regisseur geredet. Der Film von Konstanze Weidhaas ist ein Blick hinter die Kulissen. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 05.12.2015 rbb
  • Folge 38 (5 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Do. 24.12.2015 Das Erste
  • Folge 39 (30 Min.)
    „Bringt mir das singende, klingende Bäumchen“ sagt die eingebildete Prinzessin zum Prinzen. Diesen Satz kennen Millionen Fans des Märchens „Das singende, klingende Bäumchen“, das 1957 von der DEFA unter der Regie von Francesco Stefani verfilmt wurde. Mit Christel Bodenstein in der Hauptrolle wurde er zu einem Kultfilm und hat bis heute ein treues Publikum. 2016 hat der rbb für die ARD-Märchenreihe „Sechs auf einen Streich“ das Märchen neu in Szene gesetzt. An Drehorten in Sachen-Anhalt und im Schloss Potsdam-Babelsberg war das Team um Regisseur Wolfgang Eißler im Sommer 2016 mit der Kamera im Einsatz.
    Doch wie verfilmt man einen Kultfilm? Eine besondere Herausforderung für die neue Prinzessin, gespielt von Jytte-Merle Börnsen. Die Fußstapfen, in die sie tritt, sind riesig. Mit nur 19 Jahren wurde Christel Bodenstein damals zur vielleicht beliebtesten Prinzessin der DDR. Und nun steht sie wieder vor der Kamera, als Kräuterfrau in der Neuverfilmung. Autorin Stefanie Stoye hat die Dreharbeiten beobachtet, hat hinter die Kulissen geschaut und viele Interviews geführt. Eine spannendes Making of über zwei Märchenverfilmungen zwischen denen knapp 60 Jahre liegen. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 03.12.2016 rbb
  • Folge 40
    Deutsche TV-Premiere So. 18.12.2016 Das Erste
  • Folge 41 (25 Min.)
    Ein Märchen mit zwei Königreichen, die unterschiedlicher nicht sein können. Das eine verarmt und kurz vor dem Ruin, das andere reich und wirtschaftlich stark. In dem armen lebt eine Königin mit ihrem Sohn. Der soll reich heiraten, damit es ihnen wieder besser geht. Doch Prinz Augustin will nicht heiraten und wenn überhaupt, dann natürlich die reiche Kaisertochter. Wie setzt man diese Standesunterschiede am wirkungsvollsten in Szene? Wo findet man die passenden Drehorte? Viele Herausforderungen für das Produktionsteam von „Der Schweinehirt“. Doch das waren nicht alle, denn schließlich heißt das Märchen „Der Schweinehirt“ und dann müssen auch Schweine mitspielen. Weiterhin noch Pferde, ein Esel und eine Nachtigall. Autorin Stefanie Stoye hat die Dreharbeiten beobachtet, hat hinter die Kulissen geschaut und viele Interviews geführt. Ein spannendes Making of mit vielen unterschiedlichen Drehorten, Tieren und Wetterkapriolen.
    Deutsche TV-Premiere Sa. 02.12.2017 rbb
  • Folge 42 (90 Min.)
    Es war einmal eine große, öffentlich-rechtliche Senderfamilie. Die war sehr stolz auf all die schönen Geschichten, die sie ins Land sendete. Doch eines Tages, als sie die Menschen mit einem schönen Märchen erfreuen wollten, stellten sie fest, dass in ihren Regalen nur noch alte Schinken rumlagen. Also trommelten sie die besten Schauspieler des Landes zusammen, schickten Boten aus, um die schönsten Plätze zu finden und begannen, aus all den schönen Märchen wunderschöne Filme zu machen …“ Das war im Jahre 2008! Inzwischen hat die ARD mehr als 40 der schönsten Märchen neu verfilmt, allein der WDR hat davon sechs umgesetzt.
    Diese neuen, alten Märchen haben nichts vom Charme der Ursprungsgeschichten verloren, wurden zum Teil aber phantasievoll, spannend und unterhaltsam durch reizvolle Momente und Figuren ergänzt. Wer sich zum Beispiel schon immer gefragt hat, wieso die Hexe bei „Hänsel und Gretel“ so unfassbar fies ist: Ihre Zwillingsschwester erklärt es nun. Wenn es Geschichten gibt, die das Interesse aller Generationen bündeln, dann sind es Märchen.
