Lea Salonga wurde vor allem durch die Hauptrolle in dem Musical „Miss Saigon“ bekannt. Hier verkörpert sie Elodie, die alles dafür tut, um ihre Tochter Minnie (Malia Pyles) nach den traumatischen Ereignissen ihrer Kindheit vor weiterem Schaden zu beschützen. Sharon Leal ist als Maklerin Sidney mit dabei, die alleinerziehende Mutter von Tabby (Chandler Kinney) und die zentrale Matriarchin der Serie. Leal verkörperte zuvor M’gann M’orzz in „Supergirl“, Breeze Browne in „The Good Doctor“ und ist in Deutschland demnächst auch wieder als Lt. Jasmine Gooden in „Instinct – Auf Mörderjagd“ zu sehen (fernsehserien.de berichtete).
Elena Goode schlüpft in die Rolle von Marjorie. Noas (Maia Reficco) Mutter arbeitete als Krankenschwester im Millwood General Hospital. Marjorie hat ein Geheimnis, welches das Verhältnis zu ihrer Tochter bedroht. Carly Pope, bekannt aus „Arrow“ und „Suits“, wird hier zu Imogens (Bailee Madison) Mutter Davie. Beide hielten stets zusammen, werden nun aber von Davies Vergangenheit eingeholt. Schließlich verkörpert Zakiya Young Farans (Zaria) Mutter Corey, die sich überall als Anwältin ausgibt, tatsächlich aber nur als Anwaltsgehilfin arbeitet.
„Pretty Little Liars: Original Sin“ wird als eine Coming-of-Age-Serie mit Horrorelementen angekündigt, die deutlich düsterer sein soll als das Original. Die Handlung spielt in der Stadt Millwood, einer Arbeiterstadt, die vor 20 Jahren von einer Reihe tragischer Ereignisse beinahe zerstört wurde. In der Gegenwart wird eine Gruppe von Mädchen von einem geheimnisvollen Gegenspieler namens A terrorisiert, der sie mit den Sünden der Eltern sowie ihren eigenen konfrontiert. Das Motiv der Jugendlichen wird im Reboot jedoch laut den Machern mit einem eigenen Twist abgewandelt, der ausdrücklich übernatürliche Elemente beinhalten soll.