2017, Folge 192–208

  • Folge 192 (25 Min.)
    Muskans Welt ist vor allem eines: Bunt. Denn das zwölf Jahre alte Mädchen lebt in Indiens Hauptstadt Neu-Delhi und liebt die berühmten Bollywood-Tänze. Farbenfrohe Kostüme, tolle Musik und ein ganz besonderer Rhythmus bestimmen ihr Leben. Ihr großer Traum: Endlich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen, endlich ein schillernd verziertes Kleid zu tragen und endlich ihr Talent unter Beweis zu stellen. Als Muskans Tanzlehrerin Reema sie zu einer Tanz-Audition des großen Themenparks „Kingdom of Dreams“ schickt, rückt der Traum in greifbare Nähe. Wird sie es schaffen, endlich bei einer professionellen Show mitzuwirken? (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 22.01.2017KiKA
    Erstausstrahlung ursprünglich für den 24.04.2016 und 23.10.2016 angekündigt
  • Folge 193 (25 Min.)
    Die 13-jährige Erkinai ist Halbnomadin und lebt mit ihrer Familie in Kirgistan. Während alle den Winter in einem festen Haus verbringen, ziehen sie im Sommer mit ihrem Vieh auf die Hochweiden. Dort lebt die Familie in Jurten völlig abgeschottet vom Rest der Welt. Erkinai ist das jüngste Kind der Familie und das einzige Mädchen. Schon früh wird sie auf ihre späteren Aufgaben vorbereitet. Täglich hilft sie ihrer Mutter im Haushalt: beim Säubern der Unterkünfte, der Zubereitung der Speisen und der Betreuung des Viehs. Erkinai liebt das Leben in ihrer Familie und die alten Traditionen in ihrem Land. Später möchte sie unbedingt in der Nähe ihrer Eltern wohnen. Der Film begleitet das Mädchen ein halbes Jahr lang und vermittelt tiefe Einblicke in den Alltag einer längst vergangen geglaubten Kultur im zentralasiatischen Hochplateau. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.01.2017KiKA
  • Folge 194 (25 Min.)
    „Fellgeschwister“ nennt Fanny Mo die Hunde, mit denen sie aufwächst. Sie lebt mit 27 Hunden auf einem Husky-Hof in Haby, einem kleinen Ort an der Ostsee nördlich von Kiel. Huskys sind kräftige Hunde mit extrem dichtem Fell. Damit sind sie die perfekten Hunde für die Polarregion. Dort werden sie bei Minusgraden als Schlittenhunde genutzt. Ein Gespann von mehreren Hunden zieht dann einen Schlitten über das Eis oder den Schnee. Huskys leben in großen Gruppen zusammen, sogenannten Rudeln. Das sind bis zu 30 Hunde. So auch bei Fanny-Mo. Ein Rudel wird immer von zwei Hunden angeführt.
    Anders bei Fanny-Mos Rudel, hier sind Husky Grayling und Fanny-Mos Mutter die Chefs. „Mama ist für die Huskys Gott“, so beschreibt das Fanny-Mo. Seitdem Fanny-Mo klein ist, kuschelt und spielt sie mit den Hunden und macht mit ihnen auch Sport. Aber sie kümmert sich auch um die Hunde: Füttern, Säubern, Trainieren all das gehört zu ihrem normalen Tagesablauf. Zu ihrem 12.Geburtstag darf Fanny-Mo das erste Mal den Schlitten führen, der von ihren Huskys gezogen wird, um ihre Geburtstagsgäste herumzufahren. Eine Kunst, die sie auch erst lernen musste. Fünf Huskys ziehen dann Fanny-Mo und ihren Fahrgast durch den Wald.
    Sie muss alle Hunde im Blick behalten und genaue Befehle geben, damit sie schnell und sicher fahren kann. Rats ist Fanny-Mos Herzens-Hündin, jeden Tag wird sie von der Husky-Hündin und ihrer Mutter von der Schule abgeholt. Fanny-Mo und die Huskys sind ein unzertrennliches Team, aber sie erzählt auch, dass sie in der Schule anfangs gemobbt wurde, weil sie nach Hund roch und manchmal Tierhaare an ihrem Pullover klebten. Trotzdem liebt sie das Leben unter Huskys, zumal ihre Mutter Kurse und Wettbewerbe veranstaltet und damit auch immer wieder Kinder auf den Hof kommen.
