„The Terminal List: Dark Wolf“ spielt in den Jahren vor den Ereignissen der Ursprungsserie und konzentriert sich vor allem auf die Figur des von Taylor Kitsch („American Primeval“) verkörperten CIA-Mitarbeiters Ben Edwards. Dessen alter Navy-SEAL-Partner James Reece (Chris Pratt, „Guardians of the Galaxy“), der Protagonist von „The Terminal List“, taucht auch in der Vorgeschichte auf.
Die Serie will als Origin-Story zeigen, aus dem Navy-SEAL Edwards der CIA-Mitarbeiter Edwards wurde. Nachdem er im Einsatz die Regeln gebrochen hatte (in der Überzeugung, richtig zu handeln), wurde Edwards von den Navy-SEALs entlassen. Damit verlor er nicht nur seinen „Job“, sondern auch seine Berufung und seine bisherige Identität. So lässt er sich schließlich von der CIA für einen Auftrag anheuern …
Entwickelt wurde das Prequel von David DiGilio, der schon „The Terminal List“ für den kleinen Bildschirm adaptierte, und Vorlagenschöpfer Jack Carr, der früher selbst als Navy SEAL im Einsatz war. Ersterer hat zudem bei beiden Serien den Posten des Showrunners inne. Produziert wird „The Terminal List: Dark Wolf“ von Amazon MGM Studios und MRC/Civic Center Media. Neben DiGilio und Carr treten Hauptdarsteller Taylor Kitsch, Chris Pratt (für Indivisible Productions), Jared Shaw, Antoine Fuqua und Kat Samick (für Hill District Media) sowie Max Adams und Frederick E.O. Toye als ausführende Produzenten in Erscheinung.