    Sie haben uns gelehrt, dass letztlich das Gute gewinnt, dass sich am Ende immer die Mutigen und Furchtlosen, die Hilfsbereiten und die Schlaueren durchsetzen. Und oft auch, man denke nur an das „Aschenputtel“, die sozial Benachteiligten. Insofern sind Märchen heute relevant wie nie. In der Sendung „Unsere Lieblingsmärchen – Vom Aschenputtel bis zur Salzprinzessin“ erinnern sich die Schauspieler und Protagonisten der Filme an die Märchen ihrer eigenen Kindheit, erzählen wie sie Märchen heute an ihre Kinder und Enkel, Freunde und Verwandte weitertragen und erinnern sich nicht zuletzt an die spannenden Dreharbeiten.
    Mit dabei sind unter anderem das Ehepaar Ann-Kathrin Kramer und Harald Krassnitzer, Tatort-Star Ingo Naujoks, Catherine Flemming, Guildo Horn oder Collien Ulmen-Fernandes. Und als besondere Überraschung: Norbert Blüm mit seinen Enkelinnen Lilly und Franca. Sie schwelgen in den Erinnerungen an Märchenabende vorm Kaminfeuer: wo Opa Nobbi einfach mal die Märchen mixt … Und natürlich sehen wir dazu die schönsten Ausschnitte aus den bekanntesten und schönsten Märchenverfilmungen! (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 23.12.2017 WDR
  • Folge 43 (25 Min.)
    Wenn sich in einem kleinen Brandenburger Dorf mit einem schönen Schloss große LKWs mit Technik und viele Menschen treffen, dann wird ein ARD-Märchenfilm für die Reihe „Sechs auf einen Streich“ gedreht. So geschehen im Sommer 2018 in Stülpe in der Nähe von Luckenwalde. Hier setzte der rbb das Märchen von Hans Christian Andersen „Die Galoschen des Glücks“ neu in Szene: Die Neuverfilmung erzählt vom Küchenjungen Johann, der gern einer von denen „da oben“ sein möchte. Dabei bemerkt er nicht, dass Lisbeth, die Kammerzofe der Prinzessin, sich in ihn verliebt hat. Die beiden Feen Frau Sorge und Frau Glück sind seit vielen Jahren im Besitz der Galoschen des Glücks. Ob diese wundersamen Schuhe Johanns Wunsch und Lisbeths Sehnsucht erfüllen? Ein rbb Team hat die Dreharbeiten beobachtet, führte Interviews und warf einen Blick hinter die Kulissen. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 22.12.2018 rbb
  • Folge 44 (12 Min.)
    Gerade wurde das neuste Märchen von Radio Bremen gedreht: „Das Märchen von den 12 Monaten“. Weihnachten läuft es im Ersten. So märchenhaft ist es entstanden. (Text: RB)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 24.07.2019 RB
    Erstausstrahlung innerhalb des Regionalmagazins "buten und binnen"
  • Folge 45
    Deutsche TV-Premiere Sa. 14.12.2019 Das Erste
  • Folge 46
    Ein Märchen – zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein können. Die eine Welt ist ein Dorf, in dem die Menschen gut leben und alles haben, bis ihnen der goldene Taler gestohlen wird. Die andere Welt ist unter der Erde und wird beherrscht von Hans Geiz, dem Lumpensammler. Die Dorfbewohner meinen, dass er den goldenen Taler gestohlen hat. Eines Tages hat das Mädchen Anna Barbara das traurige Leben in ihrem Dorf satt und macht sich auf den Weg zu Hans Geiz in die Unterwelt. Sie will den goldenen Taler finden und das Glück in ihr Dorf zurückbringen. Doch am Ende findet sie einen ganz anderen Schatz. Wie setzt man diese unterschiedlichen Welten am wirkungsvollsten in Szene? „Das Märchen vom goldenen Taler“ nach Motiven von Hans Fallada wurde im Sommer 2020 im Museumsdorf Düppeln und im Fort Hahneberg in Berlin gedreht.
    Die Unterwelt von Hans Geiz entstand in den Gemäuern von Fort Hahneberg. Drei unterschiedliche Kammern voller Geld und Tand mussten vom Szenenbildner und seinem Team eingerichtet werden. Wie gut das gelungen ist, hat Autor Philipp Gerstner mit der Kamera beobachtet. Er hat hinter die Kulissen geschaut und viele Interviews geführt. Entstanden ist ein spannendes Making of mit zwei unterschiedlichen Drehorten, die am Ende gut zusammenpassen. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 19.12.2020 rbb
  • Folge 47 (5 Min.)