    Ihr nächstes Ziel ist das 80-Kilometer-Trecking mit ihrem Lieblingshund. Bei diesem Wettbewerb muss Fanny-Mo mit einem Hund 80 Kilometer laufen, verteilt auf drei Tage. Ein Hundemarathon nach genauen Vorgaben. Für diese Herausforderung muss sie ein Team mit ihrem Hund werden. Ausdauer und genaue Befehle muss Fanny- Mo monatelang trainieren. Sie joggt oder fährt mit dem Fahrrad über Stock und Stein, gezogen von ihrem Husky ein nicht ganz ungefährliches Unterfangen. Schließlich nimmt Fanny-Mo uns mit, wenn sie ihren großen80-Kilometer-Lauf startet. Wird sie ihn gewinnen? (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 12.02.2017KiKA
  • Folge 195 (25 Min.)
    Calan der Bagpiper: „Ich finde es schon gut, dass wir eine Queen haben“, sagt der 10jährige Calan aus Braemar in Schottland. „Sie ist echt nett. Aber sie ist ja eigentlich auch nur ein normaler Mensch. Aber jetzt vor dem großen schottischen Spielen, dem Braemar Gathering, wo ich der Queen ein Ständchen zum 90sten auf meinem Dudelsack spielen soll, bin ich schon ganz schön nervös. Hoffentlich verspiele ich mich nicht“. Calan spielt in einer jungen Dudelsack- Gruppe. „Wir spielen einmal die Woche in der Dorfhalle und wenn jemand heiratet, fragen sie uns auch. Wir sind ganz gut.“ Calan liebt das Dudelsackpfeifen.
    Er spielt seit drei Jahren und gilt als Talent. Er bildet sich aber nicht viel darauf ein. Er möchte Fußballspieler werden oder Ökologe wie seine Eltern. Calan lebt mit seiner Familie in einer Lodge mitten im Nationalpark außerhalb von Braemar. „Wir Schotten sind echt stolz auf unsere schönen Highlands. Ich könnte niemals woanders leben“, sagt Calan, „und ich werde mein ganzes Leben lang Dudelsack spielen. Das weiss ich jetzt schon.“ Das Braemar Gathering ist eines der wichtigsten Treffen der Highländer im Jahr. Es wird Dudelsack gespielt und es werden die typischen Highland-Sports ausgeübt: „Throwing the Stone“ (eine Art Kugelstoßen), „Tossing the Caber“ (Baumstamm-Werfen), aber auch mit großem Ernst „Tug O’War“ (Tauziehen).
    „Das ist eine echte Wissenschaft, sagt Calan, jede Gruppe hat ihre eigene Taktik. Ich weiß, das klingt alles kompliziert, aber ich erklärs euch“. Auch die Sache mit den Schottenröcken, den Kilts, ist kompliziert. Jeder Clan hat sein eigenes Muster und auch die Farben sind wichtig. Zu Feierlichkeiten ist er ein Muß, aber viele Schotten tragen ihn auch mal so im Alltag. Ob Calan was drunter trägt? „Verrat euch, wenn ihr die Kamera mitbringt“ sagt Calan und lacht. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 19.02.2017KiKA
  • Folge 196 (25 Min.)
    Luis – frei wie ein Vogel 3
    „Es fühlt sich an, als wenn man im Glück schwebt.“ So beschreibt Luis die wenigen Sekunden, in denen er mit seinen Skiern die Schanze herunter saust, abspringt und wie ein Vogel durch die Luft gleitet. Luis ist 12 Jahre alt und begeisterter Skispringer. In seinem Heimatort Baiersbronn im Schwarzwald trainiert er bis zu sechs Mal in der Woche, denn er möchte später einmal in der Weltspitze mitspringen. Jeweils zu Wochenbeginn schickt der Trainer einen Terminplan für Schanzentraining, Skirollertraining, Langlauf, Dauerlauf und Koordinationstraining.
    Doch vor zweieinhalb Jahren stand Luis’ Skispringerkarriere auf der Kippe. Als Neunjähriger geriet er im Schulunterricht zu nah an eine Spiritusflamme und musste mit lebensgefährlichen Verletzungen in eine Spezialklinik. Was ihm in dieser schweren Zeit Kraft gab, war die Aussicht auf den nächsten Sprung und die Unterstützung seiner Familie und Freunde. Lasse ist immer an seiner Seite. Die beiden Jungen gehen in eine Klasse, trainieren im selben Verein und springen die gleichen Wettkämpfe. Sie sind enge Freunde und Konkurrenten zugleich.
    Luis und Lasse springen nicht nur im Winter, sondern das ganze Jahr über, im Sommer und Herbst auf Matten, im Winter auf Schnee. Doch nach den letzten Sprüngen im Herbst dauert es in diesem Jahr fast zwei Monate, bis das erste Training auf Schnee stattfinden kann. Luis hofft, dass er seine gute Form in dieser Pause behält. Denn er hat ein großes Ziel vor Augen: den Sprung von der 90-Meter-Schanze. Bisher meistert er die 70-Meter-Schanze. Doch für die 90iger braucht er noch mehr Mut und Körperspannung. Wird er diese Herausforderung meistern und den Sprung wagen? (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.03.2017KiKA
  • Folge 197 (25 Min.)
