Prófugos – Auf der Flucht

Vincente, Mario, Oscar und Álvaro wurden von einem mächtigen Drogen-Kartell engagiert, um Kokain von Bolivien nach Chile zu transportieren. Die Grenze passieren sie unbehelligt, doch am Zielort geraten sie in einen Hinterhalt, dem sie nur mit Mühe lebend entkommen. Die Männer müssen fliehen – ohne wirklich zu wissen, vor wem. (Text: Sky)

Auf ihrer Flucht merken die Drogenkuriere Vincente, Mario, Oscar und Álvaro, dass ihre Verfolger auch hinter ihren Angehörigen her sind. Das Quartett beschließt, den Sohn des Drogenhändlers zu entführen und hofft, so weitere Opfer verhindern zu können. (Text: Sky)

Die vier flüchtigen Kuriere wollen den Sohn des Drogenhändlers, der sich in ihrer Gewalt befindet, gegen Oscars entführte Tochter austauschen. Die Übergabe in den Bergen läuft allerdings gänzlich anders, als verabredet. Als eine der beiden Seiten nicht das erhält, was sie erwartet, bricht ein gnadenloser Krieg aus. (Text: Sky)

Vincente Ferraguts Mutter Kika, die Chefin des Ferragut-Kartells, wurde im Gefängnis niedergestochen und schwebt offenbar in großer Gefahr. Vincento überredet die Gruppe, eine selbstmörderische Rettungsmission zu starten. Inzwischen versucht Staatsanwältin Ximena Carbonell mit allen Mitteln, die Drahtzieher hinter der Schießerei am Hafen zu ermitteln. (Text: Sky)

Inspektor Oliva und Mafia-Boss Cacho Aguilera verfolgen die Flüchtigen, die inzwischen mit der befreiten Kika und deren Tochter Laura unterwegs sind. Unterdessen versucht Staatsanwältin Carbonell zu enträtseln, welche Verbindung zwischen den Drogenhändlern und Oliva besteht. (Text: Sky)

In der Annahme, endlich sicher zu sein, warten die Flüchtigen darauf, die Grenze zu überqueren. Doch auch in ihrem neuen Versteck kommen sie nicht zur Ruhe und werden in ernste Schwierigkeiten verwickelt. ‚Tegui‘ wird von Olivia in eine Falle gelockt, der er nur knapp entkommt. (Text: Sky)

El Chele hat die Gruppe verraten und zahlt hierfür seinen Preis. Inspektor Olivia versucht ’Tegui einen Mord anzuhängen. Die Flüchtigen finden Unterschlupf in einem Exerzitienhaus. In der Ruhe und Abgeschiedenheit kochen die Gefühle in der Gruppe hoch. (Text: Sky)

Eine Killerin und die Polizei spüren die Flüchtigen im Exerzitienhaus auf, es kommt zu einer Schießerei und der erneuten Flucht. Sie werden von einer Indianerin in ein Dorf der Ureinwohner geführt, wo Salamancas Gesundheitszustand sich verschlechtert. Kikas Wunde ist inzwischen so schlimm, dass ihr Sohn Vicente sie mit Moreno zu einem befreundeten Arzt in der Nähe bringen ¿ die Gruppe trennt sich hierfür. (Text: Sky)

Nachdem Cacho Aguilera Rache für die Ermordung seines Sohnes und Chele genommen hat, machen sich die „Prófugos“ auf die Suche nach Irma. Sie war auf eigene Faust aus dem Indianerdorf geflohen, um sich für ihre Vergewaltigung zu rächen. Dabei müssen sie zurück in Richtung Santiago de Chile, statt, wie geplant, zur Grenze Richtung Argentinien. Inzwischen zieht sich die Schlinge um Inspektor Olivas Hals immer enger zu. (Text: Sky)

Nachdem Irma Rache an ihrem Vergewaltiger geübt hat, greifen dessen Gewährsleute das Viertel an, in dem sich die Prófugos versteckt halten. Vicente versucht unterdessen, über seinen Geliebten, einen Abgeordneten, ihre Ausreise aus Chile zu organisieren. (Text: Sky)

Es kommt zur Konfrontation, als Salamanca herausfindet, dass Moreno ein Folterknecht der Militärs war. Moreno flieht. Unterdessen muss Tegui Staatsanwältin Ximena aus den Händen Olivas befreien, der nun selbst zum Flüchtigen wird. (Text: Sky)

Moreno befindet sich weiter auf der Flucht, doch die übrigen Prófugos sind ihm auf den Fersen. Schließlich stellt Salamanca ihn auf einem Friedhof. Staatsanwältin Ximena will mit allen Informationen an die Presse gehen, um die Verschwörung endlich auffliegen zu lassen. (Text: Sky)

Tegui steht kurz davor, die Verschwörung aufzudecken, sich der Justiz zu stellen und seinen Namen wieder reinzuwaschen. Doch Staatsekretärin Bascuan hat andere Pläne für Teguis Zukunft – und nichts läuft, wie geplant. (Text: Sky)