    Dreifache Vorfreude: Drei neue Filme aus der ARD-Märchenreihe „Sechs auf einen Streich“ sind in diesem Jahr geplant. Bereits seit zwölf Jahren ist die ARD-Märchenreihe für viele Familien ein festes Fernsehritual zur Weihnachtszeit. In den liebevoll produzierten Kostümfilmen stand schon die erste Riege der deutschen Film- und Fernsehschauspielerinnen und -schauspieler vor der Kamera. (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere So. 20.12.2020 Das Erste
  • Folge 48
    Deutsche Streaming-Premiere Fr. 25.12.2020 ARD Mediathek
  • Folge 49 (5 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 18.12.2021 Das Erste
  • Folge 50
    Sammy (13) hat ihre erste Rolle beim Film. „Ich konnte es kaum fassen, als der Anruf von der Schauspielagentur kam!“ Als Sängerin stand Sammy schon auf einigen Bühnen und im Rampenlicht. Aber Film und Schauspiel sind für Sammy eine ganz neue Herausforderung und schon lange ein großer Traum von ihr. Und nun hat es geklappt: Nicht irgendein anderes Mädchen, sondern tatsächlich sie hat die Rolle! Sammy spielt das Mädchen Ella im ARD-Märchenfilm „Der Geist im Glas“. Darin ist der Geist Mercurius aus seinem Flaschengefängnis ausgebüchst. Alle im Dorf fürchten ihn und er soll wieder in ein Glas verbannt werden.
    Ella ist ein Mädchen, das singt und schnitzt und die heimliche Heldin des Filmes ist. Die Kinderhauptrolle, wow! Schon die Kostümproben sind für Sammy aufregend. Sie probiert alle möglichen Kleider an. Was sie am Ende im Film anzieht, entscheiden aber andere. Also kann sie nur hoffen, dass es ihr Lieblingskostüm wird. Als Ella singt Sammy sogar den Titelsong des Films. Der wurde extra für sie geschrieben und sie muss dafür in ein Tonstudio, um den Gesang aufzunehmen. Ihr Song ist ein echter Ohrwurm. Und gar nicht so leicht zu singen.
    Noch nervöser ist Sammy aber vor der Schnitz-Szene. Holz schnitzen, das ist gar nicht ihr Ding. „Ich habe das noch nie gemacht, schon gar nicht, eine Figur“. Aber genau das ist ihre Aufgabe im Märchen. Sammy dreht dafür mit einer großen Filmcrew in einem Museumsdorf. Eine tolle Mittelalter-Kulisse! Sie staunt, mit wie viel Liebe jedes Detail am Set bedacht wird. Und wie viel beim Film getrickst wird. Zum Beispiel beim Blubbern des Zaubertrankes, oder wenn der Geist fliegen soll. Unglaublich viele verschiedene Menschen helfen mit, dass der Film gut wird. Unter allen anderen ist Sammy aber die einzige echte „Anfängerin“ als Schauspielerin.
    Klar hat sie Angst, ob sie ihre Sache gut macht. „Ich habe zwar nicht viel Text, aber viele Blicke!“- und auch die müssen sitzen. Am Set sind viele Profis, sogar richtige Promis. Die Zeit ist oft knapp. Meistert Sammy mit dem Filmteam trotzdem alle wichtigen Szenen? Und nebenbei auch noch die Schulaufgaben? Der Film begleitet Sammy von den Proben bis zum Besuch im Schnittraum – wo aus dem Drehmaterial das Märchen kunstvoll gebaut wird. Wird Regisseur Markus zufrieden sein? Und geht für sie am Ende ein wahrer Traum in Erfüllung? (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere So. 19.12.2021 hr-fernsehen

zurück

Füge Sechs auf einen Streich kostenlos zu deinen Serien hinzu und verpasse keine Neuigkeit mehr.
Alle Neuigkeiten zu Sechs auf einen Streich und weiteren Serien deiner Liste findest du in deinem persönlichen Feed.

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Sechs auf einen Streich online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…

Hol dir jetzt die fernsehserien.de App