    Etmias Enten sind handzahm und lassen sich noch gerne füttern.
    Die elfjährige Etmia lebt mit ihrer Familie auf einem über 30 Meter langen Wohnschiff in der Rummelsburger Bucht, mitten in Berlin. Die „Torgau“, das alte Stahlschiff, hat zwar keinen Motor mehr, dafür aber einen großen Dachgarten. Darum kümmert sich vor allem Etmia zusammen mit ihren jüngeren Brüdern Baldur und Odilo. Wenn das Wasser im Winter gefriert, kann die Elfjährige aus ihrem Sessel am Wohnzimmerfenster Wasservögel beobachten und verträumt in die Weite schauen. Bei Schnee transportiert die Familie ihre Lebensmittel per Schlitten vom Auto zum Schiff. Besonders in der kalten Jahreszeit darf Etmia den Holzofen nicht aus den Augen lassen.
    Im Sommer dagegen bietet das Leben auf dem Wohnschiff ganz andere Herausforderungen der Dachgarten will bestellt sein und die „Torgau“ muss mitsamt Familie zum Überholen ins Trockendock. Daneben gibt es immer wieder willkommene Überraschungen. In diesem Jahr hat sich eine Stockente zum Brüten auf dem Schiff nieder gelassen. Für Etmia und ihre Freundin Taria eine schöne Abwechslung, denn sie können ihre gesammelten „Entenerfahrungen“ in einem anstehenden Schulreferat unmittelbar weitergeben. Etmia liebt das Leben auf dem Wohnschiff auch, wenn sie sich manchmal nach einer festen Wohnung sehnt. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 19.03.2017KiKA
  • Folge 198 (25 Min.)
    Al-Anood ist 12 Jahre alt und lebt mit ihrer Familie in einer kleiner Hafenstadt an Küste des Omans. Al-Anoods größter Traum ist es, für ihr Land einmal eine Olympische Medaille im Segeln zu gewinnen. Die Schifffahrt hat im Sultanat eine lange Tradition: das Land liegt auf dem Seeweg zwischen Ostafrika und Indien und wurde schon immer von vielen Handelsschiffen angesteuert. Die Menschen arbeiteten als Seeleute oder Fischer und wurden so zu Pionieren in der Kunst der Navigation. Damit dieses Wissen nicht verloren geht, hat der Sultan verschiedene Segelprogramme ins Leben gerufen.
    Auch Al-Anood geht jede Woche zwei Mal zum Segeltraining. Sie liebt die Wettrennen auf dem Wasser und hofft, eines Tages für das Olympia-Team ausgewählt zu werden. Dass Al-Anood sehr sportlich ist, beweist sie nicht nur Segeltraining, sondern auch beim Fußball, den sie leidenschaftlich gern mit ihren Freundinnen spielt. Aufregend wird es für Al-Anood, als der Trainer für die Olympia-Auswahl in ihre Segelschule kommt, um mit Al-Anood ein Probetraining zu machen … (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.03.2017KiKA
  • Folge 199 (25 Min.)
    Fatema, das Surfergirl von Cox’s Bazar: „Ich bin ein Surfergirl und die Leute haben gesagt ich soll das nicht machen, weil es Mädchen verdirbt. Ich habe trotzdem weitergemacht.“ Fatema ist zehn und verbringt viele Stunden am Tag am Strand von Cox’ Bazar, im Süden von Bangladesch. Cox’ s Bazar ist der berühmteste Badeort des Landes, doch was bei uns am Strand normal ist, ist hier noch eine Sensation: Fatema ist eine Surferin. Denn Bangladesch ist nicht nur eines der ärmsten Länder der Welt, es ist auch konservativ, weil zu fast neunzig Prozent muslimisch geprägt.
    „Anständige Mädchen gehen nicht ins Wasser“ das bekommen Mädchen hier zu hören. Sie werden oft schon mit 15 verheiratet oder müssen arbeiten, um die Familie finanziell zu unterstützen. Fatema hat es geschafft, ihre Eltern zu überreden, dass sie etwas anderes werden kann . Seit sie surft, hat sich ihr Leben verändert: „Seit ich surfe, kennen mich die Leute hier!“ Jeden Tag nach der Schule geht sie zum „Wavefighter Surfclub“ . Sechs Mädchen und zwanzig Jungs zwischen 8 und 15 trainieren hier.
