[UPDATE] Netflix-Westernserie „American Primeval“ mit Startdatum und offiziellem Trailer

Netflix schickt seine sechsteilige Miniserie „American Primeval“ über die Entstehung des amerikanischen Westens am 9. Januar 2025 an den Start. Netflix hat in den USA einen weiteren Trailer der Event-Serie veröffentlicht und diesen Trailer aufgrund seines Inhalts als „mature“ gekennzeichnet – also nur für Erwachsene.

ZUVOR (29. Oktober 2024): Jetzt wurde auch der offizielle Trailer zur neuen Netflix-Westernserie „American Primeval“ veröffentlicht:

Zusätzlich veröffentlichte der US-Streamingdienst erste Bilder (siehe unten), die auf eine düstere Stimmung schließen lassen und einige Casting-Entscheidungen bestätigen. Neben den Hauptdarstellern Taylor Kitsch („Painkiller“) und Betty Gilpin („Three Women“) sind auch „Sons of Anarchy“-Star Kim Coates und „Raising Hope“-Darsteller Lucas Neff zu sehen. Coates spielt den Mormonenführer Brigham Young, der alles dafür tun will, um seine verfolgten Anhänger zu beschützen. Neff wiederum verkörpert den desillusionierten, zynischen Armee-Captain Dellinger, der den Frieden in einem gesetzlosen Landstrich sichern soll.

In weiteren Rollen agieren Dane DeHaan („The Staircase“), Shea Whigham („Perry Mason“), Saura Lightfoot-Leon („The Agency“), Derek Hinkey („Django“), Joe Tippett („The Morning Show“), Jai Courtney („Kaleidoskop“), Tokala Black Elk („Outer Range“), Kyle Davis („The Rookie“), Preston Mota („Asteroid City“), Shawnee Pourier („Dark Winds“) und Nick Hargrove („Charmed“).

„American Primeval“ entstand unter der Regie von Actionspezialist Peter Berg („Deepwater Horizon“) und stammt aus der Feder von „The Revenant“-Autor Mark L. Smith. Beschrieben wird die Westernserie als dramatische Fiktionalisierung des gewaltvollen Zusammenpralls von Kultur, Religion und Staat während der Geburt des amerikanischen Westens. Männer und Frauen kämpfen um Landkontrolle und lassen dabei auch ihr Leben.

Regisseur Peter Berg, Serienschöpfer Mark L. Smith, Eric Newman („Griselda“) und Alex Gayner („Beef“) fungieren als ausführende Produzenten. Julie O’Keefe steht dem Projekt als Beraterin in Fragen der indigenen Kultur zur Seite.