9 Filme, Folge 1–9

  • Folge 1 (90 Min.)
    „Kannste das Ding spielen?“, hat der 12-jährige Fabian (Enno Trebs) Polizist Krause (Horst Krause) gefragt. Und der beweist es ihm. – Bild: rbb/​Conny Klein
    „Kannste das Ding spielen?“, hat der 12-jährige Fabian (Enno Trebs) Polizist Krause (Horst Krause) gefragt. Und der beweist es ihm.
    Weihnachten steht vor der Tür. Polizeihauptmeister Krause (Horst Krause) bereitet sich wie jedes Jahr im idyllischen Schönhorst in Brandenburg auf das traditionelle Weihnachtsessen mit seinen beiden Schwestern Elsa (Carmen Maja Antoni) und Meta (Angelika Böttiger) in deren Gasthof vor. Alles könnte wie immer sein. Doch da steht plötzlich die attraktive Marie Dost (Gabriela Maria Schmeide) mit ihrem Sohn Fabian (Enno Trebs) in der Tür: Aus Berlin kommend ist sie mit ihrem Auto auf der Landstraße vor dem Dorf liegengeblieben. Die Werkstatt hat längst geschlossen und so bleibt den Großstädtern nur die Übernachtung im Gasthof. Sehr zum Unmut der beiden Schwestern, doch sehr zur Freude von Forstarbeiter Liebmann (Dominique Horwitz) – endlich mal eine attraktive Frau im Dorf! Wenig später stellt Krause fest, dass ausgerechnet nach dieser sympathischen Dame eine Vermisstenanzeige aufgegeben wurde. Der hilfsbereite Krause erlebt das turbulenteste Weihnachtsfest seines Lebens … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 19.12.2007Das Erste
  • Folge 2 (90 Min.)
    Schönhorst in Brandenburg: An einem Sommerabend spielt der Kreislauf des braven Dorfpolizisten Krause (Horst Krause) plötzlich verrückt. Seine Hausärztin (Fritzi Haberlandt) verordnet ihm umgehend eine Kur an der Ostsee. Weil aber ohne seine Schwestern Elsa (Carmen-Maja Antoni) und Meta (Angelika Böttiger) nichts geht und ein Ostsee-Quartier für drei Wochen in der Hauptsaison schlichtweg zu teuer ist, machen sie sich gemeinsam mit dem guten, alten Campinganhänger Marke „Dübener Ei“ auf die Reise – Krause fährt in die Klinik, seine Schwestern übernachten auf dem Zeltplatz.
    Um den Gasthof von Krause und seinen Schwestern kümmert sich derweil Nachbar Gänse-Schlunzke (Andreas Schmidt). Schnell muss Krause feststellen, dass eine Kur durchaus ihre Tücken haben kann. Weder der magere Speiseplan noch das ausgiebige, tägliche Bewegungsprogramm sagen ihm zu. Mit seinem Zimmernachbarn Rudi (Tilo Prückner) kommt er aus. Aber mit der ersehnten Ruhe ist es nicht weit her: Der kleine Mitpatient Jonas Schimmelpfennig (Friedrich Heine), der ständig mit seinem Vater (Alexander Beyer) prahlt, nervt ihn. Krauses Bemühungen, sich das anstrengende Kind vom Leibe zu halten, bleiben ohne Erfolg.
    Als der Elfjährige damit angibt, dass sein Vater das Nachbargrundstück samt Zeltplatz kaufen will, um es gewinnträchtiger zu vermarkten, ist Krause fassungslos. Schließlich geht es dabei um den Ort, an dem er mit seinen Schwestern immer die Ferien verbracht hat. Krause hat genug von der Kur und verlässt die Klinik, zufällig trifft er auf Schimmelpfennig. Schnell durchschaut Krause, dass der nur den großen Immobilienhai vorgibt, um seinem Sohn zu imponieren. In Wirklichkeit kann er so ein Geschäft gar nicht stemmen und residiert auch nicht im Fünf-Sterne-Hotel, sondern schläft im Auto auf dem Parkplatz.