    Fatema lebt mit ihren drei Geschwistern und ihren Eltern in einem kleinen, einfachen Haus direkt neben der Surfschule. Sie sind extrem arm , trotzdem wollen die Eltern nicht , dass sie wie viele andere Kinder in ihrem Alter- arbeitet. „Meine Mutter wollte zuerst nicht, dass ich surfe. Dann hat sie erlebt wie meine Freundin, die auch zum Surfen ging, von ihrer Mutter geschlagen wurde, weil sie mit nassen Klamotten nach Hause gekommen ist. Meine Mutter macht so was nicht, sie läßt mich gehen.“ Fatemas Vater besitzt im Ort ein kleines Kiosk, verkauft Tee, Kekse und Chips.
    Ihre Mutter durfte nicht zur Schule, sie blieb zu Hause. Fatema sagt: „Ich will in zehn Jahren eine Rettungsschwimmerin sein, die anderen Leuten das Leben rettet.“ So wie ihr Surflehrer, der 26jährige Sefat. Er wirbt bei vielen Eltern in Cox’s Bazar darum , ihre Töchter surfen zu lassen. Im Gepäck hat er dann immer die Fotos der berühmtesten muslimischen Sportlerinnen der Welt: zum Beispiel Fussballerinnen aus Pakistan. Fatema will das auch machen.
    Ihre Vorbilder sind die Frauen , die in muslimischen Ländern sogar in Nationalmannschaften Sport machen, wie zum Beispiel die Cricketspielerinnen von Bangladesch. Die sind ja auch nicht verdorben! „Wir wollen unserem Land Ehre machen“. „Und einen Mann , der uns surfen verbietet, will ich gar nicht heiraten.“ Doch das lässt sich leicht sagen. Nasima, die erste Surferin in Cox’s Bazar, war eine kleine Berühmtheit. Dann wurde sie verheiratet, mit 17 Jahren. Jetzt , mit 22, hat sie ein Kind, und ihr Ehemann, ein Rikscha-Fahrer, verbietet ihr, das zu tun, was sie am besten kann: Surfen. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.04.2017KiKA
  • Folge 200 (25 Min.)
    Angelina ist zwölf Jahre alt und lebt auf der kleinen Urlaubsinsel Curaçao. Ihre Mutter arbeitet dort als Hotelmanagerin. Viele Touristen kommen wegen der beeindruckenden Unterwasserwelt in die Karibik und gehen hier mit Fischen und Wasserschildkröten tauchen. Manche Taucher nehmen dabei wenig Rücksicht auf die bedrohten Schildkröten, die ihre Eier am Strand in den Sand legen. Deshalb gibt es auf Curaçao das „Sea-Turtel Conservation Center“, eine Art Tierschutzverein, in dem sich jugendliche Helfer um den Schutz der Schildkröten kümmern.
    Angelina möchte dem Verein gerne helfen und malt deshalb Warnschilder, die am Strand aufgestellt werden und die die Touristen auf die Nester der Schildkröten hinweisen sollen. Angelina hofft, dass die Tiere so in Ruhe ihre Eier im Sand ablegen und ihre Babys ungestört schlüpfen können … Angelina möchte aber auch unbedingt einmal Wasserschildkröten im Meer fotografieren. Sie ist nämlich eine begeisterte Fotografin und bearbeitet ihre Bilder schon selbst an ihrem Computer. Für die Unterwasserfotografie muss Angelina aber noch Schnorcheln lernen.
    Sie kann zwar tief tauchen und dabei lange die Luft anhalten, aber mit Tauchermaske und Schnorchel war sie noch nicht im Meer unterwegs. In einer Tauchschule bekommt sie eine Einweisung in eine modernen Spezialmaske. Ein deutscher Fotograf, der gerade im Hotel ihrer Mutter wohnt, gibt ihr dazu wertvolle Tipps. Gut vorbereitet muss sie am berühmten Playa Grandi jetzt nur noch auf die Schildkröten warten, die hier vom Fischabfall angelockt werden, die die Fischer hier ins Meer werfen … (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.05.2017KiKA
  • Folge 201 (25 Min.)
    Vi lebt mit ihrer Familie in einem schwimmenden Haus. Alle Häuser in ihrem Dorf Cat Ba in Nordvietnam sind auf Flößen gebaut. Wenn Vi Freunde besuchen oder zur Schule gehen will, muss sie mit dem Boot fahren. Doch die wackeligen Ruderboote kentern leicht, wenn das Meer unruhig ist. Ein großes Problem für Vi, denn sie kann nicht schwimmen. Vi fürchtet sich sehr vor dem Wasser, denn sie ist schon oft hinein gefallen. Also beschließt die 13-Jährige, endlich schwimmen zu lernen. Üben kann sie mit Opa Nghe in einem Fischkäfig vor ihrem Haus – doch der ist viel zu eng. Erst als im Nachbarort am Strand ein Schwimmkurs angeboten wird, lernt Vi die Luft lange genug anzuhalten, sich über Wasser zu halten und damit ihre Angst vor dem Wasser zu überwinden. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.05.2017KiKA
  • Folge 202 (25 Min.)
