1. April: „The Last Bus“ (Jugendliche im Kampf gegen eine allgegenwärtige Künstliche Intelligenz; Deutschlandpremiere bei Netflix)
1. April: „Wolf Like Me“ (Romantische Liebesgeschichte mit übernatürlichem Twist; Deutschlandpremiere bei Prime Video)
3. April: „3 Frauen, 1 Auto“ (Drei Frauen ergründen in einer Fahrgemeinschaft das Leben; TV-Premiere im BR)
5. April: „Annika“ (Cop-Drama um die Glasgow Marine Homicide Unit und ihre neue Chefin; Deutschlandpremiere bei Sky Krimi)
6. April: „Paartherapie mal anders“ (Therapie soll in argentinischer Dramedy zur freundschaftlichen Trennung führen; Deutschlandpremiere bei Disney+)
7. April: „DOC – Es liegt in deinen Händen“ (Italienische Krankenhausserie um bissigen Arzt, der nach Kopfverletzung ein neues Leben beginnt; Deutschlandpremiere beim Sony Channel)
7. April: „Somebody Somewhere“ (Dramedy um eine Frau, die auf der Suche nach ihrem Platz im Leben an einem ungewöhnlichen Ort fündig wird: in einem Chor; Deutschlandpremiere bei Sky Comedy)
8. April: „Dirty Lines“ (Historisches Drama aus den Niederlanden um frühe Telefonsex-Hotlines Ende der 1980er; Deutschlandpremiere bei Netflix)
8. April: „One Punch Man“ (Späte deutsche TV-Premiere des erfolgreichen Animes um den Kämpfer Saitana, der von seiner „Superkraft“ gelangweilt ist: jeden Gegner mit nur einem Schlag niederzustrecken; TV-Premiere auf ProSieben Maxx)
8. April: „Diener des Volkes“ (Ukrainische Serie um einen Lehrer, der unvermittelt zum Staatspräsidenten wird; Hauptdarsteller Wolodymyr Selenskyj nahm den selben Weg und ist amtierender Präsident der Ukraine, weitere Details hier; TV-Premiere bei arte)
8. April: „Two Weeks to Live“ (Gangster-Dramedy mit Maisie Williams um junge Frau auf dem Rachefeldzug, die glaubte, nur noch zwei Wochen zu leben zu haben; Free-TV-Premiere bei ZDFneo)
12. April: „Hard Cell“ (Comedy von und mit Catherine Tate um ein Frauengefängnis, in dem als therapeutische Maßnahme ein Musical auf die Beine gestellt werden soll; Deutschlandpremiere bei Netflix)
12. April: „Eden“ (Australischer Thriller, der in jeder Folge eine andere Perspektive des Abends beleuchtet, an dem eine Drogendealerin bei einer Party verschwindet; Deutschlandpremiere bei RTL+)
12. April: „Cheaters“ (Britische Dramedy um zwei Fremde, die nach einem One-Night-Stand im Urlaub erkennen müssen, dass sie „in der Heimat“ neuerdings mit ihren jeweiligen Partnern in derselben Straße wohnen; Deutschlandpremiere bei RTL+)
12. April: „Genera+ion“ (Drama um eine Gruppe Jugendlicher, die auf der Suche nach sich selbst sexuelle Grenzen austestet; Deutschlandpremiere bei RTL+)
12. April: „Starstruck“ (Als Rose nach einem One-Night-Stand feststellt, dass ihr Partner ein Filmstar war, wird ihr Leben auf den Kopf gestellt; Deutschlandpremiere bei RTL+)
15. April: „Anatomie eines Skandals“ (Das Leben einer Anwaltsfrau gerät aus den Fugen, als ihr Mann eine Affäre gesteht und später in dem Zusammenhang der Vergewaltigung angeklagt wird; Deutschlandpremiere bei Netflix)
15. April: „Roar“ (Anthologie-Serie um ungewöhnliche Frauengeschichten, die in der Regel metaphorisch erzählt werden; Deutschlandpremiere bei Apple TV+)
17. April: „Bloodlands – Die Goliath-Morde“ (Britische Krimiserie um Katz-und-Maus-Spiel eines Cops – dargestellt von James Nesbitt – mit einem Serienkiller, die Einsätze sind hoch; Deutschlandpremiere im ZDF)
17. April: „Harry Wild – Mörderjagd in Dublin“ (Britenkrimi mit Jane Seymour als Literatur-Professorin, die zur Privatermittlerin wird; Deutschlandpremiere in der ZDFmediathek, TV-Premiere im ZDF folgt am 24. April)
20. April: „The Dropout“ (Miniserie nach realen Geschehnissen um eine charismatische Unternehmerin, die mit luftigen Versprechungen Millionen an Investorengeldern einsammelt, immer weiter in den Betrug absinkt und schließlich auffliegt; Deutschlandpremiere bei Disney+)
22. April: „Heartstopper“ (Britische Coming-of-Age-Serie nach beliebter Jugendbuchvorlage um Freundschaft und Romanze unter Jungs; Deutschlandpremiere bei Netflix)
24. April: „Gaslit“ (Historische Serie mit Julia Roberts um den damaligen Versuch, im Rahmen der Watergate-Affäre Martha Mitchell zum Schweigen zu bringen, die Selbstbewusstsein zeigende Ehefrau des US-amerikanischen Justizministers John Mitchell; Deutschlandpremiere bei Starzplay)
24. April: „We Own This City“ (Historische Miniserie um ausuferndes Vorgehen einer zunehmend korrupten Polizeitruppe während des „War on Drugs“ in Baltimore; parallel zur Weltpremiere im Originalton on Demand bei Sky Ticket und Sky Q)
25. April: „Winning Time: Aufstieg der Lakers-Dynastie“ (Historische Miniserie um eine Umbruchphase im amerikanischen Profi-Basketball und die Köpfe dahinter; Deutschlandpremiere bei Sky Atlantic)
25. April: „Reyka – Mord in Afrika“ (Südafrikanischer Thriller um eine Ermittlerin mit schwieriger Vergangenheit auf der Jagd nach einem Serienkiller und im Ringen mit ihrer Vergangenheit als Entführungs- und Missbrauchsopfer; Deutschlandpremiere bei RTL Crime)
26. April: „Home Economics“ (Amerikanische Comedyserie um drei erwachsene Geschwister, die sich eine gute Scheibe bei „Modern Family“ abgeschnitten hat; Deutschlandpremiere bei Sky Comedy)
27. April: „Friedmanns Vier“ (Familiendrama um einen Witwer, seine vier Kinder und die verwirrende Zeit nach dem Unfalltod der Mutter; TV-Premiere bei VOX, parallel auch bei RTL+ verfügbar)
28. April: „Bang Bang Baby“ (Italienische Dramaserie um einen Teen, die durch ihren Vater tief ins organisierte Verbrechen verwickelt wird; Deutschlandpremiere bei Prime Video)
29. April: „Shining Girls“ (Thriller um zeitreisenden, psychopathischen Killer und eine Reporterin – dargestellt von Elizabeth Moss -, die ihn jagt; Deutschlandpremiere bei Apple TV+)