    Krause redet ihm mächtig ins Gewissen. Als Schimmelpfennig seinem Sohn wenig später die Wahrheit sagt, stürzt für den Jungen eine Welt ein. Er wird von einem dramatischen Asthmaanfall geschüttelt. Krause stößt am Strand auf Jonas und findet einen Weg, Vater und Sohn miteinander auszusöhnen. Angesichts dieser Turbulenzen erscheinen Krause die eigenen Probleme mit der Kur und dem Personal mehr als absurd. Dann verschwindet auch noch seine Schwester Meta für eine ganze Nacht. Das gab es noch nie. Krauses Kurerfolg ist ernsthaft in Gefahr … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 09.12.2009Das Erste
  • Folge 3 (90 Min.)
    Krause und Elsa (Carmen-Maja Antoni) sind fassungslos: Ihre Schwester Meta (Angelika Böttiger) will heiraten. Mit fast 60 hat sie sich den Kölner Taxifahrer Rudi Weisglut (Tilo Prückner) ausgesucht, den sie zwei Jahre zuvor während Krauses Kur an der Ostsee kennengelernt hat. Seither wirbelt die rheinische Frohnatur Rudi die brandenburgische Idylle Monat für Monat bei seinen Besuchen kräftig durcheinander. Doch nicht die Hochzeitspläne selbst brüskieren die Geschwister, sondern die Tatsache, dass Meta und Rudi sie vor vollendete Tatsachen stellen. Diese Heimlichtuereien hat es bei den Krauses nie zuvor gegeben! Es kommt noch dicker: Meta will Schönhorst verlassen und zu Rudi nach Köln ziehen.
    Damit steht die Zukunft des gemeinsamen Gasthofs auf dem Spiel. Krause und Elsa fühlen sich von ihrer egoistischen Schwester im Stich gelassen. Elsa muss den Schock mit Hochprozentigem verdauen. Und Horst schaltet auf stur. Sein Dickschädel kann sich nicht vorstellen, wie die Zukunft ohne die Schwester aussehen soll. Der Familiensegen hängt schief, und die Braut verliert die Lust an der eigenen Hochzeit, dabei sollte es doch der schönste Tag in ihrem Leben werden. Jeder Vermittlungsversuch ist zwecklos. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 20.12.2011Das Erste
  • Folge 4 (90 Min.)
    Krauses Gast Albert (Jörg Schüttauf, li.) versucht Horst Krause (Horst Krause) behutsam eine traurige Nachricht zu übermitteln.
    Horst Krause (Horst Krause) genießt den Sommer im brandenburgischen Schöhorst. Er kann es noch immer nicht verwinden, dass seine Schwester Meta (Angelika Böttiger) den Taxifahrer Rudi (Tilo Prückner) geheiratet hat, nach Köln gezogen ist und die Geschwister Horst und Elsa (Carmen-Maja Antoni) zurückgelassen hat. Wie kann man diesen herrlichen Ort nur freiwillig verlassen? Eines Tages steht ein Fremder mit Seesack auf der Schulter vor Krauses Tür: Der wortkarge Albert (Jörg Schüttauf) bittet um ein Zimmer und macht keinen vertrauenerweckenden Eindruck auf den misstrauischen Dorfpolizisten und dessen Schwester. Alberts ganzes Interesse gilt dem Zirkus, der vor vielen Jahren in Schönhorst gastierte. Krause wird hellhörig: Alte Erinnerungen an den Sommer 1961 werden wach, als er der atemberaubenden Kompteuse Sophia Pirandelli begegnete und mit ihr den schönsten Sommer seines Lebens verbrachte.
    Mit Argwohn beobachtet Krause, wie Albert der Dorfärztin Dr. Jessen (Fritzi Haberlandt) den Kopf verdreht – ist doch sein bester Freund Schlunzke (Andreas Schmidt) seit zwei Jahren in die schöne Medizinerin verliebt. Als der mysteriöse Fremde schließlich mit dem eigentlichen Grund seines Aufenthalts herausrückt, erscheint Krause auf einmal eine Reise zu seiner abtrünnigen Schwester Meta nach Köln als eine gute Alternative, der zusehends unübersichtlichen Situation zu entkommen: Denn Albert sucht seinen leiblichen Vater und meint, ihn auch gefunden zu haben.