    Der 10-jährige Rafael hat zwei Mamas – und einen Papa. Seine beiden Mütter Marta und Jenny sind ein Paar. Jens, ist ein guter Freund und hat seinen Samen gespendet. So ist Rafael ist von Marta auf die Welt gebracht worden. Zu viert sind sie eine glückliche Familie. Rafael lebt mit seinen Müttern in Hamburg ein typisches Stadtleben wie viele 10jährige: er besucht eine Ganztagsschule, trifft seine besten Freunde Morris und Janosch, macht seine Hausaufgaben, spielt am Computer, besucht regelmäßig die Oma und vieles mehr. Papa Jens wohnt in Süddeutschland in Offenburg. Wenn er zu Besuch kommt, freut sich Rafael besonders, weil sie dann tolle Sachen zusammen unternehmen. Besonders gerne gehen sie ins Miniaturwunderland, der größten Modelleisenbahn-Ausstellung der Welt. Toll ist auch immer der gemeinsame Urlaub entgegen. Dieses Mal fahren sie aufs Land zu Onkel Gerd, der mit seiner Familie einen Bauernhof hat. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.05.2017KiKA
  • Folge 203 (25 Min.)
    Valentin und Yannick
    Der ist verdammt gut, dachte sich Yannick, als er Valentin vor zwei Jahren zum ersten Mal an einem deutschen Ballettwettbewerb tanzen sah. Der gehört in unsere Jungstruppe. Yannick lag richtig: Valentin brennt für das Tanzen. Seit einem Jahr ist er jetzt mit dabei und ist der Kleinste bei den „Tanzteenies“. So nennen sich die vier Jungs, die sich zusammengetan haben, um sich in einer Welt von lauter Mädchen zu behaupten und dem Rest der Welt zu zeigen: Hey! Was habt ihr eigentlich für ein Problem? Jungs im Ballett? Na klar! „Fusionballett“ nennt man das, was Valentin, Yannick, Fabian und Noah heute am Deutschen Ballettwettbewerb aufführen.
    Eine Mischung aus klassischem Ballett und Modern Dance. 4–6 mal treffen sich die vier Jungs im Jahr. Tanzen, trainieren, plaudern und fragen sich immer wieder, warum man es als Junge, der ins Ballett geht, eigentlich so schwer hat. Ganz anders ist es am Deutschen Ballettwettbewerb. Hier ist es das normalste der Welt, dass vier Jungs zusammen tanzen. Warum ist das eigentlich nicht immer so? Doch hier haben die vier ganz andere Sorgen.
    Sie wollen die besten sein! Valentin ist 12, lebt in Augsburg. Seit er 6 ist, geht er ins Ballett. Auslöser war ausgerechnet seine Mutter: die war Bauchtänzerin. Jeden Tag geht er in die Ballettstunde. In seiner Klasse, in der fast alle aus Russland abstammen, ist er der einzige Junge. Für die Mädchen dort ist das kein Problem. Nur die Jungs in seiner Schule sehen das ganz anders: „Rosa Ballerina“ und „Schwuchtel“ muss er sich immer wieder anhören. Yannick ist zwei Jahre älter.
    Kennt das. Noch heute machen sich andere Jungs über ihn lustig. Jeden Tag, sagt Yannick. Das findet er krass, aber er hat gelernt, einigermaßen damit umzugehen. Yannick bekam viel Unterstützung durch seine Schwester, die auch Ballett tanzt und die Mama. Yannick weiß, dass Valentin sich mit den Anfeindungen noch schwer tut. Doch genau dafür hat man beste Freunde. Yannick ist quasi mit Ballett aufgewachsen. Seine Mutter leitet eine Ballettschule in Hassfurth. Mit 3 hopste er dort zum ersten Mal rum. Heute ist er jeden Tag da und tanzt.
    Nur ein einziges Mal wagte sich ein anderer Junge in die Schule, tanzte ein paar Wochen mit. Dann verschwand er wieder. Profitänzer werden Yannick und Valentin beide träumen sie davon, aber wissen, wie hart der Weg dorthin ist. Man muss zu den besten gehören, vieles sonst in seinem Leben aufgeben. Und fit muss man sein. Zwei Wochen vor dem Deutschen Ballettwettbewerb hatte Valentin Probleme mit seinem rechten Fuß. Musste aussetzen. Seine Ballettlehrerin Krystiniya ordnete eine Zwangspause an. Selbst Yannick konnte Valentin kaum noch trösten. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 04.06.2017KiKA
    • Alternativtitel: Wasser marsch! - Annika und Hanna bei der Feuerwehr
    Folge 204 (25 Min.)
