„Supergirl“ wird in Staffel vier zur Kraft gegen die Angst
Bild: The CW
Bei sixx geben sich am Donnerstagabend die Superhelden die Klinke in die Hand: Nach dem Ende der Auftaktstaffel von „The Gifted“ wird dort wieder „Supergirl“ den Kampf gegen Ungerechtigkeit aufnehmen: Die vierte Staffel wird ab dem 13. Juni immer um 21:10 Uhr gezeigt, im Anschluss an die Neuauflage „Charmed“ (fernsehserien.de berichtete). Zum Auftakt gibt es eine Doppelfolge.
Bereits seit dem 5. April läuft die Staffel bei ProSieben Fun im Pay-TV, in den USA wurde auch schon eine fünfte Staffel bestellt.
Thematisch ist der Übergang zwischen „The Gifted“ und „Supergirl“ nahezu fließend: Denn auch Kara Danvers (Melissa Benoist) muss sich in den neuen Episoden mit wachenden Ressentiments in den USA gegen ungewöhnliche Erdbewohner auseinandersetzen: Außerirdische sind alles andere als wohlgelitten, nachdem in vorherigen Staffeln Probleme von Krypton und dessen ehemaligen Nachbarplaneten Daxam auf der Erde für Zerstörung sorgten.
Auch das gezielte Outing von Außerirdischen wird dabei forciert und Brainy (Jesse Rath) ist einer der Betroffenen. Er ist schockiert über den blanken Hass, der ihm daraufhin entgegenschlägt. Zeitgleich gerät Präsidentin Marsden (Lynda Carter) ins Fadenkreuz von Otis (Robert Baker) und Mercy Graves (Rhona Mitra). Doch die beiden verfolgen einen noch viel teuflischeren Plan.
In einer neuen Hauptrolle an Bord kommt Nicole Amber Maines. Sie porträtiert die junge Reporterin Nial Nal bei CatCo, die wie einst Kara die Superheldin in sich entdeckt: Dreamer – die erste Transgender-Superheldin überhaupt im US-Fernsehen.
Ebenfalls eine neue Hauptrolle hat Sam Witwer („Being Human“) als Anti-Alien-Aufwiegler Agent Liberty.