    Zum vierten Mal schlüpft Horst Krause in die etwas zu enge Uniform des mürrischen, zugleich herzensguten Dorfpolizisten mit dem knatternden Motorrad. Bernd Böhlich schrieb dem populären Darsteller die Paraderolle auf den Leib und inszenierte auch die neue Episode dieser (n)ostalgischen Notizen aus der Provinz. Mit der gewohnten Liebe zum Detail beleuchtet der zweifache Adolf-Grimme-Preisträger den Alltag im fiktiven brandenburgischen Dorf Schönhorst, in dem die Zeit stehen geblieben ist. Neben den markanten Gesichtern von Carmen-Maja Antoni, Angelika Böttiger, Fritzi Haberlandt, Tilo Prückner und Andreas Schmidt verkörpert Jörg Schüttauf den verlorenen Sohn. Gedreht wurde unter anderem in Paris – denn selbst Krause packt diesmal die Reiselust. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 07.11.2014Das Erste
  • Folge 5 (88 Min.)
    ARD/​rbb KRAUSES GLÜCK, am Freitag (13.07.18) um 20:15 Uhr im ERSTEN. Krause (Horst Krause) hebt die Ziege Rosi aus dem Beiwagen seines Motorrades. | ©rbb/​Arnim Thomaß
    Polizeihauptmeister Horst Krause (Horst Krause) ist pensioniert. Gemeinsam mit seiner Schwester Elsa (Carmen-Maja Antoni) kümmert er sich um den Gasthof in Schönhorst. Doch glücklich macht ihn das alles nicht. Sein Freund Schlunzke (Andreas Schmidt) hingegen ist voller Tatendrang. Endlich will seine geliebte Ärztin Ramona bei ihm im frisch renovierten Schloss einziehen. Aber Bürgermeister Stübner (Boris Aljinovic) hat einen anderen Plan, denn er muss eine Familie aus Syrien unterbringen. Krause hilft seinem Freund aus der Klemme – und hat dadurch plötzlich jede Menge zu tun.
    Zwei völlig unterschiedliche Kulturen prallen aufeinander. Das stellt alle vor große Herausforderungen und die Sprachbarriere scheint da nur das geringste Hindernis zu sein. Krause muss feststellen, dass er sich mit seiner Willkommenskultur im Ort und beim Bürgermeister nicht nur Freunde macht. Und schließlich steht auch noch seine in Köln lebende Schwester Meta (Angelika Böttiger) unerwartet vor der Tür. Ist ihre Ehe mit dem Hallodri Rudi (Tilo Prückner) gescheitert? Auf einmal wird Krause überall gebraucht – und scheint genau darin sein Glück zu finden ÷ (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 16.12.2016Das Erste
  • Folge 6 (88 Min.)
    Endlich am Meer in der alten Heimat: Elsa (Carmen-Maja Antoni), Horst (Horst Krause) und Meta (Angelika Böttiger, re.)
    Polizeihauptmeister Horst Krause (Horst Krause) kümmert sich seit seiner wohlverdienten Pensionierung gemeinsam mit seiner Schwester Elsa (Carmen-Maja Antoni) um den Gasthof im brandenburgischen Schönhorst. Es wäre alles gut, wenn Elsa nicht plötzlich so vergesslich wäre. Eine brennende Pfanne in der Küche ruft sogar die Feuerwehr auf den Plan. Krause macht sich große Sorgen um Elsa. Was soll ohne sie aus dem Gasthof werden? Schwester Meta (Angelika Böttiger) und Schwager Rudi (Tilo Prückner) kommen aus Köln zurück, der Familienrat wird einberufen. Krause will kurzerhand verkaufen, doch diesem Plan stellt sich Bürgermeister Stübner (Boris Aljinovic) vehement entgegen, damit dem Ort der Gasthof erhalten bleibt.