    Annika und Hanna
    Annika Franzen lebt in Eching am Ammersee. Die 13-Jährige hat sich schon immer für die Feuerwehr interessiert. Sie findet es schön, Leute zu retten und zu helfen. Seit 5 Jahren trainiert sie nun schon in der hiesigen Jugendfeuerwehr. Alarm-Übungen, Wettkämpfe und Löschangriffe gehören zu ihrer Ausbildung. Besonders mag Annika jedoch das Zusammensein und die Kameradschaft mit den anderen Mitgliedern. Vor allem mit der 13-Jährigen Hanna. Die beiden Mädchen haben sich gesucht – und bei der Feuerwehr gefunden. Sie können sich blind aufeinander verlassen und haben bisher jede Herausforderung zusammen gemeistert. Durch ihr gemeinsames Hobby hat sich ihre einfache Bekanntschaft in eine echte Freundschaft verwandelt.
    Einmal pro Woche trainieren die Mädchen bei der Jugendfeuerwehr. Immer wieder werden die Abläufe geübt, bis alles fehlerfrei läuft. Dann muss die Technik gewartet und gereinigt werden das ist kein Hobby für „nebenbei“. Zusammen bereiten sich die zwei Freundinnen gerade auf ihre bisher größte Prüfung vor: das Leistungsabzeichen. Dafür müssen sie einen kompletten Löschangriff auf Zeit fehlerfrei bestreiten. Die Eltern, die Mitschüler – fast das halbe Dorf – werden Annika und Hanna bei diesem wichtigen Wettkampf anfeuern und unterstützen. Natürlich gehen die Mädchen als Team an den Start. Na dann – Wasser marsch! (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.06.2017KiKA
  • Folge 205 (25 Min.)
    Marleny
    Flink wie eine Katze klettert Aina an den eng aneinandergedrängten Körpern ihrer Mitstreiter hoch, Etage für Etage. Auf der vierten Ebene stemmt sie sich elegant und synchron mit zwei anderen Mädchen auf Position. Schon steigen weitere Kinder an ihrem Rücken empor. So wächst der Turm schnell in die Höhe. Seit sie sechs Jahre alt ist, baut Aina riesige Menschentürme. Das ist ihre Leidenschaft und eine alte katalanische Tradition. Die 13jährige lebt in Vilafranca del Penedès, einer kleinen Stadt in der Nähe von Barcelona in Katalonien, Spanien. Ainas ganze Familie gehört zu den Castellers de Vilafranca, die seit Jahren die weltbesten Menschenturmbauer sind.
    Bei den Türmen mit bis zu 10 Stockwerken machen über 500 Menschen mit, jeder auf seiner genau bestimmten Position. Doch Aina hat ihre Position gerade verloren. Denn sie ist im letzten Jahr stark gewachsen und schwerer geworden. Nun muss sie ihren Platz in einem der unteren Stockwerke neu finden. Bisher weiß sie nicht, ob sie am Sonntag beim Auftritt in ihrer Heimatstadt dabei sein darf. Dieser Auftritt bedeutet Aina sehr viel, auch wenn sie mit den Castellers schon in New York, London und China war.
    Denn sie liebt ihre Stadt. Und neben vielen Nachbarn und Bekannten wird auch ihre beste Freundin Lea da sein. Aina und Lea kennen sich aus dem Kindergarten und sind seitdem unzertrennlich. Sie verstehen sich fast blind. Doch viel Zeit verbringen sie trotzdem nicht miteinander. Denn Aina ist ständig auf Achse. Sie liebt Sport und trainiert nach der Schule Leichtathletik, Rhythmische Sportgymnastik und den Bau der Menschentürme bis spätabends. Deshalb freuen sich Lea und Aina immer sehr auf die Wochenenden und Ferien. Dann haben sie endlich Zeit füreinander und können über ihre Träume reden und über alles, was sie bewegt.
    Lea hat Ainas Auftritte mit den Menschenturmbauern bisher hauptsächlich im Fernsehen verfolgt. Jetzt möchte sie endlich mal persönlich beim Training der berühmten Castellers de Vilafranca dabei sein und Aina am Wochenende zum Auftritt begleiten. Doch wird Cheftrainer Toni Aina im Turm überhaupt eine neue Position geben? Und hat Aina auch genug Selbstvertrauen, nicht nervös zu werden, wenn alle Nachbarn, Bekannte und Freunde zusehen, wie sie das große Castell mit sieben Stockwerken und neun Menschen pro Etage auf dem Platz von Vilafranca baut? (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.06.2017KiKA
  • Folge 206 (25 Min.)
