J / D 1976–1977 (Pinocchio Yori Piccolino no Boken)
- Anime
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Die japanische Zeichentrickserie „Pinocchio“ zeigt die Holzpuppe, die plötzlich zum Leben erwacht und ihrem Bauer Geppetto viel Freude bereitet. Pinocchio erlebt in seiner Welt verschiedenste Abenteuer und muss auch mit Widersachern wie Raubtieren der Umgebung klarkommen. (Text: Roger Förster)
- gezeigt bei ZDF-Ferienprogramm für Kinder
Pinocchio auf DVD & Blu-ray
Pinocchio – Streaming
Pinocchio – Community
Macx (geb. 1973) am
Gulietta heist die scheiss Katzecalvero (geb. 1969) am
Hallo liebe Leser,
dass so eine kleine Holzpuppe solche "nostalgischen" Gefühlen hervorrufen kann, ist schon erstaunlich.
Schön ist es auch die Stimme von Mary Roos mit "Pinocchio" zu hören.Oliver Buskaglia (geb. 1969) am
Diese Serie war von allen Pinocchio-Serien und Filmen die beste! Mann, lang ist´s her.Alimasanna (geb. 1976) am
Ich hatte sogar eine Pinocchio-Tapete und wir hatten eine Pinocchio-Figur in der Badeschaum war ) Ich erinnere mich an eine Folge als ihm die Kleider gestohlen werden (von wem wohl? Klar Fuchs und Kater) - er bekommt dann in einem Laden neue, die exakt genauso aussehen wie seine alten. Er sagt aber als er in den Spiegel schaut: Haut einen nicht vom Hocker, wie man so schön sagt" (so unter dem Motto, dass die alten Kleider ja besser waren - aber sie sind gleich!)...Geraldine (geb. 1965) am
Und die italienische Realfilmserie? Diese romantisch-traurige, schmutzige-arme des frechen ungebärdigen Straßenjungen? Die mit der melancholischen Musik über fröhlichem Rhythmus? Wo Gina Lollobrigida mit blausilbernem Haar die Fee spielte? Und Mario Adorf, Willy Semmelrogge, Vittorio de Sica auch dabei waren? Die von RAI, ORTF und Bavaria Film 1971 produziert und 1973 (oder 1974?) im deutschen TV gezeigt wurde? Nach der man am besten mit dem Hauptdarsteller "Andrea Balestri" sucht, z.B. in der italienischen Wikipedia: "http://it.wikipedia.org/wiki/Le_avventure_di_Pinocchio_(film)"? Die man bei amazon kaufen kann, wo aber hier unten auf der Seite immer noch kein Werbe-Link angeboten wird?
Pinocchio – News
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- Die 30 kultigsten Zeichentrick-Intros aller Zeiten
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- „Pinocchio“ wird als 3D-Animationsserie neu verfilmt
- Kinderklassiker wird modernisiert ()
- ARD verfilmt Pinocchio neu als Zweiteiler
- Ausstrahlung zu Weihnachten geplant ()
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):52 tlg. jap. Zeichentrickserie nach den Kinderbüchern von Carlo Collodi („Pinocchio Yori Piccolino no Boken“; 1976).
Der alte Holzschnitzer Geppetto schnitzt aus einem besonders schönen Stück Holz die Puppe Pinocchio, die ein Eigenleben entwickelt und sprechen kann. Geppetto ist einerseits froh, endlich so etwas wie einen Sohn zu haben, andererseits muss er immer wieder das Chaos beseitigen, das Pinocchio angerichtet hat. Das Püppchen ist noch ziemlich naiv und meint es oft nur gut, lernt aber allmählich die wesentlichen Dinge des Lebens („Ach ja, natürlich, in die Schule geht man ja nicht nackt“). Auf Geppettos Hof leben noch der Specht Rocco und die träge Hauskatze Giulietta. Pinocchios ständige Begleiterin wird die Ente Gina, die in der zweiten Folge aus einem Ei schlüpft, das Pinocchio gerade verspeisen wollte. Pinocchio verspricht, ein braver Junge zu werden und zur Schule zu gehen, ist dann aber von einem Marionettentheater so sehr fasziniert, dass er sich stattdessen diesem anschließt. Nach kurzer Zeit besinnt er sich darauf, zu Geppetto zurückzukehren, womit eine lange abenteuerliche Reise beginnt, die viele Umwege beinhaltet.