    Aber Krause ist ganz Sturkopf und lehnt jede Hilfe ab – auch die der jungen Köchin Paula (Pauline Knof). Ihr kleiner Sohn ist dem überforderten Krause zunächst zu viel. Eine Reise mit den Schwestern in die alte Heimat nach Pommern soll die Gemüter erstmal beruhigen und Elsa Gutes tun. Bei der Heimkehr erkennt Krause plötzlich, warum Meta ihn zu dieser Fahrt ermutigt hat: Rudi hat während ihrer aller Abwesenheit seine ganz eigenen Ideen für den Gasthof verwirklicht.
    Kann die Familie am Ende wieder zusammenrücken und eine gemeinsame Lösung finden? Das wäre Krauses größte Hoffnung. Nach „Krauses Fest“ (2007), „Krauses Kur“ (2009), „Krauses Braut“ (2011), „Krauses Geheimnis“ (2014) und „Krauses Glück“ (2016) erzählt Bernd Böhlich (Buch und Regie) mit „Krauses Hoffnung“ die sechste Geschichte über den Brandenburger Polizeihauptmeister Krause und seine Schwestern. Es ist die erste Produktion der Filmreihe ohne Andreas Schmidt. Der Schauspieler, der zuletzt in „Krauses Glück“ als Krauses bester Kumpel Schlunzke zu sehen war, ist im September 2017 verstorben. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 01.02.2019Das Erste
  • Folge 7 (90 Min.)
    Auch Elsa (Carmen-Maja Antoni) hilft ihrem Bruder Hotti (Horst Krause) und Schwester Meta (Angelika Böttiger) beim Renovieren.
    Seit seine Schwester Elsa (Carmen-Maja Antoni) einen Demenzschub hatte, beschäftigt Krause (Horst Krause) die junge Köchin Paula (Pauline Knof) in seinem Gasthof. Sie hat den Laden gut im Griff und ihr Sohn Timo (Cai Cohrs) geht mittlerweile auf die örtliche Schule. Elsa lebt bei ihrem Schulfreund Lubo (Victor Choulman) in Pommern und besucht ihre Geschwister alle paar Wochen. Gerade steht wieder ein Abschied an, denn Elsa und Lubo reisen zurück in die alte Heimat. Da überkommt auch Meta (Angelika Böttiger) die Reiselust, schließlich ist Elsa gut versorgt und das Wohnmobil staubt in der Scheune vor sich hin.
    Doch ihr Mann Rudi (Tilo Prückner) will bei seinem neuen Freund Krause bleiben. Das führt zum ersten handfesten Ehestreit mit seiner geliebten Meta. Währenddessen macht auch Paula einen unglücklichen Eindruck, denn ihre Beziehung zu Timos Vater Sven (Steffen Schroeder) ist ein ewiges und zermürbendes Auf und Ab. Krause findet: Paula braucht einen Mann. Und er setzt mit Timos Hilfe eine List in Gang. Denn Bürgermeister Stübner (Boris Aljinovic) hat ein Auge auf die hübsche Paula geworfen – aber es gibt Widerstände.
    Krause muss die Familie wieder zusammenbringen und helfen, dass Paula glücklich wird – zwei nicht gerade kleine Herausforderungen für den sympathischen Brandenburger. Nach „Krauses Fest“, „Krauses Kur“, „Krauses Braut“, „Krauses Geheimnis“, „Krauses Glück“ und „Krauses Hoffnung“ folgt mit „Krauses Umzug“ der siebte Teil der charmanten Filmreihe mit dem beliebten Schauspieler Horst Krause. Bernd Böhlich schrieb wieder das Drehbuch und führte Regie. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 14.02.2020Das Erste
  • Folge 8 (90 Min.)