    Julian ist 11 Jahre alt und lebt mit seiner Familie auf dem Eselhof Nechern, auf dem kranke und falsch gehaltene Esel gepflegt werden. Jetzt bekommt Julian seinen ersten eigenen Pflegeesel, um den er sich täglich kümmern muss. Vor einiger Zeit ist Esel Felix auf dem Hof angekommen. Der junge Esel wurde schlecht gehalten und überfüttert. Julian hofft dass, wenn er erst einmal Freundschaft mit Esel Felix geschlossen hat, dieser seine Scheu verliert und sich streicheln und auch am Halfter führen lässt. Denn im nächsten Schritt plant Julian Großes. Seit kurzem hat er nämlich seinen Kutschführerschein. Eseldame Little Sunshine soll an Halfter und Kutsche gewöhnt werden. Denn anders als viele vermuten, lernen Esel total gern und laufen sehr gut vor einer Kutsche. Zusammen mit seinem besten Freund Pascal möchte Julian Eseldame Little Sunshine an die Kutsche gewöhnen und auf ihre erste große Fahrt vorbereiten. So etwas schaffen nur echte Freunde! (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.06.2017KiKA
  • Folge 207 (25 Min.)
    „Als mein Papa gestorben ist, dachte ich, ich könnte nie wieder glücklich sein. Aber das stimmt nicht“, sagt Mariella (14). Sie und ihre Schwester Lilli (12) haben ihren Vater vor gut sechs Jahren verloren. Er starb an einer seltenen Krankheit, die nicht heilbar war. Lilli glaubt, dass ihr Vater nun im Himmel ist: „Da ist der noch ganz, ganz lange. Und wenn der dann da stirbt, wird er als Tier oder als Mensch wiedergeboren.“ Lilli und Mariella leben mit ihrer Mutter am Stadtrand von Bremen. Sie wachsen ohne ihren Vater auf und doch ist er in ihrem Leben präsent.
    Überall im Haus sind Fotos von ihm. Lilli hat auch viele an ihren Schrank geklebt, zur Erinnerung. Besonders stark denken die Schwestern an ihren Vater, wenn sein Geburtstag ist. Jedes Jahr am 1.Mai feiern sie diesen Tag zusammen mit ihrer Mutter. Dann backen sie ihm einen kleinen Kuchen, stellen ein Foto von ihm auf den Frühstückstisch und singen für ihn. Die Mädchen lachen dabei und freuen sich auf den Tag. Gleichzeitig vermissen sie ihren Vater. Freude und Trauer liegen bei Mariella und Lilli oft nah beieinander.
    Über die Jahre haben sie für sich gelernt damit umzugehen. Die Mädchen leben ganz unterschiedlich mit der Situation, dass ihr Vater nicht mehr da ist. Die quirlige Lilli zieht es sofort raus, wenn traurige Gedanken kommen. „Ich mache total gerne Sport“, verrät sie. Mit ihren Freunden fährt sie gerne Fahrrad oder Inline-Skates. Mariella dagegen verschanzt sich schon Mal für Stunden in ihrem Zimmer und will dann niemanden sehen oder sprechen. Stattdessen malt sie gerne und hört Musik.
    Beide kennen aber auch Situationen, in denen sie bewusst an ihren Vater denken und sich mit Trauer beschäftigen. Zum Beispiel im Trauerland, einem Verein für trauernde Kinder und Jugendliche. Hier treffen sie sich regelmäßig mit anderen Jungen und Mädchen, die das gleiche verkraften müssen. Dann gibt es wiederum Situationen, in denen sie nicht wollen, dass der Tod ihres Vaters eine Rolle spielt. In der Schule will Mariella zum Beispiel nicht, dass ihre Mitschüler sie deswegen anders behandeln oder sich nicht trauen, in ihrer Anwesenheit über das Thema Tod zu sprechen.
    Lilli und Mariella zeigen, wie sie in ihrem Alltag mit dem Verlust ihres Vaters leben. Der Film begleitet die Schwestern, wenn sie ein Geburtstagsfrühstück für ihren Vater machen und im Trauerland mit den anderen Kindern über ihren Verlust sprechen. Mariella zeigt ihre Schule. Sie ist Klassensprecherin und sehr beliebt. Lilli ist ein Energiebündel und steht fast nie still. Sie demonstriert, wie sportlich sie ist und dass sie es in der Kletterhalle bis nach ganz oben schafft.
