Tom Beck („Einstein“) und Chryssanthi Kavazi („GZSZ“) in neuer ZDFneo-Serie über KI-Liebe

Mann begibt sich in Beziehung mit „the other gairl“

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 17.07.2025, 15:40 Uhr

„the other gairl“: Frank (Tom Beck) und Lisa (Chryssanthi Kavazi) – Bild: ZDF/Paul Tchurz
„the other gairl“: Frank (Tom Beck) und Lisa (Chryssanthi Kavazi)

Ex-„Einstein“ Tom Beck übernimmt für ZDFneo eine neue Serienhauptrolle. Gemeinsam mit „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Star Chryssanthi Kavazi steht er im Zentrum von „the other gairl“, einem sechsteiligen Format, das einen Blick auf die Möglichkeiten und Abgründe moderner Partnerschaft im Zeitalter künstlicher Intelligenz wirft.

Im Zentrum stehen Frank (Beck) und Lisa (Kavazi), ein Ehepaar, das zwischen Liebe, Frust und Alltagschaos pendelt. Ihre Beziehung? Kompliziert. Während Lisa als Tanzlehrerin arbeitet, sich um Sohn Valentin (Karl Jonathan Bethge) kümmert und den Spagat zwischen Familie und Selbstverwirklichung meistert, versucht Frank in seiner Führungsposition bei einem Hersteller für Hochleistungsdichtungsringe nicht unterzugehen. Nach außen wirkt ihr Leben wie die typische Traumvorstellung der Mittelschicht.

Die Lage eskaliert, als Frank die KI-App „Maia“ herunterlädt – und sich Hals über Kopf in seine digitale Wunschpartnerin verliebt. Maia erfüllt Franks Sehnsüchte: Sie ist aufmerksam, bestätigend und stets verfügbar – und verlangt im Gegenzug nichts. Frank blüht auf, Lisa freut sich zunächst über die Veränderung. Doch bald wird klar: Auch eine Beziehung mit einer künstlichen Intelligenz bleibt nicht ohne emotionale Konsequenzen.

Neben den Hauptdarstellern sind unter anderem Comedian Aurel Mertz, Reality-Star Claudia Obert, Evelyn Weigert, Fred Costea, Jan Henrik Stahlberg, Theodor Luis Carow und Heiko Pinkowski mit dabei. „the other gairl“ basiert auf Drehbüchern von Julia Hingst und Hannes Jakobsen. Regie führt Welf Reinhart. Produziert wird die Serie von DRIVE beta GmbH (Produzent: Hannes Jakobsen) in Koproduktion mit Veam GmbH für das ZDF.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am

    Ja, sehr Aufregend.

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