Richard Hammond’s Car Workshop

Richard Hammonds Mechaniker nehmen mit leuchtenden Augen ein Prachtstück in Empfang. Vor der Werkstatt rollt ein Delahaye vom Hänger. Der Wagen gehörte einst dem Rennfahrer Louis Chiron und kostet eine Viertelmillion Pfund. An so einem Fahrzeug zu arbeiten, davon hat Neil Greenhouse jahrelang geträumt. Die Truppe soll das Luxuscoupé für seinen jetzigen Eigentümer in den Originalzustand zurückzuversetzen. Dabei dürfen sich die Autoschrauber keine Fehler erlauben, denn die meisten Teile sind maßgefertigt. Wenn etwas zu Bruch geht, gibt es keinen Ersatz. (Text: DMAX)

Das Team bringt in der Werkstatt einen maroden Lancia Integrale auf Vordermann. Bei dem Auftrag müssen die Kraftfahrzeugexperten aufpassen, dass sie am Ende nicht draufzahlen. Denn das Budget der Eigentümer ist begrenzt. Richard Hammond nimmt derweil mit seiner Frau Mindy in einem Jaguar E-Type an einer Oldtimer-Rallye teil. Bei der „Pennine 1000“ geht es darum, möglichst wenig Strafpunkte zu kassieren. Und Anthony bekommt Nachhilfestunden von einem erfahrenen Motorsport-Guru. Ric Wood zeigt dem Mechaniker, wie man schnell und effektiv arbeitet. (Text: DMAX)

Ein Jaguar XK120 mit Bläschen im Lack: Eigentlich müssten die britischen Kraftfahrzeugexperten den Wagen komplett abschleifen, um das Problem zu beheben. Aber dafür bleibt bis zur Autoshow nicht mehr genug Zeit. Während sein Mechaniker-Team in der Werkstatt nach einer Lösung sucht, widmet sich Richard Hammond einem äußerst spannenden Thema. Der ehemalige „Top Gear“-Moderator macht sich auf den Weg nach Sussex, um dort mehr über klimafreundliche E-Fuels zu erfahren. Lässt sich die Liebe zu betagten Oldtimern mit nachhaltigem Umweltschutz vereinbaren? (Text: DMAX)

Jede Menge Rost: Der Lancia Integrale aus den Achtzigerjahren, den die Truppe aufmöbeln soll, entpuppt sich als Fass ohne Boden. Mechaniker Neil versucht in Großbritannien preisgünstige Ersatzteile aufzutreiben. Richard Hammond bekommt unterdessen eine Nachhilfestunde auf dem Golfplatz, denn beim Putten auf dem grünen Rasen werden bekanntlich viele lukrative Geschäfte eingefädelt. Ein Pinzgauer 716 könnte frisches Geld in die Kasse der Kraftfahrzeugexperten spülen. Und wie ist es um den MGB bestellt, mit dem das Team bei Oldtimerrennen antreten will? (Text: DMAX)

Der Probelauf auf der Strecke in Llandow war ein kompletter Reinfall. Die Bremsbeläge des MGBs sind auseinandergebrochen. Das hätte böse enden können für Fahrerin Abbie. Das Team ist nur knapp an einer Katastrophe vorbeigeschrammt. Beim Rennen in Donington muss die Truppe das Thema Sicherheit in den Fokus rücken. Deshalb sind auf dem Castle Combe Circuit weitere Testläufe geplant. Richard Hammond überrascht seine Mechaniker in der Werkstatt zudem mit einer 80er-Jahre-Ikone. Der Blockbuster „Zurück in die Zukunft“ hat den DeLorean weltberühmt gemacht. (Text: DMAX)

Beim Lancia Integrale haben die Autoexperten draufgezahlt. Und nach der Pleite beim Rennen in Donington ist die Stimmung im Team nicht gerade rosig. Aber Richard Hammond hat einen neuen Auftrag an Land gezogen, der seine Mechaniker möglicherweise ein wenig aufmuntert. Die Truppe poliert eine Interceptor auf Hochglanz. Das Zweirad soll beim „Wheels and Waves“-Festival in Biarritz für staunende Blicke sorgen, wo der Motorradhersteller „Royal Enfield“ ein neues Modell präsentieren wird. Nach getaner Arbeit überführen die Kfz-Profis das Bike nach Frankreich. (Text: DMAX)

Auf dem Papier war es ein guter Plan: Richard Hammond und sein Werkstatt-Team wollten mit Erfolgen auf der Rennstrecke Werbung in eigener Sache machen und potenzielle Kunden für sich begeistern. Doch die erfolglosen Auftritte der Truppe zahlten nicht positiv auf die Marke ein. Die Euphorie hielt sich in Grenzen. Das kann auf Dauer nicht so weiterlaufen. Denn die Motorsport-Ambitionen sind zeit- und kostenintensiv. Sollten die Kfz-Profis beim letzten Event der Saison in Castle Combe erneut scheitern, muss Richard Hammond möglicherweise den Stecker ziehen. (Text: DMAX)

Die britischen Kraftfahrzeugexperten bugsieren in dieser Folge einen Lamborghini Huracán in die Lackierkabine. Damit die Kasse klingelt, muss Richard Hammond jedoch weitere Aufträge an Land ziehen. Und beim „CarFest“ werden rund 30 000 autobegeisterte Besucher erwartet. Das passt wie die Faust aufs Auge. Der TV-Star will dem Festival-Publikum einen Opel Kadett präsentieren, mit dem er bei „Top Gear“ quer durch Afrika gefahren ist. Aber das allein reicht nicht aus. Sein Werkstatt-Team soll vor der potenziellen Kundschaft obendrein eine gute Show abliefern. (Text: DMAX)