    Anschließend backt sie mit ihrer Freundin süße Törtchen und träumt davon, später als Konditorin ein eigenes Café zu führen. Sie zeigen ihre Welt und sprechen über ihre Gefühle, denn Mariella und Lilli wollen anderen Kindern, die ähnliches erlebt haben, Mut machen. Und auch wenn es manchmal sehr traurig ist, ist ihr Leben nicht von der Trauer bestimmt ist. Die Erinnerungen an ihren verstorbenen Vater bringen sie auch oft zum Lachen und zusammen geben sie sich gegenseitig Kraft. Lillis Ratschlag: „Man muss auch daran glauben, dass es wieder gut werden kann!“ (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 23.07.2017KiKA
  • Folge 208 (25 Min.)
    „Ich fände es super, wenn ich mal eine berühmte Schauspielerin oder ein Model werden würde, wenn ich erwachsen bin, sagt die 11jährige Trixi, aber es gibt noch viele andere Dinge, die ich tun könnte. Tierärztin werden zum Beispiel, oder die Firma meiner Eltern übernehmen. Denn eigentlich bin ich ja ein normales Mädchen“ Trixi aus Köln ist sehr entspannt, wenn es um ihre Zukunftsplanung geht. Sie hat mit ihren 11 Jahren ja auch noch Zeit, sich zu entscheiden. Aber alles deutet darauf hin, dass die Schauspielerei und das Modeln in ihrem Leben doch mehr als ein Hobby werden könnte.
    Seit sie sieben Jahre alt ist, spielt sie in der bekanntesten und ältesten deutschen Seifen-Opern mit, der Lindenstraße: „ Ich spiele seit vier Jahren die Mila Beimer. Ich bin die Filmtochter von Klaus Beimer und die Enkelin von Helga genannt „Mutter“ Beimer.“ Außerdem ist sie als Model sehr gut gebucht und steht für viele bekannte Auftraggeber vor der Fotokamera. Seit einiger Zeit ist sie auch Theaterschauspielerin.
    „Meine Agentur hat gefragt, ob ich gerne mal auf der Bühne stehen will, in einem Theaterstück. Ich fand das spannend und habe ja gesagt. Es ist schon etwas anderes, auf der Bühne live vor einem großem Publikum zu spielen und nicht vor der Filmkamera. Beim Film kann man die Aufnahme wiederholen, wenn man sich mal verhaspelt hat, im Theater nicht.“ Trixi spielt im Stück „Ansichten eines Clowns“ im Kölner Depot mit. Es ist ein ernstes Stück und Trixi muss sich voll konzentrieren, obwohl sie keinen eigenen Text hat.
    Aber die Anstrengung lohnt sich. Auf der Homepage ihrer Agentur kann man Fotos der Aufführungen sehen und die Kommentare der Besucher. Viele sind begeistert. „Es schon toll zu sehen, wenn man eine gute Aufführung gemacht hat und dem Publikum den Abend verschönert hat“, sagt Trixi. Sie findet nicht, dass sie schon berühmt ist. Aber durch die Lindenstrasse erkennen sie schon manchmal Menschen auf der Strasse. Das findet sie ok. In ihrer Familie spielt sie keine Sonderrolle und das findet sie auch gut so.
    „Meine Mutter ist schon meine kleine Managerin und ohne sie würde das alles nicht funktionieren. Aber meine Eltern unterstützen meine beiden Schwestern genauso. Sie passen auch auf, dass ich nicht zuviel mache und die Schule nicht zu kurz kommt. Meine Eltern sagen immer, solange dir das alles Spass macht, unterstützen wir dich dabei.“ Ohne eine gehörige Portion Spass könnte Trixi ihr Pensum auch gar nicht wuppen. Neben der Schauspielerei, dem Modeln und der Schule, spielt sie auch noch Feldhockey im Verein und ist Messdienerin.
    „Ohne Sport geht es nicht. Da renne ich mich frei und treffe meine Freundinnen. Das brauche ich. Und als Messdienerin erlebe ich noch mal etwas ganz anderes. Meine Familie ist christlich eingestellt und das kann ich dadurch zeigen.“ Natürlich wird es auch mal stressig: „Ich würde schon gerne mal ausschlafen, aber der Gedanke an einen neuen, spannenden Job reißt mich dann aus dem Schlaf. Und wenn ich weiß, dass ich in der kommenden Woche zwei Tage Lindenstrassen-Dreh habe, dann lerne ich halt am Wochenende für die Schule.“ Trixi ist ein Energiebündel, das schwer zu stoppen ist.
    Und sie hat mit ihren 11 Jahren schon viel Sinn für Verantwortung: „Ich kann anderen Kindern das Schauspielern und Modeln empfehlen. Aber man muss sich auch klar sein, dass es schon richtige Jobs sind. Da kann man dann nicht einfach sagen, och nö, das will ich jetzt nicht, oder ich habe keine Lust, das anzuziehen, wenn der Auftraggeber das will. Aber im Großen und Ganzen ist beides ein Riesenspaß.“ (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 30.07.2017KiKA

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