Leonard Nimoys Sohn Adam besucht „The Big Bang Theory“

Obwohl Leonard Nimoy alias „Mr. Spock“ nie persönlich in „The Big Bang Theory“ auftrat, so beinhaltet die Sitcom über die sozialen Probleme der hochintelligenten jungen Physiker und Science-Fiction-Fans Leonard Hofstadter (Johnny Galecki) und Sheldon Cooper (Jim Parsons) immer wieder Anspielungen auf das „Star Trek“-Universum und dessen Kultfigur Spock.

So verkleidete sich Sheldon unter anderem in der zweiten Staffel für ein Mittelalterfest als Spock, und träumte in der fünften Staffel von einer Spock-Actionfigur, die zum Leben erwacht – Nimoy lieferte ein Voice-Over. Laut CBS wird die Star Trek-Manie am Donnerstag der kommenden Woche auf die Spitze getrieben, wenn der Sohn des im Februar verstorbenen Leonard Nimoy als Gast in der Serie auftritt.

Adam Nimoy, der im wahren Leben als Rechtsanwalt und Fernsehregisseur arbeitet (u.a. für „Ally McBeal“, „Babylon 5“ und – natürlich – „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“), spielt in der Folge „The Spock Resonance“ sich selbst. Er will eine Dokumentation über seinen Vater drehen und bittet Sheldon um dessen Mitwirkung. Während Sheldon für die Dokumentation interviewt wird, hat er größte Mühe, seine Gefühle für die gerade erst beendete Beziehung mit Amy (Mayim Bialik) zu unterdrücken. Auch Wil Wheaton alias Wesley Crusher (ebenfalls bekannt aus „Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert“) wird in dieser Folge erneut als Gaststar mit dabei sein.

Adam Nimoy hat auch im wahren Leben und mit Unterstützung von Fans durch eine Kickstarterkampagne die Dokumentation „For the Love of Spock“ über seinen Vater und seine Kultfigur auf den Weg gebracht.