    „Warum kann nicht einfach alles so bleiben, wie es ist?“ fragt Krause am Anfang der Geschichte. Empört realisiert er beim Sonntagsessen, dass Paula (Pauline Knof) die Speisekarte des Gasthofs verändert hat und nun vegetarische Speisen anbietet. Wütend reagiert er auf Bürgermeister Stübners (Boris Aljinovic) Idee, Schönhorst zu einem Urlauberdorf umzugestalten. Staatssekretärin Hummel (Rosa Falkenhagen) hat ein Auge auf Krauses Weiden geworfen – ein idealer Standort für Windräder. Alle im Ort sprechen von der Zukunft, haben sich alle gegen Krause verschworen? – Fanny (Manon Straché) tritt mit ihrer Band auf dem Pferdemarkt auf.
    „Warum kann nicht einfach alles so bleiben, wie es ist?“ fragt Krause am Anfang der Geschichte. Empört realisiert er beim Sonntagsessen, dass Paula (Pauline Knof) die Speisekarte des Gasthofs verändert hat und nun vegetarische Speisen anbietet. Wütend reagiert er auf Bürgermeister Stübners (Boris Aljinovic) Idee, Schönhorst zu einem Urlauberdorf umzugestalten. Alle im Ort sprechen von der Zukunft, haben sich alle gegen ihn verschworen? Staatssekretärin Hummel (Rosa Falkenhagen) hat ein Auge auf Krauses Weiden geworfen. Der trockene Acker, der den Pferden kaum noch Nahrung gibt, wäre ein idealer Standort für Windräder.
    Meta (Angelika Böttiger) will das Kaufangebot annehmen, doch Krause ist strikt dagegen. Im Streit mit seiner Schwester steht er allein da: Elsa (Carmen-Maja Antoni) hat dazu keine Meinung. Als Krause der Sängerin Fanny (Manon Straché) wiederbegegnet, lernt er ihren betagten Vater (Herbert Köfer) kennen. Was hat der Hundertjährige für eine Perspektive, wenn der Kohle-Tagebau sein Haus verschlingt? Langsam beginnt Krause zu begreifen, dass er für die Zukunft etwas tun muss. Was muss sich ändern, damit alles so bleiben kann, wie es ist? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 05.02.2021Das ErsteDeutsche Online-PremiereDi 02.02.2021ARD Mediathek
  • Folge 9 (90 Min.)
    Horst Krause liest auf der winterlichen Landstraße ein Mädchen auf und bringt es zurück in das Kinderheim im Nachbarort. Damit setzt er eine Reihe von Ereignissen in Gang, die in der Adventszeit große und kleine Überraschungsgäste in den Landgasthof in Schönhorst spült. Paulas Sohn Timo freundet sich mit dem gleichaltrigen Samuel an. Doch dann taucht Samuels leibliche Mutter auf. – Der Weihnachtsmarkt vor dem Gasthaus wird vorbereitet. Die Familie (v.l.n.r.: Carmen-Maja Antoni, Christian Grashof, Steffen Groth, Pauline Knof, Angelika Böttiger, Horst Krause) probiert Plätzchen.
    Horst Krause liest auf der winterlichen Landstraße ein Mädchen auf und bringt es zurück ins „Kinderhaus Sonnenschein“ im Nachbarort. Damit kommt eine Reihe von Ereignissen in Gang, die in der Adventszeit ein paar große und kleine Gäste in den Landgasthof in Schönhorst spült. Bald schon freundet sich Paulas (Pauline Knof) Sohn Timo (Cai Cohrs) mit dem gleichaltrigen Samuel (Phileas Heyblom) an, der auch im Kinderheim aufwächst. Zu gerne würde Samuel in die Krause-Familie aufgenommen werden. Doch dann taucht Samuels leibliche Mutter (Bianca Nawrath) auf und möchte, dass ihr Sohn wieder bei ihr lebt. So haben Krause und seine Schwestern Elsa (Carmen-Maja Antoni) und Meta (Angelika Böttiger) mit ihrer bunt zusammengewürfelten Wahlfamilie alle Hände voll zu tun. Und es warten noch einige weitere Weihnachtsüberraschungen auf sie. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 16.12.2022Das ErsteDeutsche Online-PremiereDi 13.12.2022ARD Mediathek

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