Immer wieder begegnen Pinocchio und Gina dem hinterlistigen Fuchs und dem räudigen Straßenkater, auf die Pinocchio jedes Mal wieder trotz der mahnenden Worte Ginas hereinfällt, was die Reise weiter verzögert. In Folge 7 wird zum ersten Mal Pinocchios Nase lang. Nun hat jeder seine Eigenart: Immer wenn Pinocchio lügt oder aufschneidet, wächst seine Nase, und immer wenn Gina den Schnabel aufmacht, nervt sie. Schließlich finden die beiden den alten Geppetto wieder. Sie begegnen einander durch Zufall im Bauch eines Wal-„Fischs“, der sie alle verschluckt hat, und werden hinausgeschleudert, als der Wal-„Fisch“ niesen muss. Gemeinsam gehen sie nach Hause, Pinocchio ist ab jetzt brav, und eine gute Fee verwandelt die Holzpuppe in einen richtigen Jungen.
Bekannteste Fernsehversion der x-mal verfilmten Geschichten, die Collodi ab 1881 geschrieben hatte. Die erste Kinoversion entstand bereits 1911 als Stummfilm, 1940 wurde Pinocchio als Disney-Zeichentrickfigur berühmt. Das ZDF zeigte die halbstündigen Episoden am Donnerstagnachmittag. Für diese Zeichentrickversion wurden einige Figuren dazuerfunden, die in der eigentlichen Geschichte nicht vorkamen, z. B. Gina und Rocco. Für die deutsche Synchronisation war Eberhard Storeck verantwortlich, der auch Die Biene Maja und Wickie und die starken Männer ins Deutsche übertrug. Pinocchios Stimme gehörte Helga Anders. Das Titellied „Kleines Püppchen, freches Bübchen, wo hat man dich zuletzt gesehen? Du wolltest doch zur Schule gehen!“ sang Mary Roos.
Mehrere Episoden sind auf DVD erhältlich.
Der alte Holzschnitzer Geppetto schnitzt aus einem besonders schönen Stück Holz die Puppe Pinocchio, die ein Eigenleben entwickelt und sprechen kann. Geppetto ist einerseits froh, endlich so etwas wie einen Sohn zu haben, andererseits muss er immer wieder das Chaos beseitigen, das Pinocchio angerichtet hat. Das Püppchen ist noch ziemlich naiv und meint es oft nur gut, lernt aber allmählich die wesentlichen Dinge des Lebens („Ach ja, natürlich, in die Schule geht man ja nicht nackt“). Auf Geppettos Hof leben noch der Specht Rocco und die träge Hauskatze Giulietta. Pinocchios ständige Begleiterin wird die Ente Gina, die in der zweiten Folge aus einem Ei schlüpft, das Pinocchio gerade verspeisen wollte. Pinocchio verspricht, ein braver Junge zu werden und zur Schule zu gehen, ist dann aber von einem Marionettentheater so sehr fasziniert, dass er sich stattdessen diesem anschließt. Nach kurzer Zeit besinnt er sich darauf, zu Geppetto zurückzukehren, womit eine lange abenteuerliche Reise beginnt, die viele Umwege beinhaltet.
Immer wieder begegnen Pinocchio und Gina dem hinterlistigen Fuchs und dem räudigen Straßenkater, auf die Pinocchio jedes Mal wieder trotz der mahnenden Worte Ginas hereinfällt, was die Reise weiter verzögert. In Folge 7 wird zum ersten Mal Pinocchios Nase lang. Nun hat jeder seine Eigenart: Immer wenn Pinocchio lügt oder aufschneidet, wächst seine Nase, und immer wenn Gina den Schnabel aufmacht, nervt sie. Schließlich finden die beiden den alten Geppetto wieder. Sie begegnen einander durch Zufall im Bauch eines Wal-„Fischs“, der sie alle verschluckt hat, und werden hinausgeschleudert, als der Wal-„Fisch“ niesen muss. Gemeinsam gehen sie nach Hause, Pinocchio ist ab jetzt brav, und eine gute Fee verwandelt die Holzpuppe in einen richtigen Jungen.
Bekannteste Fernsehversion der x-mal verfilmten Geschichten, die Collodi ab 1881 geschrieben hatte. Die erste Kinoversion entstand bereits 1911 als Stummfilm, 1940 wurde Pinocchio als Disney-Zeichentrickfigur berühmt. Das ZDF zeigte die halbstündigen Episoden am Donnerstagnachmittag. Für diese Zeichentrickversion wurden einige Figuren dazuerfunden, die in der eigentlichen Geschichte nicht vorkamen, z. B. Gina und Rocco. Für die deutsche Synchronisation war Eberhard Storeck verantwortlich, der auch Die Biene Maja und Wickie und die starken Männer ins Deutsche übertrug. Pinocchios Stimme gehörte Helga Anders. Das Titellied „Kleines Püppchen, freches Bübchen, wo hat man dich zuletzt gesehen? Du wolltest doch zur Schule gehen!“ sang Mary Roos.
Mehrere Episoden sind auf DVD erhältlich.
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