Nord Nord Mord Folge 16: Sievers und die Stille Nacht
Folge 16
Sievers und die Stille Nacht
Folge 16 (90 Min.)
Carl Sievers (Peter Heinrich Brix, l.) und Polizist Schneider (Stephan A. Tölle, r.) mit fünf Weihnachtsmännern (Komparsen) bei einer Gegenüberstellung im Präsidium: Wer ist als Weihnachtsmann für den Raubüberfall verantwortlich, bei dem der Besitzer des Sylter Traditionshauses Betten Reuter erschossen wurde?
Bild: ZDF und Georges Pauly./Georges Pauly
Zwischen dem vierten Advent und Heiligabend wird es stiller auf Sylt. Aber nicht für alle: Der Besitzer des Traditionsunternehmens Betten Reuter liegt tot neben dem geöffneten Wandtresor. Seine Ehefrau Regina und seine Tochter Freya sagen aus, dass sie von zwei verkleideten Weihnachtsmännern überfallen wurden. Einer von ihnen hat Reuter erschossen. Ein pikanter Fall für die Sylter Kommissare, denn Hinnerk Feldmann ist mit Freya heimlich liiert. Das wiederum gefällt seiner Kollegin Ina Behrendsen überhaupt nicht. Doch Dienst ist Dienst. Der erste Verdacht fällt auf die beiden diebischen Weihnachtsmänner, die seit einigen Jahren in die Sylter Villen der Wohlhabenden einbrechen und wertvolle Geschenke stehlen. Doch dieses Jahr geht es um Mord! Einer von ihnen ist ausgerechnet der „verlorene Sohn“ des ermordeten Reuter. War er an dem Überfall beteiligt? Im Privatleben der Ermittler stehen ebenfalls Veränderungen ins Haus: Feldmann hat Absichten, in das Bettengeschäft einzuheiraten. Die Tage der WG mit Ina scheinen gezählt. Und Sievers plant den ersten Schritt aus der Einsamkeit in die Zweisamkeit und hat seine ehemalige Therapeutin Tabea Krawinkel zum Weihnachtsfest in sein Haus eingeladen. (Text: ZDF)
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